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Auf der Heimreise von einem Business Termin (fm:Sex bei der Arbeit, 1572 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2019 Gesehen / Gelesen: 21497 / 18298 [85%] Bewertung Teil: 8.79 (63 Stimmen)
Auf der Heimreise von einem Business Termin in einer kleineren Stadt bin ich in Hamburg am Bahnhof gestrandet. Ich habe meinen Anschlusszug verpasst und treffe zufällig auf eine schnuckelige Business Lady, die anfangs Zeit für einen gemeinsamen

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Auf der Heimreise von einem Business Termin in einer kleineren Stadt bin ich in Hamburg am Bahnhof gestrandet. Ich habe meinen Anschlusszug verpasst, der RE hatte Verspätung und der ICE wollte nicht warten. Der nächste Zug fährt vielleicht in zwei Stunden.

Ich stehe etwas verlassen auf dem Bahnsteig und überlege, wie man die Zeit verbringen könnte. Eine Frau rempelt mich leicht an, ihr Blick war wohl starr aufs Handy gerichtet, konzentriertes Tippen auf der Handytastatur... ihre Tasche fällt zu Boden. Wir bücken uns beide gleichzeitig, schauen uns dabei kurz an. Sie steht wieder auf, sagt kurz "Danke!" und will weitergehen, zögert aber einen Moment, dreht sich wieder zurück zu mir und fragt: "Hey - kann man Ihnen irgendwie helfen?"

Sie hat wunderschöne Augen, trägt ein dunkles Jackett, helle Bluse, eng anliegende Jeans und halbhohe Absätze... lockeres Business Outfit aber nicht übertrieben, ist mein Ergebnis des kurzen Scans. Ich bin verwirrt von diesen schönen Augen, die meinem Blick nicht ausweichen sondern ohne Scheu auf eine Antwort warten.

"Ähmm - ... hmmm, Du könntest mir Deinen Namen verraten." (Ohhh man - was für eine primitive Anmache!) Aber sie lacht kurz auf und dieses Lachen löst etwas in mir, die Verkrampfung im Gehirn entspannt sich. "Ich habe meinen Zug verpasst und der nächste fährt... - irgendwann später, ein Kaffee wäre jetzt nett, aber nicht in so einem Pappbecher." sage ich noch und schaue sie dabei mit einem fragenden Lächeln an.

Sie nickt: "Ok - ich kenne ein Café hier, komm mit." Wenig später sitzen wir uns in einem netten, kleinen Café gegenüber. Die leichte, entspannte Konversation wird unmerklich in kleinen Schritten zu einem Flirt, ein harmloses Spiel, ein Abtasten. Zur zweiten Tasse Kaffee bestelle ich mir einen Grappa o.ä. und sie bestellt nach dem ersten Kaffee ein Glas Wein. Ich mag ihr Lachen, die wunderschönen Augen, die nicht wegschauen sondern meinem Blick standhalten und ich beobachte, dass ihre Finger immer wieder mit den Haaren spielen. Die Zeit vergeht wie im Flug, der nächste Zug ist weg und wir sitzen immer noch dort.

"Wann fährt Dein Zug?" fragt sie plötzlich. Ich antworte: "Keine Ahnung - wahrscheinlich erst morgen früh." Wieder dieses Lachen, dass ich so an ihr mag. "Ich kenne die Empfangschefin vom Hotel ... ich könnte sie fragen, ob sie noch ein Zimmer für Dich haben?" ist ihre Antwort darauf. "Ist diese Empfangschefin auch so hübsch wie Du?" frage ich und sie antwortet mit einem süßen Schmollmund. Ich mache dem Kellner ein Zeichen, dass wir bezahlen wollen und sie verschwindet kurz zu den Toiletten.

Nachdem die Rechnung bezahlt ist, will ich mir auch noch schnell einmal kurz die Haare vor dem Spiegel sortieren. In dem engen Gang zu den Toiletten kommt sie mir entgegen. Sie will ausweichen, aber meine Hände greifen spontan ohne nachzudenken ihre Oberarme und ich drücke sie mit dem Rücken gegen die Wand. Mein Becken presst sie an die Wand und mein Bein schiebt sich zwischen ihre Beine. Unsere Lippen sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie wehrt sich nicht sondern schiebt sich hoch auf Zehenspitzen, meinen Lippen entgegen... Der Kuss ist anfangs eine sanfte, fragende Berührung der Lippen, auf Antwort hoffend, dann intensiver, die Lippen öffnen sich, die Zungen stoßen aufeinander und wir spüren beide die Gier und die aufsteigende Lust des Anderen.

Auf dem Weg zum Hotel finden sich unsere Hände wie selbstverständlich und gleiten ineinander. Als wir an einer roten Ampel warten müssen, lehnt sie sich an mich, lächelt dabei. An der Rezeption im Hotel habe ich nur Augen für sie und erledige automatisiert die Formalitäten. Wir gehen zusammen zum Fahrstuhl. "Ich möchte noch sehen, ob sie Dir ein hübsches Zimmer gegeben hat." sagt sie, als ob eine Erklärung nötig wäre, ich nicke nur kurz.

Im Fahrstuhl lehnt sie sich an mich, ihr Hand zittert ganz leicht, kaum spürbar. Im Zimmer angekommen lege ich meinen Rucksack ab und die Tasche mit dem Laptop, ziehe die viel zu warme Jacke aus... Sie steht mitten im Zimmer und fragt, ob sie mal das Bad benutzen könnte. Dabei spielt sie verlegen mit den Fingern am obersten Knopf der Bluse. Ein wilde, animalische Lust steigt in mir auf. "Nein!" Ich will diese Frau - jetzt sofort - so wie sie dort steht.

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