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Außergewöhnlich (fm:Ehebruch, 2996 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 08 2019 Gesehen / Gelesen: 26755 / 20511 [77%] Bewertung Geschichte: 9.03 (137 Stimmen)
Sexuelle Lust und Gier kennt keine Grenzen (oder Kategorien): Partnertausch, Gruppensex oder Cuckold? Ehebruch ist es fast immer. Egal, Hauptsache ist, meine Frau wird gut durchgevögelt!

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zu Hause angekommen, die Tür war gerade in Schloss gefallen, umarmte sie mich und sagte: "Fick mich!" Nichts lieber als das. "War es denn schön", provozierte ich sie. "Was?" Sie tat ahnungslos. "Na der Typ da im Pool." Sie sah mich ein wenig schuldbewusst an. "Ja", hauchte sie. "War er nur an Deinen Titten oder auch zwischen Deinen Beinen?" "Beides", gab sie unumwunden zu. "Na denn", war mein einziger Kommentar, hob sie auf meine Arme und ab ging's ins Schlafzimmer. Ich wollte meine Ehenutte jetzt vögeln. Und genau dazu wollte ich sie machen, zu meiner Ehenutte!

Als ich sie kennenlernte war das Hymen nicht mehr vorhanden. Ich war drei Jahre älter als sie und natürlich auch keine Jungfrau mehr. Ungeachtet dessen fielen wir beide damals übereinander her. Was mich unter anderem besonders an ihr faszinierte waren ihre Brüste. Sie sind nicht besonders groß aber sehr straff und ein wenig birnenförmig. Das ganz besondere sind die sehr großen Aureolen, die den ganzen vorderen Bereich der Brüste umspannen. Mitten drin die relativ kleinen Zitzen im Verhältnis zur Größe der Vorhöfe. Noch bis heute bin ich davon fasziniert, auch wenn ich mich jetzt wiederhole.

Wie hatten immer viel Sex, schönen Sex und es war immer aufregender Sex. Und jetzt nicht mehr? "... Du warst früher einfallsreicher..."

Was da im Spa abgegangen war, war meine volle Absicht gewesen. Sollte sie selbst herausfinden nach fünfzehn Ehejahren, ob andere Männer nun so sehr viel einfallsreicher sind als ich. Und womit ich gar nicht gerechnet hatte, war, daß mir die Aktion von dem Typen da im Pool sogar gefallen hatte. Deswegen war ich dann zu Hause auch gleich über sie hergefallen. Und wenn sie mich auch noch dazu aufgefordert hatte, "Fick mich!", war es ihr augenscheinlich auch nicht ungelegen gekommen. Zwei Seelen, ein Gedanke?

Wollte sie mal wieder von einem anderen Schwanz durchgefickt werden? Würde mir dabei etwas abgehen? Ja, vielleicht würde mir sogar einer dabei abgehen. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Meine Frau, die "Ehenutte". Wenn ich es richtig anfangen würde, könnte es klappen und dabei auch noch uns beiden einen Lustgewinn bringen. Ich fragte sie möglichst unverfänglich: "Nochmal Lust auf einen Besuch in dem Spa?" Sie nickte mit einem strahlenden Lächeln. Alles klar!

Diesmal bedurfte es keiner Anweisungen von mir, wie sie sich zu kleiden hätte. Nach unserem ersten Drink lockte sie mich zum Schwimmbad. "Komm diesmal doch mit rein", forderte sie mich auf. Ein anderes Paar und zwei Männer waren ebenfalls im Wasser. Das Paar kam sofort auf uns zugeschwommen: "Hallo, da seid Ihr ja wieder!" Sie waren auch letztes Mal hier und hinterher mit uns an der Bar gewesen. Wir begrüßten uns fasst wie alte Freunde. Sie umarmte Sylvia und küsste sie direkt auf den Mund. Ihr Mann tat das Gleiche und zog dabei ihren Hintern an seine Lenden. Okay, dachte ich und tat das gleiche mit seiner Frau oder Freundin. Keine Ahnung in welchem Verhältnis die beiden zueinander standen.

Die beiden Männer kamen ebenfalls zu uns und begrüßten Sylvia mit Kuss. Mir gönnten sie ein fröhliches "Hallo". Der eine schwamm hinter Sylvia und griff von hinten an ihre Titten. Der andere vor ihr war mit seiner Hand unter Wasser zwischen ihren Beinen aktiv. Da ich unmittelbar daneben war, konnte ich heute alles genau verfolgen. Die Frau des Paares kam zu mir an die Seite und umfasste mich an der Hüfte. Sie bot mir ihre Lippen verführerisch zum Kuss an. Ihr Mann lächelte vielsagend.

