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9 Jahre Feindfahrt - 062 Eine Besichtigung (Phase 10 – MIL: III) (fm:Fetisch, 4552 Wörter) [61/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2019 Gesehen / Gelesen: 7439 / 5847 [79%] Bewertung Teil: 9.45 (11 Stimmen)
Die Lust eskaliert weiter, trotzdem schafft man es die Mission weiter zu bringen...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nachdem ich mich mit den Neuronaniten kurzgeschlossen hatte und das Programm vom Server in mein internes System integriert hatte, war ich verblüfft, dass wir nun nur noch ein anderes Problem hatten. Die Datenmengen, die ausgewertet werden mussten, mussten irgendwie in mein Hirn. Über das WLAN, würde es Jahre dauern, aber auf der Kommandoliege waren ganz andere Werte möglich, konnte eine Stunde Sensordaten per Sekunde übertragen werden, was erstaunlicherweise immer noch wesentlich weniger war, als ich verarbeiten konnte.

Ich ließ das Programm einfach mal spaßeshalber im Hintergrund mit der WLAN-Verbindung laufen. Nach gut fünf Minuten, wir waren gerade damit fertig die Küche sauber zu machen, meldete mein System mir, eine neue Version der Software erstellt zu haben. Mich erstaunte die Meldung, dass nur noch ein Viertel der Speicherressourcen gebraucht wurden und das gleichzeitig zweihundert Redundanzen entfernt wurden, wodurch alles um den Faktor vier bis sechs schneller laufen sollte. Wenn das alles stimmen sollte, konnten wir das Programm auf dem Server laufen lassen.

"Wau, die Jungs von dem Betriebssystem der Neuronaniten, waren verdammt gut!", kam es plötzlich von Olivia.

"Da haben wir beide wohl dieselbe Idee gehabt und wurden vom System etwas überrascht!"

"Scheiße ja, es ist erstaunlich was man mit diesem speziellen Eingriff in unser Gehirn erreichen kann. Ich habe mal ein Einfaches Programm geschrieben, um heraus zu finden, was du mit uns angestellt hast!"

Hier musste ich laut schlucken, über diese Möglichkeit hatte ich gar nicht nachgedacht.

"Ich will es nicht laufen lassen. Können wir einen Deal machen?"

"Welchen?"

"Du klärst uns auf, was und wie du es angestellt hast uns so läufig zu bekommen, geil kann man es ja nicht mehr nennen, dann brauche ich nicht nachsehen!"

"OK, aber wollen wir das ganze nicht etwas spaßiger, spielerischer gestalten?"

"Kerl, für dich ist wohl das ganze Leben ein Spiel!"

"Nein, aber alles was das Leben etwas spannender und erfreulicher macht, ist mir immer willkommen!"

"Verstehe und wie stellst du dir das Spiel vor?"

"Ich stelle einmal in der Woche, sagen wir sonntags eine Frage deren Antwort euch Konzepte hinter meiner Ideen vermittelt und ihr müsst euch bis zum Abend die Antwort überlegen. Wer die richtige Antwort hat, darf dann über die Abendgestaltung bestimmen.

Wenn mehr als eine die richtige Antwort gibt, werden diese über die nächsten Abende bestimmen, Reihenfolge per Los!"

Olivia grinste breit und ich wusste schon, was sie gleich Fragen würde, also kam ich ihr zuvor.

"Ja die Gestaltung schließt Erotik mit ein, allerdings erwarte ich, dass die Idee zum einen von allen genossen werden kann, zum anderen, wenn keine von euch eine Antwort hat, werde ich mir etwas einfallen lassen müssen. Dieses etwas wird ein Tipp sein, denn dann möchte ich eine Antwort auf die Frage am nächsten Sonntag. Ich werde keine der Antworten freiwillig offenbaren, so lauten die Regeln, einverstanden?"

"Warum willst du das wir selber darauf kommen, hat das einen besonderen Grund?", kam es nun von Anna.

"Anna du hast genug Psychologie gelernt, um dir die Frage selbst zu beantworten!"

Sie versank kurz in Gedanken und nickte dann: "Wenn wir an uns selber erkennen, wie du uns zwar manipuliert hast, wir aber zugleich mitgemacht haben, hat es eine vollkommen andere Wirkung, als wenn wir es einfach serviert bekommen.

