Eine lange Geschichte (fm:Sonstige, 2121 Wörter) | ||
Autor: totim | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 11893 / 9256 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (68 Stimmen) |
Wo Geld eine - keine Rolle spielt |
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und suchte ein in der Nähe noch geöffnetes Lokal auf. Ein in der Nähe gelegenes Wirtshaus aus dem noch jede Menge Stimmen erklangen, hier würde ich mal bei einigen Bieren alles Geschehene verarbeiten. Eine Bedienung so um die 30 die mir gleich sehr sympatisch erschien fragte mit einem herrlichen Akzent nach meinen Wünschen. Wenn ich Ihnen Das wirklich sage bedienen Sie mich garantiert nicht mehr, also bitte nur erst mal ein Pils. Sie nahm es mit Humor schaute mich länger als nötig an und ging lächelnd zur Theke die Bestellung aufgeben während Sie dabei immer wieder zu mir herüber schaute. Diese Frau entsprach so ganz meinen Vorstellungen, ja Sie lenkte mich von meinem Frust, der Enttäuschung und Niedergeschlagenheit ab. Ich schaute immer wieder zu Ihr hinn und merkte dabei gar nicht wie die Zeit verging als Sie zu mir an den Tisch kam mich fragte ; haben Sie noch einen Wunsch wir machen gleich Schluss? Ich sagte; den Wunsch erfüllen Sie mir ja doch nicht. Sie wurde knallrot im Gesicht. Sie sind mir vielleicht einer. Ich sagte ; ich glaube Da liegen Sie aber vollkommen daneben, aber schön sehen Sie aus mit den roten Bäckchen aus. Na wenn das so ist, dann sagen Sie doch was Sie so sehr wünschen. Ich sagte ich sehe bei Ihnen keinen Ring und darum möchte ich Sie näher kennenlernen was sagen Sie dazu? Für einen Flirt habe ich keine Zeit, ich kann mir nicht leisten Abends in einem Gasthaus zu sitzen, ich muss Geld verdienen ich binn seit vier Uhr auf den Beinen und jetzt hundemüde. Überrascht frug ich vier Uhr wieso so früh. Ich arbeite Vormittags in einer Cleaning Firma gehe Büros putzen ich brauche das Geld zum leben aber was interessiert Sie das. Nein Sie interessieren mich, ganz ehrlich. Ihr ganzes Wesen ihre Art einfach alles, könnten Sie sich vorstellen für mich zu arbeiten? Nein nicht was Sie eben gedacht haben, nein ich schwöre nur für mich arbeiten, können wir uns mal in Ruhe darüber unterhalten? Währen Sie überhaupt daran interessiert? Grundsätzlich sage ich erst einmal ja, aber wenn Ihr Angebot darauf hinausläuft mich auf diese Tour ins Bett zu kriegen vergessen Sie diese Unterredung ganz schnell. Ich sagte hier ist meine Karte überlegen Sie mein Angebot ich warte Morgen auf Sie. Wie darf ich Sie denn Nennen, Ihren Namen hätte ich doch gerne gewusst. Man ruft mich Ilona, Ilona Monko und ich binn gebürtige Ungarin und komme aus der Nähe von Budapest, aus Szolnok. Gut Frau Monko ich erwarte Sie dann bis Morgen noch einen schönen guten Abend. Ich zahlte, und nein, nicht mit einem fürstlichen Trinkgeld das könnte Sie wieder falsch auffassen und machte mich auf den Heimweg mit der Frage kommt Sie oder nicht. Am nächsten Tag gegen halb Zehn ging die Sprechanlage und Frau Monko meldete sich mit ich möchte `mal mit Ihnen reden. Im Vestibül nahmen wir Platz, erwartungsvoll schaute Sie mich an was ich Ihr denn nun anbieten würde. Im Gegenzug frug ich was genau haben Sie gelernt oder was können Sie. Nun war ich es der staunte. Sie sprach und schrieb vier Sprachen hatte wegen Geldmangel Ihr Studium für Informatik abgebrochen beherschte den PC und eben was im Haushalt so anfällt. Ich sagte dann schauen wir mal was ich Ihnen zunächst bieten kann. Ich zeigte Ihr als erstes, um das Interesse zu fördern den Bereich wo Sie wohnen würde Bei freier Kost und Logis und erklärte Ihr Ihren Aufgabenbereich laßt Not least Ihr Gehalt. Ihr erstauntes strahlendes Gesicht zeigte mir, Sie war sehr interressiert. Sie allein den ganzen Tag um mich zu haben verwandelte meine Depression in Sonnenschein. Ihren Aufgabenbereich erledigte Sie