Das Gefummel im und unter Wasser dauerte noch etwa eine Viertelstunde an. Dann sagte der Mann des Paares: "Lasst uns zurück an die Bar gehen." Alle waren einverstanden. Die beiden alleinigen Männer vielleicht nicht so ganz, aber sie machten auf "gute Miene zum bösen Spiel." Jetzt sah ich seine Frau, als sie aus dem Wasser stieg, erstmals nackt ohne einen Wasserschleier. Ich drücke es mal ganz platt aus: sie war eine Granate! Diese vollen und tollen Titten in Kombination mit diesem Arsch mussten jedem Mann den Schlaf rauben.

Die beiden Heinzelmänner, pardon, die beiden Einzelmänner kümmerten sich um unsere Frauen. Ihm und mir kam das nicht ungelegen. Wir machten uns ein bisschen näher bekannt. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich, wie der eine Sylvia weiter anmachte. Scheu war er nicht. Der andere stand ihm in nichts nach und kümmerte sich um die Frau von meinem Gesprächspartner. Den Frauen, so schien es mir, schien es an nichts zu mangeln. Im Gegenteil, eher hatte ich den Eindruck, daß sie über unsere Ablenkung froh waren.

"Laß die beiden man machen", meinte er, "ich kenne sie, sie sind Stammgäste hier, und ich habe noch nie eine Beschwerde gehört." Auf meinen fragenden Blick fügte er an: "Sie vögeln wirklich gut. Das weiß ich von meiner Frau." Na dann war ich ja "beruhigt". Die vier, die beiden Heinzelmänner und unsere Frauen, verschwanden irgendwohin, wohin auch immer.

Er erzählte mir, daß er und seine Frau Liane häufiger hierherkämen. Er heißt übrigens Sigfried. Ein netter Kerl, wie ich im Verlaufe des Gesprächs feststellen konnte. Es war ihm schon vor längerer Zeit ähnlich ergangen wie mir vor kurzem. Seine Frau wollte Abwechslung, mehr Abwechslung. Sie und er waren jetzt zwölf Jahre verheiratet und kannten sich schon seit achtzehn Jahren. "Ich bin immer noch ganz heiß auf sie", gestand er mir ganz offen, "aber inzwischen macht es mich noch mehr an, wenn ich weiß, daß ein anderer sie gevögelt hat. Kannst Du das verstehen?" So ganz konnte ich das noch nicht, aber es war interessant, was er da gerade berichtete.

Ich fragte mich, wo Sylvia blieb. Erstaunlicherweise stellte ich fest, daß meine Erregung stieg nach dem, was ich gerade von Sigfried gehört hatte. Ließ sie sich gerade ficken? "Wie lange macht Ihr beide das schon", fragte ich ihn. "So etwa seit zwei Jahren, und bevor Du weiter fragst, es tut uns, es tut unserer Ehe gut."

Mein Blick war wohl ungläubig. "Du wärst nicht hier, hättest nicht Deine Frau hierhergebracht, wenn Du gänzlich anderer Meinung wärst. Richtig?" Ich nickte. "Sieh mal, ich habe viele tolle Fotos von meiner nackten Frau. Dann habe ich Tauschpartner gesucht und gefunden. Es ist geil zu wissen, daß ein anderer Mann Titten, Arsch und Fotze meiner Frau betrachtet und sich daran aufgeilt. Genauso wie ich mich an den Fotos der Frauen anderer Männer aufgegeilt habe. Wir haben uns dann gegenseitig unsere Kommentare zukommen lassen. Hast Du auch Fotos?" Natürlich hatte ich die.

Sigfried schlug vor: "Dann lass uns die doch mal tauschen." Ja, das würde mir auch gefallen. Unsere Frauen kamen zurück. Ich hatte schon lange nicht mehr auf die Uhr gesehen, aber es war wohl mehr als eine halbe Stunde vergangen. Mehr Zeit als es für einen Quiky braucht. Sylvia sah ganz entspannt aus und lehnte sich an mich. "Na, schöne Männergespräche", neckte sie mich. Sie roch irgendwie anders. Aber mein Geruchssinn war noch nie besonders ausgeprägt. Liane küsste Sigfried und ich hörte sie flüstern: "Schön."

