Auf der Heimreise von einem Business Termin (fm:Sex bei der Arbeit, 1572 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 21499 / 18299 [85%] | Bewertung Teil: 8.79 (63 Stimmen) |
Auf der Heimreise von einem Business Termin in einer kleineren Stadt bin ich in Hamburg am Bahnhof gestrandet. Ich habe meinen Anschlusszug verpasst und treffe zufällig auf eine schnuckelige Business Lady, die anfangs Zeit für einen gemeinsamen |
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Ich nehme sie in den Arm, halte sie fest an mich gedrückt und küsse sie, ein intensiver, fordernder Kuss. Dann setze ich ich sie auf die Bettkante, drück ihren Oberkörper nach hinten und lege sie mit dem Rücken aufs Bett. Meine Hände greifen ihre Arme und ziehen sie hoch über ihren Kopf, eine Hand hält sie dort fest, während die andere Hand über ihren Körper streicht. Es es kein zärtlich-sanftes Streicheln sondern ein fordernder, forschender Druck. Sie weicht nicht aus, ihr Körper streckt sich dem Druck entgegen. Ich spüre ihre festen Brüste und eine straffen, sportlichen Körper unter der Kleidung.
Mein Hand schiebt sich zwischen ihre Beine, die sich leicht öffnen, dann wieder hoch zum Bauch. Ich öffne den Gürtel der Jeans, die Knöpfe und erhebe mich leicht, um die Jeans herunter zu ziehen. Sie trägt einen sexy schwarzen Slip - sehr verführerisch. Meine Finger fahren den Saum entlang, schieben sich ein bisschen unter den Slip und streichen an den Schamlippen entlang, sie streicheln über glatte Haut.
Ich drücke ihre Beine auseinander, hocke mich zwischen die Beine und beginne, die Bluse an den unteren Knöpfen aufzuköpfen, sie hilft mit und beginnt von oben, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Der BH ist ein Problem. Ich hasse die komplizierzten Verschlusssysteme auf dem Rücken. Dann liegen ihre Brüste vor mir, sich streckt sie mir entgegen, drückt sich ins Hohlkreuz, um mir zu zeigen, was sie möchte. Meine Hände greifen beide Brüste, kneten sie und meine Lippen umschließen abwechselnd die Nippel, saugen und knabbern daran, ich fühle die sofortige Reaktion und es macht mich an.
Mein Hand greift zum Gürtel meiner Hose, öffnet ihn, die Finger öffnen die Knöpfe - aber etwas in meinem Hinterkopf hat noch nicht ganz die Kontrolle verloren. "STOPP!" tönt es aus meinem Hinterkopf. "Du hast keine Kondome mit! Also sein ein Gentleman!" sagt die innere Stimme zu mir.
Gut - dieses ein Mal(!) die Gentleman Version, mein Lustzentrum gibt nach. Ich ziehe ihren Slip mit einer schnellen Bewegung herunter und drück Ihre Beine wieder weit auseinander. Sie ist nicht komplett rasiert, ein schmaler Streifen Haare ist geblieben - ein wunderbar erotischer Anblick. Mein Finger ziehen die die Schamlippen ein bisschen auseinander, so dass der kleine Knubbel freigelegt wird. Meine Zunge streicht langsam die Innenseiten der Schamlippen entlang und dann über den Knubbel. Ein Zittern geht durch ihren Körper. Ihre Lustgrotte ist nicht nur feucht sondern nass als ich meinen Finger hinein schiebe, und dann einen zweiten Finger während meine Zunge die Klit bearbeitet. Sie stöhnt lustvoll und sie bäumt sich auf, als meine Finger sich in ihr krümmen und ein bisschen drehen. Ihre Beine öffnen sich freiwillig noch weiter, ihre Hand greift nach meine Haaren und presst meinen Mund auf die Klit. Sie führt meinen Kopf, zeigt mir, was ihr gefällt, während meine Finger beginnen, sie langsam und dann immer intensiver zu ficken. (Schade, dass ich meinen kleinen Vibrator nicht dabei habe, den würde ich ihr jetzt gern in den süßen Po schieben.) Aber auch ohne Vibrator dauert es nicht lange, bis das Zucken ihres Beckens mir zeigt, dass die Woge der Lust sie anhebt und langsam überrollt. Ich spüre es, wie die Muskeln in ihrer Lustgrotte meine Finger krampfhaft umschliessen und festhalten wollen, ihre Finger krallen sich in meine Haare und der Körper bäumt sich auf - dann ein Abschlaffen, erschöpftes Zurücksinkenlassen. Ich ziehe langsam meine Finger aus ihr heraus beuge mich über sie und küsse sie. "Das war schön." haucht sie und kuschelt sich an meinen Arm.
Ich schicke sie ins Bad: "Mach' Dich hübsch, wir wollen noch einen Cocktail an der Bar trinken." sage ich lachend. Sie verschwindet im Bad und kommt gleich wieder heraus, sucht etwas in ihrer Reisetasche und verschwindet wieder. Als sie nach einiger Zeit wieder heraus kommt ist, geht mir ein Werbespruch durch den Kopf: "Sex macht schön!" Ja, es stimmt, sie ist wunderschön, verführerisch schön...
Wir nehmen den Fahrstuhl, gehen durch die Lobby und als wir an der Rezeption vorbei gehen, nehme ich zum ersten Mal ihre Freundin, die Empfangschefin, richtig wahr. Sie bemerkt es, hält kurz inne, ein fragender Blick, ich schüttel ganz leicht den Kopf und mit einem Lächeln hackt sie sich bei meinem Arm unter und wir schlendern zur Bar.
Die Bar ist voll. Wir finden nur einen einzelnen, freien Hocker am Tresen. Sie setzt sich auf den Hocker und ich stehe dicht neben ihr. Ich kann meinen Arm um ihre Hüfte legen und ihren Körper leicht an mich drücken. Sie rutscht ein Stückchen weiter nach hinten auf dem Hocker, so das ich mein Becken an ihren süßen Po drücken kann. Ich bemerke, dass sie jetzt keinen BH trägt und die beiden obersten Knöpfe an der Bluse nicht geschlossen sind. Ein bisschen unanständig, aber es gefällt mir.
Als die Cocktails vor uns stehen und wir anstossen, fragt sie leise flüsternd an meinem Ohr und mit einem augenzwinkerndem Lächeln, wie sie sich revanchieren könnte. "Du könntest die Empfangschefin fragen, wo man hier Kondome kaufen kann." ist meine Antwort. Sie zeigt keine Reaktion aufzustehen sondern lächelt mich nur an. Ich schaue etwas verwirrt, fragend, auffordernd, doch sie lächelt weiterhin mit einem kleinen Augenzwinkern. Langsam fällt der Groschen in mir und ich weiss, dass es noch ein langer Abend werden wird...
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