Es ist dann aus einem anderen Blickwinkel, der zwar uns schockieren kann und wird, aber der Schock wird eher über uns selber und die damit verbundenen Selbsterkenntnis sein, als über dein Verhalten!"

Ich nickte, wenn ich die Formulierung etwas ungünstig für mich fand.

"Du kannst nicht aus deiner Haut Kerl, egal was du tust, du musst manipulieren, sodass alles in deinem Sinne verläuft!

Du servierst uns die Wahrheit, aber gleichzeitig bestimmst du den Blickwinkel, wie wir sie sehen sollen!"

"Stimmt zum Teil Kapitän, ich möchte nur den ersten Blick bestimmen, danach werdet ihr diese Erkenntnisse selbst werten und weitere Mosaiksteinchen ins Bild bringen!

Mir ist nur wichtig, dass die Wahrheit euch nicht belastet, dass sie euch weiterbringt.

Es geht mir darum euch verstehen zu helfen, warum ich getan habe, was ich getan habe und wieso es der einzige Weg war dies zu tun. Ich möchte euch ohne schlechte Gefühle und erst recht nicht mit einem schlechten Gewissen in alles einweihen. Also werde ich versuchen das alles spaßig zu gestalten. Wir werden genügend ernste philosophische Gespräche zu dem Thema führen müssen!"

"Du willst uns wirklich alle Wahrheiten geben, aber du willst auch darüber bestimmen, wann und wie viel?", fragte nun Gentiana nach.

"Kann man so sagen."

"Gut, aber lasse dir bitte nicht zu viel Zeit, denn Warten, kann auch viel kaputt machen!"

Ich nickte und wandte mich noch einmal an alle: "Anderes und doch irgendwie dasselbe Thema: Ihr habt ja gestern Abend einen kleinen sexuellen Angriff auf mich geprobt, den ich dann ich einen Übergriff meinerseits umgeleitet habe. Ich möchte von allen wissen, ob jemand im Nachhinein ein schlechtes Gefühl deswegen hat.

Wir alle wissen, dass ihr in sexueller Hinsicht eine devote Ader habt, aber ich muss noch ausloten wie sie funktioniert, also müssen wir offen über so etwas reden!"

Sie nickten, Olivia grinste breit und verdammt verdorben um dann mit dem Satz: "Ich sage nichts ohne meinen Anwalt!", uns allen klar zu machend, dass sie es einfach komplett genossen hatte.

Gentiana nickte zu Olivia: "Ich kann das nicht besser formulieren, wenn ich es auch nicht ganz verstehe. Herrchen, darüber würde ich gerne noch mit dir reden!"

Ich nickte ihr aufmunternd zu und wandte dann meinen Blick zu Anna.

"Die Situation als solches war irgendwie in dem Moment perfekt, aber es macht mir auch Angst, dass du uns jederzeit nur mit einem Gedanken in Marionetten oder Puppen verwandeln kannst, wenn du es so willst!

Mir wäre wohler, wenn es so was wie einen Notausknopf in diesen Situationen geben würde!"

Als ich Isabella ansah, wandte sie sich an Anna: "Gut formuliert, ich denke, es wäre nicht schlecht so was zu haben, zum einen, wenn es zu viel wird, zum anderen, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert!

Sie hatten recht, wir waren in einer Mission unterwegs, bei der es jederzeit notwendig sein konnte von Spaß, auf Einsatz umzuschalten.

"Ihr habt recht, ich denke das einfachste ist, dass ihr dann den Schalter für den Kampfmodus nutzt!

Ist zwar etwas heftig, aber das ist aktuell der einfachste Weg. Gentiana und ich werden uns aber die Tage noch mal zusammen setzen, um eine elegantere Lösung zu finden."

Alle nickten, Isabella musste den Gedanken mitten im Sex plötzlich im Kampfanzug zu sein sehr komisch finden. Denn ihr Gesicht erhellte sich immer weiter, aus einem Lächeln, wurde ein Grinsen, aus dem Grinsen ein Kichern um schlussendlich in einem schallenden Lachen zu enden. Zugleich versuchte sie uns zu erklären, was sie so komisch fand.