Sigfried und ich ließen Taten folgen und tauschten jetzt Fotos. Hübsche Portraits, dann Titten und im Wechsel immer schärfere Aufnahmen. Ein Mangel herrschte bei uns beiden ganz offensichtlich nicht. Ich liebte es die geilen Ansichten meiner Frau festzuhalten. Sigfried musste sich mit seinen Fotos nicht verstecken. Es wurde so etwas wie ein Wettlauf, wer dem anderen die schärferen Fotos seiner Frau präsentieren konnte. Zusätzlich sandten wir uns dann Kommentare über das, was wir da sahen von der "anderen", und was wir uns gerade vorstellten, mit ihr tun zu wollen. Ein geiles Spiel.

Lianes Titten waren wirklich so, daß sie jeden Mann aus der Reserve locken konnten. Sie sind voll, sie sind erkennbar schwer, sie sind dazu gemacht, sich einfach an ihnen zu vergreifen. Silvias Möpse sind etwas Besonderes, wie ich schon beschrieben habe. Diese knackige Reife der Birnen mit den übergroßen Vorhöfen reizte mich immer wieder, die Beherrschung zu verlieren.

Sigfried geiferte in seinen Kommentaren, was er alles gern tun würde. Ich stand ihm nicht nach und umschrieb ausführlich, wie ich die Titten von Liane behandeln würde. Es folgten weitere Bilder bis wir schließlich bei den Mösen unserer Frauen angekommen waren. Beide ließen wir es sachte angehen. Aus weiterer Entfernung, sodass man nur etwas erahnen konnte. Von der Seite aufgenommen, von hinten und von vorne. Es fehlte keine Perspektive, die wir nicht wahrgenommen hätten. Und dann Großaufnahmen in voller Pracht. Wir ließen wenig Feingefühl in unseren gegenseitigen Kommentaren aufkommen. Wir schäumten inzwischen beide über.

Sigfried lud uns ein zu einem gemütlichen Beisammensein, wie er es ausdrückte. Sylvia donnerte sich auf, denn natürlich wollte sie nicht hinter Liane zurückstehen. Ich war sehr gespannt auf den Verlauf des Abends. Wir plauderten wirklich gemütlich, bis es klingelte. Sigfried öffnete und herein kamen die beiden Heinzelmänner. Ich staunte, war überrascht und jetzt erst recht gespannt, was sich weiter tun würde.

Er bot den beiden ebenfalls Getränke an und legte dann eine CD ein mit "I shot the Sherif" von Eric Clapton. Die beiden standen wie auf Kommando auf und legten einen wirklich gekonnten Strip hin. Auch wenn ich lieber Frauen als Stripperin sah, das hier war einfach gut und unseren Frauen gefiel es ganz offensichtlich. Der erste von den beiden ging auf Liane zu und animierte sie, mit ihm zu tanzen. Der zweite forderte Sylvia auf. Jetzt tanzten sie zu viert vor den Augen von Sigfried und mir. Zwei nackte Männer und unsere Frauen. Sigfried war offenbar immer gut für eine Überraschung und das nicht nur mit seinen Fotos.

Die Musik endete. Beide Männer drehten unsere Frauen in Blickrichtung zu Sigfried und mir. Sie standen dahinter und langten nach vorne ganz unbekümmert an die Titten unserer Frauen. Langsam, man kann fast sagen andächtig, erzeugten sie einen Strip unserer Frauen. Nach dem jeweiligen Oberteil beider folgte der BH, dann der Rock bis beide nur noch im Slip dastanden. Ihre Hände glitten wieder hinauf zu den Brüsten. Nippelpflege hieß jetzt das Programm. Die Frauen lehnten sich mit dem Rücken gegen die hinter ihnen stehenden Männer. Liane drehte ihren Kopf und küsste ihren Hintermann. Sylvia sah es und tat das gleiche bei ihrem Heinzelmann. Jeweils eine Hand der Männer glitt daraufhin nach unten in den Slip.

Sigried und ich sahen, wie die Hände sich da im Slip unserer Frauen bewegten. Sie drehten die Frauen zu sich herum. Jetzt sahen wir beide die Ärsche unserer Frauen. Die Heinzelmänner umarmten sie und küssten sie sichtbar tief und verlangend. Die Frauen erwiderten die Küsse gleichermaßen. Wir konnten es an den wackelnden Pobacken erkennen. Dann wurden unsere Frauen im Winkel von neunzig Grad zu uns gedreht und die beiden Künstler, so würde ich sie jetzt mal bezeichnen, rieben ihre steifen Schwänze an unseren Frauen.