perfekt. Abends saßen wir dann zusammen und redeten über Gott und die Welt, auch erzählte Sie mir Ihre traurige Geschichte. Wegen chronischem Geldmangel sollte Sie die Familie mit unterstützen notfalls auch unter Einsatz Ihres Körpers, das währe dort gar nicht so ungewöhnlich deshalb sei Sie nach Deutschland geflohen. Ihre Geshichte ging mir so nahe, ich stand auf und setzte mich neben Sie was mir ein erstauntes ; aber Herr Bennet einbrachte, als ich dann noch meinen Arm versuchte um Sie zu legen wurde Sie stocksteif. Ich sagte ; Sie denken schon wieder falsch, ich wollte Sie nur mal tröstend in den Arm nehmen mehr nicht. Verlegen lächelte Sie mich an und hauchte " Danke " . Aber sagen Sie doch ganz einfach Klaus zu mir da wir ja schon im gleichen Haus unter einem Dach zusammen wohnen auch das ist ohne Hintergedanken. Sie sagte, ich habe schon als ich Dich bediente gemerkt Du bist nicht so wie die Anderen Du bist wenigstens ehrlich zu mir, ja ich vertraue Dir darum sage auch Du bitte Ilona zu mir. Aber gerne mach ich das, Ilona klingt gut, zergeht auf der Zunge wie ein guter Wein. Du Schmeichler! Was hälst Du davon wenn wir noch eine Hilfe für Dich einstellen? Die Dir bei der Arbeit hilft oder zur Hand geht? Entsetzt schaute Sie mich an, bist Du mit meiner Arbeit nicht zu Frieden? Aber ja doch, ich hätte Dich nur gerne mehr um mich, versteh das nun nicht wieder falsch aber Deine Art, Dein Wesen dein Lächeln Alles, ich hoffe Du denkst jetzt das richtige. Was nun kam haute mich fast um ; Du hast dich in mich verknallt, richtig? Ich brachte nur stotternd ein "ja" heraus. Das habe ich schon bei unseren ersten Vorstellungsgespräch gemerkt, ein bisschen was von Phychologie versteh ich nämlich auch. So frug ich gleich; und wie sieht das bei Dir aus? Nun ich könnte mir schon vorstellen mit Dir zusammen zu leben aber da sind zu viele Fragen offen..... Bitte frag was immer Du willst! Wovon lebst Du was machst Du beruflich wem gehört das Haus? Wer oder wo sind Deine Eltern ? Oh, eine Menge Fragen, die letzte zuerst, ja Sie leben nicht weit von Hier, Kontackt haben wir keinen, warum erzähle ich Dir vielleicht später einmal. Das Haus gehört mir allein ich habe es unlängst gekauft , und beruflich nun sagen wir so, vom Geld binn ich unabhängig. So was gibt's nicht jeder muß arbeiten es sei denn er ist Milionär. Wenn Du's meist. Meine zukünftige Frau sollte eigentlich mich lieben und nicht meine Geld. Entschuldigung so indiskret sollte ich nicht fragen, da hast Du Recht, entschuldige bitte. Okay, aber reichen Dir meine Antwort trotzdem auf meine Frage. Ja ich vertraue Dir voll und ganz, ja auch ich habe bei Dir Schmetterlinge im Bauch und möchte mit Dir kuscheln und ganz nah bei und auch in mir spüren. So nahm das Geschick seinen Lauf, wir zogen zusammen und ich erlebte eine erste Nacht mit Ihr, so was hat es früher nicht annähernd für mich gegeben. Schon Ihren Körper fast nackt zu sehen als Sie aus dem Bad kam, es verschlug mir die Sprache. Sie drehte sich um die eigene Achse mit ; nun gefall ich Dir? Sehr sogar aber mein Schatz sei bitte nicht böse morgen gehen wir in eine Lingerie und erst dann wist Du aussehen wie eine Göttin. Lingerie was ist das? Lasse Dich überraschen, Du wirst begeistert sein. So nahm ich Ilona zum ersten mal in meine Arme und machte Sie zu meiner Frau. An Schlaf war nicht zu denken erst die totale Erschöpfung setzte dem zügellosen aber herrlichen Treiben ein Ende. Der nächste Morgen war grausam. Mir war als sei mein Schwanz in einen Fleischwolf geraten, selbst beim Pinkeln mußte ich Ihn mit zwei Finger vorsichtig anfassen. Auch mein Schatz hielt sich die Hände vor ihre maträllierte Muschi und gab komische Geräusche beim Pinkeln von sich. Es war die Nacht aller Nächte, wir hatten zueinander gefunden und waren erschöpft aber glücklich wie nie.
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