Es dauerte etwas, bis wir uns ihr Gestammel zusammenreimen konnten. Eigentlich ein einfacher Gedanke, aber er war wirklich brüllend komisch. Sie in ihrem jetzige Outfit in einer Disco auf der Erde und ein Kerl begrabscht sie, das Gesicht, wenn er plötzlich den beiden Rails ins Auge sehen muss!

Mit dieser guten Laune wanderten wir ins Bett. Es war spät geworden bei dem ganzen Gequatsche. Ich hatte mich auf eine kleine Runde kuscheln und dann schnarchen gefreut, meine Damen hatten andere Ideen.

Plötzlich war die Schlampe zwischen meinen Beinen und schnurrte: "Lass ihn frei!"

"Hat da jemand eine kleine Orale Vorliebe?"

"Vielleicht!", kam es wie ein Hauch aus ihrem Hals um dann ihre Zunge über die Stelle gleiten zu lassen, wo sie zu Recht mein Glied vermutete.

"Ich hätte außerdem gerne so richtig unschuldig verdorbene Bettwäsche!", kam es von Pille.

"Was meinst du denn damit?", wollte ich wissen.

"Instant-Hardon ohne wie ein Fetischmodell oder eine professionelle zu wirken.", kam es zurück.

Jetzt war es mal an mir zu kichern, denn da gab es etwas, was mir sofort zu dieser Idee einfiel und wenig Aufwand bei der Umsetzung war, da ich auf die Designlibraries des Servers zurückgreifen konnte.

"OK, sonst noch Wünsche!?"

"Einen netten Orgasmus, zum Einschlafen für jede von uns!", kam es frech von Zorra.

"Bella, auch noch einen Kommentar?"

"Für mich heute sehr Vanilla und vor allem, bitte nicht das Fötzchen, das ist noch immer etwas sehr empfindlich!", kam es leise, schon verlegen zu nennen aus ihrem Mündchen.

Ich schaute, ob wir den Hochzeitsmarsch auf dem Medienserver hatten, wir hatten. Dann suchte ich nach den passenden Outfits für meine Mädchen. Ich wollte, dass sie alle etwas Ähnliches bekamen, was zugleich zu ihrem Charakter und Körper passte.

Als Erstes fand ich für Bella, das passende. Die Schlampe war auch einfach, aber Zorra machte echte Probleme mit ihrem weiblichen und doch irgendwie knabenhaften Körperbau.

Mit Pille hatte ich ein anderes Problem, ich hatte gleich drei Outfits, in denen ich sie sehen wollte.

Also suchte ich zunächst weiter für Zorra. Endlich fand ich das perfekte elfenhafte Nichts für sie. So war auch klar, was ich nicht für Pille nehmen würde. Ich überließ die Entscheidung einer virtuellen Münze, ein kleiner Zufallsgenerator, der als App vorlag.

"OK, Mädels heute Abend gibt es eine runde Kuschelsex für uns alle!"

Dann ließ ich den Hochzeitsmarsch über die Lautsprecher erschallen und startete den Kostümwechsel.

Die Schlampe bekam ein weißes Seidenkorsett verpasst, was einen Balkonett-BH beinhaltete, dazu weiße Straps-Nylons und Riemchensandalen mit 18 Zentimeter Absatz.

Bella bekam auch ein Korsett, allerdings aus feinster Spitze, der BH bedeckte die gesamte Brust, war allerdings in der Mitte jeder Brust mit einem senkrechten Schlitz versehen, sodass man die Nippel freilegen konnte. Für die Beine gab es für sie dasselbe wie bei Olivia.

Pille bekam einen breiten Strapsgürtel aus weißer Spitze und einen passenden Halbschalen-BH. Die Strümpfe hatten eine Naht und als Schuhe wählte ich bei ihr Pumps, mit demselben Absatz wie bei den Sandaletten.

Zorra bekam ein Babydoll mit Fellbesatz, der zum einen Ihre kleinen aber feinen Brüste betonte. Der untere Rand hatte auch diesen weißen Fellbesatz, wodurch ihre Hüfte betont wurde. Der Stoff das Babydolls war praktisch durchsichtig, doch erhöhte diese scheinbare Verdeckung ihre Reize. Eine kleine Verbindung auf Höhe der Nippel, war alles was verhinderte, das es permanent offen stand. Auch sie bekam weiße Nylons mit Naht, der Strapshalter war zierlich und extrem fein gearbeitet. Als Schuhe wählte ich Slipper mit zwanzig Zentimeter Absatz und einem passenden Fellpuschel auf dem Riemen.