Dann klatschten die beiden den Frauen auf den Hintern und stupsten sie in die Richtung von Sigfried und mir. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, das Ende der Show von "einem gemütlichen Beisammensein" sei gekommen, lag ich falsch. Liane kam auf mich zu, nicht Sylvia sondern Liane! Ich sah den feuchten Slip auf dem die Spuren des Schwanzes, der sie gerade gerieben hatte, deutlich zu erkennen waren.

Sylvia näherte sich Sigfried. Ihr Slip glänzte genauso feucht wie der von Liane. Die beiden Künstler sammelten ihre Sachen ein und verschwanden lautlos.

Liane stand vor mir und sagte: "Bist Du mir bitte behilflich, dieses hinderliche Teil zu entfernen." Nichts lieber als das. Ihre feuchte Spalte strahlte mir entgegen. Nebenan war auch Sigfried meiner Sylvia behilflich. Ich roch die Geilheit zweier nasser Fotzen. Die beiden Künstler hatten gute Vorarbeit geleistet. Dann tauschten beide Frauen ihre Positionen. Jetzt stand Sylvia vor mir.

Sie war nicht nur nass. Der Schleim strömte aus ihrer Fotze. Ich leckte und leckte. Neben uns waren Sigfried und Liane ebenso miteinander beschäftigt. "Wollen wir tauschen", schlug Sigfried vor, "ich würde gerne mal den Schleim Deiner Frau probieren." Die Möse von Liane schmecken? Das war ein Angebot, das ich wirklich nicht ablehnen wollte. Und Sylvia wollte doch mehr erleben. Also sollte er sie doch lecken.

Die Beine von Liane waren weit geöffnet als ich meine Zunge in ihre Fotzenlippen eintauchte. Sie wollte nur eins, weiter geleckt werden. Neben mir hörte ich Sylvia: "Nicht aufhören, nicht aufhören." Sie war genauso geil wie Liane.

Siegfried zog meine Sylvia auf seinen Schoß. Er pfählte sie mit seinem Speer. Liane setzte sich auf meinen Schoß, aber nur seitwärts. Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss uns sagte: "Laß uns zuschauen. Ich weiß, daß er es besonders mag, wenn ich ihm beim Vögeln zusehe." Die beiden vögelten offenbar nicht zum ersten Mal quer. Und sie hatten ein besonderes Vergnügen daran.

Langsam verstand ich, worin das Vergnügen lag. Keiner ging heimlich fremd. Alles war ganz offen. Es ging um Geilheit, Ficken und Lust. Ich nahm mir Lianes Titten vor. Sie streckte sie mir geradezu entgegen, damit ich auch gut ankam. Ich bediente mich und steigerte ihr Vergnügen. Neben uns hörte ich das tiefe Atmen von Sylvia. Sigfried stieß grunzende Laute aus, während sie sich seinen Speer immer wieder in die Fotze rammte.

Er erhob sich, hielt sie dabei umklammert, ohne aus ihr rauszugleiten und legte sie sich auf dem Fußboden zurecht. Ich griff Liane zwischen die Beine. Sie lief aus, so sehr erregte sie das Geschehen. Mein Schwanz pochte gegen ihre Schenkel. Ich war jedoch machtlos, so wie sie da auf mir saß. Ich hatte inzwischen drei Finger in ihrer Möse. Sie zuckte immer mehr.

Sigfried stöhnte laut auf, und Sylvia schrie ihre Lust heraus. Liane küsste mich. "Ich habe eine Bitte an Dich", sagte sie, "lutscht Du ihre verfickte Grotte aus und küsst mich mit dem Samen meines Mannes?" Ich hatte viel zu lutschen, zu lecken und zu saugen, denn Sigfried hatte einen enormen Abgang gehabt. Ich küsste Liane mit dem Sperma ihres Mannes und dem Mösenschleim meiner Frau.

"Ihr seid ein tolles Paar", sagte Liane, "und jetzt fick Sylvia ein zweites Mal am heutigen Abend. Sie wird es zu schätzen wissen." Sie winkte Sigfried zu sich heran: "Kommst Du auf meinen Schoß, und wir beide sehen zu?"

Bevor ich in die benutzte Fotze von Sylvia eindringen konnte, sagte sie: "Das war wirklich außergewöhnlich!"



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