Sylvia und ihr Fetisch | Teil 2 (fm:Fetisch, 1343 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: 0Mariella | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 12527 / 9632 [77%] | Bewertung Teil: 8.62 (16 Stimmen) |
In Teil 2 geht sie ihrem Fetisch nach und macht sich schön dreckig. Außerdem findet die das perfekte Bad für ihr Zimmer. |
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Montag Morgen: Sylvia wachte auf. Sie lag immer noch auf dem Sofa in ihrem Turnanzug. Der Rock hing über der Lehne und der Fernseher lief noch. Sie schaltete ihn über die Fernbedienung ab. Ihr Handy klingelte und auf dem Bildschirm tauchte die Erinnerung: "Bäderausstellung besuchen" auf. Sie ging hoch in ihr Schlafzimmer, in ihren Kleiderschrank und zog ihre Socken aus. Sie betrachtete ihre Füße. Sie könnte mal wieder Nägel schneiden. Dann streifte sie den Turnanzug ab. In der Intimzone hatten sich Flüssigkeiten abgesondert.
Als sie nackt war ging sie zu einer Komode und suchte sich Unterwäsche. Sie nahm sich einen Push up BH und wollte sich gerade für einen String Slip mit Spitze entscheiden, als ihr der dreckige Slip von Emelie in den Kopf kahm. Schnell holte sie ihn und zog ihn an. Sie rieb ihn ein bisschen an ihrer Vagina und zog ihn so hoch wie möglich. Sie liebte es, wenn ihre Unterwäsche ihr in der Ritze steckte. Dann zog sie noch den BH an und eine schwarze Strumpfhose, die Ihr bis über den Bauchnabel ging. Darüber zog sie den Rock vom vorherigen Tag und als Oberteil eine weiße Bluse. Aus ihrem Schuhregal nahm sie sich schnell noch ein Paar Vans und ging dann aus dem Haus. Sie schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr Richtung Stadt. An der Bäderausstellung angekommen, schloss sie ihr Fahrrad ab trat ein. Es war eine Halle voller Badezimmer. Sie schaute sich etwas um. Da war eine Badewanne mit Düsen. Die merkte sie sich. Sie fand noch eine Dusche. Diese war eine Regendusche, hatte aber noch eine Brause. Diese merkte sie sich auch. Dann suchte sie sich noch passende Möbel und eine Toilette. Sie machte mit dem Hallenbetreiber einen Einbautermin aus und verließ die Bäderausstellung.
Sie überlegte, was sie noch machen könnte, denn es war erst 11 Uhr und schon sehr Warm. Am Ende entschied sie sich für ihren Lieblingsplatz im Wald. Es war ein kleiner, verwilderter See im Unterholz, weit ab von den Wegen. Um den See herum waren Büsche und Pflanzen, so dicht das man garantiert nichts sah. Dafür wollte sie sich noch ein Handtuch kaufen. Also fuhr sie zu einem Laden, kaufte sich noch das Handtuch und schloss ihr Fahrrad ab, denn ab jetzt fuhr sie mit dem Taxi weiter. Das brachte sie an einen Waldparkplatz. Auf dem Weg in den Wald sog sie die frische Luft ein. Eine halbe Stunde Fußmarsch später erreichte sie eine Gabelung, die aussah, wie ein Y. Jetzt wusste sie, dass sie nach links in den Wald musste. Der Wald ging hier bergab und sie lief immer weiter herunter und die Büsche wurden immer dichter. Als sie sich durch einen Busch gekämpft hatte, erreichte sie die Stelle. Ein kleines Fleckchen Waldboden an einem verwilderten See inmitten eines riesigen Geflechts aus Büschen und Bäumen. Sie legte ihr Handtuch ab und zog sich aus bis auf den Slip. Sie legte sich mit ihren Brüsten auf den weichen, mit Blättern bedeckten Waldboden und rieb sie ein.
Als sie dreckig waren, hockte sie sich hin und fing an, in den Slip zu pinkeln. Er wurde immer nasser und als er vollgesogen war, rann das Pipi an ihrem Bein herunter. Dann zog sie auch den Slip aus und wrang ihn über ihrer Brust aus. Ein bisschen lies sie auch in ihren Mund tröpfeln, denn sie musste zugeben, dass ihr Natursekt sehr lecker war. Dann machte sie einen Spagat auf den Waldboden, sodass ihre nackte Scheide voll wurde mit Dreck. Dieser blieb auch an ihr haften, denn sie war ja noch feucht von dem Pipi. Dann stieg sie in das mit Schilf und Entengrütze bewachsene Wasser. Sie schwamm ein paar Runden. Dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander, sodass möglichst viel Wasser eindrang. Nach 10 Minunten stieg sie wieder aus dem Wasser und trocknete sich ab und machte sich sauber. Als sie sich anzog lies sie die Strumpfhose und den Slip aus und zog nur ihre Bluse und den Rock wieder an. Den Slip lies sie am See, für das nächste Mal. Die Strumpfhose wickelte sie in das Handtuch und sie machte sich wieder auf dem Weg zum Parkplatz.Sie rief sich wieder ein Taxi, was sie zu ihrem Fahrrad brachte. Da sie jetzt keine Unterhose mehr anhatte, spürte sie den Sattel an ihrer Vagina. Es war irgendwie ein angenehmes Gefühl der Massage. Wenn sie sich ein bisschen nach vorne lehnte, wurde ihre Klitoris massiert und sie musste ihr stöhnen unterdrücken. Zuhause sprang sie ersteinmal unter die Dusche. Das Wasser perlte an ihr herab. Dann sah sie sich noch einen Film an und ging zu Bett.
Zwei Tage später:
Es war Mittwoch und Heute sollten die Badbauer kommen und die Möbel montiert werden. Gestern hatte sich Sylvia in einem Geschäft ein Codeschloss bestellt, dass man einfach anstatt des alten Schlosses verwenden konnte. Als es an der Tür klingelte, saß Sylvia noch auf der
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