Was für mich einer der größten Spaßfaktoren war, war, dass selbst Zorra ihre Schuhe nicht loswerden konnte, es waren ja alles Naniten und ich hatte darüber das, was ich am liebsten hatte, die totale Kontrolle.

Nach der ersten Überraschung, was ich mir einfallen hatte lassen, gingen sie zu ihrem zärtlichen Angriff über. Um mich zu wehren, schaltete ich nach dem Marsch den Bolero in eine Endlosschleife.

Wir alle genossen diesen Abend und nach zwei Stunden schliefen meine vier Mädels befriedigt und glücklich in unserm Bett. Alle hatte dem Wunsch entsprochen, den die Schlampe geäußert hatte. Sie wollte jede Nacht von meinem Schwanz geknebelt und bewegungsunfähig zwischen meinen Beinen verbringen. Ich sollte, wenn sie mal keine Lust darauf hätte dies trotzdem tun.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Staubsauger an meinem Schwellkörper geweckt.

"Scheiße, wenn man so geweckt wird, wie soll man sich dann Tagsüber auf etwas anderes als auf Lust konzentrieren?", kam es als Erstes über meine Lippen. Die Schlampe, sah das wohl als Aufforderung noch intensiver zu werden.

"Herrchen, ich habe eine kleine Optimierung an Olivias Anzug vorgenommen.

OK, es sind zwei.

Die erste, solange sie nicht im Kampfanzug ist, lässt ihr Anzug sie nicht Schlafen, wenn sie nicht ihren Knebel im Mund hat. Du solltest vielleicht die Programmierung um den Fall erweitern, dass wenn jemand anderes den Mund damit voll hat, sie dann ohne orale Füllung schlafen kann.

Das Andere ist, außerhalb des Kampfmodus, kann sie sich erst dann von Deinem Anzug trennen, wenn sie Dich befriedigend geweckt hat. Wir haben übrigens auch was davon. Ab dem Moment wo du erregt bist, fühlen alle außer ihr, die Berührungen an Deinem Penis übersetzt in der Scham."

"Du willst mir damit sagen, ich werde nun jeden Morgen von diesem Staubsauger, Namens Schlampe geweckt."

"Yep!"

"Scheiße, seid ihr Luder!", schrie ich, weil ich meine Erregung über dieses Geschenk nicht unter Kontrolle hatte. Meine Lust entlud sich. Ich hatte gerade noch genug Perversion im Schädel, um ihren Schlund von ihr zu versiegeln, so das mein Sperma im Mund blieb.

Als ich wieder soweit meinen Atem beruhigt hatte, dass ich sprechen konnte fragte ich in die Runde: "Jemand Interesse an einem Snowball?"

"Snowball, was soll den das sein?", Isabella kannte den Begriff scheinbar nicht, Es war Gentiana, die sie aufklärte.

"Unsere Schlampe von Kapitän hat in ihrem Mund noch, wie ich unserer Herrchen kenne, das gesamte Sperma seines Abschuss. Jetzt fragt er, ob eine von uns mit Ihr knutschen möchte, solange sie seinen Glibber noch im Mäulchen hat!"

Isabella schaute mich ungläubig an: "Die Idee hattest du, während du kamst, nicht war und hast sie spontan umgesetzt?"

"Yep und Interesse?"

"Heute nicht, ich will das original erst einmal selber aus der Quelle probieren!

Aber, welcher Mann ist, so versaut und hat gleichzeitig soviel Selbstbeherrschung, dass er so was mal eben so während seines Orgasmus umsetzt. Scheiße, in Sachen Sex sind wir klar in der Unterzahl dir gegenüber!", dabei Lächelte sie die ganze Zeit, als wäre das was ich getan hatte der Beweis, dass ich der Richtige für sie sei.

"Wenn sich niemand anderes meldet, nehme ich mir die Zunge von Olivia in Eiweißsoße!", meldete sich Gentiana zu Wort.

Die anderen beiden gaben ein: "Bedien dich!", von sich und schon waren Zorra und die Schlampe in einem Duell der Zungen vertieft, das trotz meines Orgasmus, der keine drei Minuten her war, meinen Schwellkörper neues Leben ein hauchte.

"Schicke Nebenwirkung!", kicherte Pille und zeigte auf meinen Schritt. Jetzt musste ich meinen Anzug anpassen und mein Genital verstecken, sonst würden wir heute Morgen nicht aus dem Bett kommen.

Dem grinsenden Schmollen von Bella und Pille entnahm ich, dass sie es verstanden und sich schon auf weitere Spielereien freuten.

Beim Frühstück ließ ich dann eine Bombe platzen: "Ihr zwei, eure Eigenmächtigkeit, kann ich so nicht durchgehen lassen!

Der Gedanke war vom Konzept her richtig, aber so was müsst ihr immer vorher mit mir absprechen!

Anders herum, ist das natürlich nicht notwendig!", hier stöhnten Gentiana und Olivia, besser Zorra und die Schlampe, auf. Isabella und Anna dagegen schaute mich mit etwas Verwirrung und Unglauben an.

"Also muss ich mir etwas als Strafe für euch beide einfallen lassen. Da der Gedanke und das Ergebnis perfekt waren, wird die Strafe zugleich eine Belohnung sein.

Ihr werden keinen Orgasmus mehr haben, für vier Tage!

Ihr werdet den gleichen Sex haben oder auch nicht, wie alle anderen, aber die Anzüge werden verhindern, dass ihr kommt.

Mal durch Entzug der Wahrnehmung, mal durch Strafe.

Damit ihr diese Zeit auch als Strafe empfindet, werde ich euch permanent stimulieren. Ihr werdet immer einen Millimeter vor einem Orgasmus sein, aber ihn nicht erleben.

Wenn die vier Tage um sind, werdet ihr wie ein X vor dem Bett stehen und zuschauen wie ich echten Sex mit Pille und Bella habe. Wenn ich dann komme, kommt auch ihr und das Ziel ist es, das ihr erst aufhört zu kommen, wenn eure Körper Schaden nehmen würden, wenn sie weiterhin einen Orgasmus haben.

Das bedeutet auch, dass wenn ihr in die Ohnmacht entflieht, werde ich euch daraus wecken und weiter kommen lassen. Ich werde jeden Trick einsetzen, den ich mir vorstellen kann euch in diesen Wahnsinn der Lust zu schicken!"

"Jeden, also auch die Neuronaniten?", fragte Zorra, scheinbar sehr nachdenklich.

"Auch das, wenn ihr mir das erlaubt, wenn ihr mir es nicht erlaubt, werdet ihr zwei solcher Nächte erleben, jeweils mit vier Tagen Vorspiel.

Ich empfinde das als ein faires Angebot!"

"Scheiße, der Kerl weiß wie er eine Schlampe in den Himmel und zugleich in die Hölle schickt und deine Definition von Fairness ist, sagen wir mal diplomatisch.

Für den Arsch, aber für mich extrem geil.

Was denkst du Gentiana?"

"Olivia, ich weiß was du meinst. Meine Hirn schreit, brich ab, der Kerl macht dein Hirn zu einem Klumpen, der nur noch 'FICKEN' denkt. Meine Fotze, schreit hingegen, geil, geil und noch viel geiler!

Ich werde es Verstandes mäßig bereuen, aber er bekommt jetzt von mir die Erlaubnis genau das zu tun, was er gerade beschrieben hat!

Er hat außerdem recht, wir haben eine Strafe verdient. Ich will allerdings nie herausfinden, was er macht, wenn er einmal richtig sauer auf uns ist!"

Alle vier nickten nun mit einem blassen Gesicht bei der Vorstellung, was ich mir einfallen lassen könnte.

"Es gibt da nur noch eine Frage: Sollen wir mit der Strafe sofort anfangen oder erst nachdem wir mit dem Wrack durch sind?", stellte Zorra nachdenklich in den Raum.

"Nach dem Wrack! Weil alles andere zu gefährlich ist!", kam von Olivia, die wiedermal innerhalb von Sekundenbruchteilen, zwischen Schlampe und Kapitän gewechselt hat.

Ich nickte und war froh, dass sie derselben Meinung wie ich war. Egal was in unserer Beziehung passieren sollte, unsere Aufgabe muss immer Vorrang haben.

Wir standen also auf, ich genoss noch einmal den Anblick der Damen in ihrer Hochzeitsunterwäsche, bevor ich ihre in ihre Anzüge normalen Designs wechselte.

Die nächsten zwei Tage ließen wir ruhig angehen, wir wussten ja nicht was uns beim Wrack erwartete. Wir trainierten jeden Tag zwei Stunden im Hangar und gingen früh ins Bett. Ich schickte sie jede dieser beiden Nächte per Orgasmus in den Schlaf. Beide male nutzte ich, für uns fünf die TENS-Komponenten, wobei ich den Damen jedes mal den Bolero gönnte und mir ihre Geilheit als Steuerung gönnte.

Gentiana traf den Nagel auf den Kopf, als sie am zweiten Morgen beim Frühstück meinte: "Herrchen, ich glaube, du willst uns zu Boleroschlampen machen, immer wenn wir dieses Stück hören, sollen wir keine andere Wahl haben, als unser Beine für dich zu spreizen!"

"Was dagegen?"

"Wenn du so fragst, nein. Der Gedanke, dass du das einfach weiter durchziehst, obwohl wir alle Bescheid wissen, macht mich sogar tierisch an.

Es ist ein merkwürdiges Gefühl, zu wissen, dass es etwas gibt, was meinen Willen ausschaltet und mich zu einem reinen Lustobjekt degradiert.

Was irgendwie noch erregender ist, ist, dass du es wirklich jederzeit einsetzen kannst und nur wir darauf so reagieren. Ich kann dir gar nicht sagen, was das in mir auslöst. Es macht mir Angst, aber diese Angst ist zugleich irgendwie anregend. Ich bekomme es einfach nicht beschrieben!"

"Wie sehen es die anderen?"

Olivia grinste nur Unverschämt und sortierte sich so, dass ich einen unverschämt tiefen Einblick in ihre wieder einmal nasse Scham hatte.

Anna grinste verlegen und sagte: "Ich genieße es, wenn es mir auch Angst macht, denn jedesmal merke ich, wie mein Körper mehr auf Autopilot geht und ich mich weniger gegen meine Gefühle wehren kann.

Ich hatte die Tage sogar den Traum, dass ich in einem Konzert war, wo der Bolero aufgeführt wurde und ich kurz vor dem Ende meine Lust lauter herausgeschrien habe, als das Orchester gespielt hat. Es war mir egal, nein es hat mich sogar angemacht, dass alle mich in diesem Traum so entgeistert angesehen haben."

Isabella sagte nichts, aber sie nickte mir mit rotem Kopf zu, um mich wissen zu lassen, dass sie es auch genoss.

Eine Stunde vor dem letzten Sprung waren wir alle etwas nervös. Wenn wir die Sensordaten richtig gedeutet haben, hatten wir gut gezielt. Es waren nur noch 0,65 Lichtjahre zu überwinden und die Anpassungen in den letzten zwei Tagen schienen auch gut berechnet zu sein. Der Unterschied betrug nur wenige hundert, bis tausend Meter in der Sekunde. Unsere Triebwerke würden dies innerhalb einiger Stunden hinbekommen.

Wir setzten uns also diese letzte Stunde vor dem Sprung auf das Sofa und spielten 'Jeder sucht sich einen Song aus.' Dabei kam eine ziemlich schräge Mischung raus. Deutscher Rock und Metal aus den 1990'ern und 2000'ern, aktueller Kpop, Reggae, Folk und ein wenig aktueller Pop.

Wir hatten eine gute Zeit, während wir uns gegenseitig die Seelen wärmten.

Isabella hatte den Sprung mehr als gut berechnet, wir kamen dem Wrack näher, als die offiziellen Sicherheitsbestimmungen es guthießen. Wir mussten noch dreihundert Meter per Sekunde langsamer werden. Da wir so nah waren und keine Lust hatten erst an unserem Ziel vorbeizuschießen, bremsten wir mit fast vier G, was für den doch recht langen Zeitraum den wir nun 0,4 G gewöhnt waren, eine echte Herausforderung war.

Als wir wieder unsere gewohnte Schwerkraft hatten, stand Olivia auf und schaute sich um und nickte zufrieden.

"Es sieht so aus, als hätten wir alles gut verstaut, nichts ist durch die gegen geflogen!"

Als sie in unser Gewächshaus schaute, sagte sie nur: "Einigen Pflanzen war es wohl was viel Schwerkraft, wird interessant zu sehen, ob sie sich davon erholen!"

Unser Schiff stand genau neben dem Wrack. Es war von außen unserem Schiff sehr ähnlich, nur etwas kleiner, vielleicht zwanzig Meter kleinerer Durchmesser.

Die Schäden, die man sah, waren immens, einer der Treffer war komplett durch das Schiff gegangen. Es war ein erschreckender Anblick, vor allem da wir wussten, dass wir genau diesen Gegner finden und ausspionieren sollten.

Olivia verlor keine Zeit. Sobald wir aus dem Sprung kamen und das Bremsmanöver begann, sorgte sie dafür, dass unser Schiff seine Rotation einstellte. Sie wollte so schnell wie möglich diesen Geisterhaften Ort verlassen. Was diesen Ort unter anderem so geisterhaft machte, war das Fehlen jeder Art von Bewegung. Es gab keinerlei Rotation um keine der Achsen, was uns zeigte das jemand dieses Schiff schon einmal beucht hatte und es dafür gestoppt hatte.

Wir untersuchten die Überreste sehr gründlich. Ich würde mit allen hinterher lange Sitzungen halten müssen. Alle dreißig Besatzungsmitglieder waren noch an Bord. 25 waren wohl an Dekompression gestorben. Fünf hatten sich in ihre Raumanzüge retten können. Da aber beim Durchschuss die Rettungskapsel auch zerstört wurde, waren sie in ihnen gefangen. Sie hatten zumindest einen angenehmen Tod. Sie hatten nach drei Wochen die Anzüge so programmiert, das sie langsam einschliefen und dann mithilfe von Kohlenmonoxid im Schlaf vergiftet wurden.

Es waren die einzigen Leichen, die nicht mehr frisch aussahen, wenn sie auch nicht wirklich verwest waren, da dafür einfach nicht genug Sauerstoff vorhanden gewesen war.

Wir fanden nur eine wirklich neue Information, welche aber nur die Bestätigung einer Vermutung war. Unser Gegner nutzte ebenso wie wir Nanotechnologie. Aber beruhte diese einer etwas anderen Grundlage. Die Menschheit nutzte Kohlenstoff als Hauptelement der Technik, die Fremden Schwefel. Das hatten auch alle anderen Untersuchungen zum Thema Schattenfeind schon gezeigt. Das wiederum bedeutete für uns, dass unser Gegner von einer Welt kommt, die wesentlich heißer als die unsere war. Nach ersten Schätzungen musste die Durschnittstemperatur auf dem Heimatplaneten um die 200 bis 260°C betragen.

Das beruhigte uns etwas, denn so werden sie keine direkte Verbindung mit unserer IT eingehen können und das WLAN, war wohl innerhalb der ersten Sekunden des Kampfes ausgefallen. Die Daten des Schiffes waren somit nicht in die Hände des Gegners gefallen. Die Server hatten sich physikalisch zerstört, als der Reaktor zerstört wurde. Alle Daten auf dem Schiff waren vernichtet worden, bis auf einige private Datenträger, die nach unserer Durchsicht, zu unserer Erleichterung keinen Hinweis auf unser Heimatsystem enthielten, bis auf das wir eine Goldgelbe Sonne hatten.

Wir verbrachten 36 Stunden in dem Wrack, Die letzte halbe Stunde hielten wir einen kleinen Gottesdienst, man könnte auch sagen eine Zeremonie zu Ehren der Toten ab. Wie inzwischen in der Raumflotte üblich sprach Olivia die letzten Worte des Geleits aller Religionen für die Toten aus. Es waren überraschend viele, bis mir bewusst wurde das es ein Indisches Schiff gewesen war. Es waren Hindus, Sikhs, Muslime, Christen, Buddhisten und sogar ein Japanischer Zen-Buddhist an Bord gewesen.

Noch während wir zu unserem Schiff ein letztes mal überwechselten, gab Olivia den Befehl, dass unser Laser das Schiff zu einem Klumpen Metalls schmelzen sollte.

Es dauerte acht Stunden, bis unser Kapitän mit dem Ergebnis zufrieden war. Das Wrack war nun nur noch ein Klumpen massiven Metalls, alle andere Materie war verdampft.



Teil 61 von 86 Teilen.
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