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Schatten einer Beziehung (fm:Anal, 2126 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 11 2019 Gesehen / Gelesen: 18243 / 12990 [71%] Bewertung Geschichte: 9.20 (51 Stimmen)
Ferlanda und Ron merken, dass sie in der Beziehung Geheimnisse haben. Ferlanda liest erotische Bücher und ist ständig heiß. Sie wünscht sich etwas mehr Abwechslung im Bett. Sie weiß allerdings, dass auch Ron seine Geheimnisse ha

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war langweilig. Ron hatte Spätschicht und ich lag in einem geblümten kurzen Kleid auf dem Bett. Irgendwie war der zauber verflogen von Verliebtheit und heiler Familie. Ich hatte meinen Halbtagsjob im Büro und Ron hatte ständig Wechselschicht. Überhaupt hatte sich alles verändert. Wenn er von der Arbeit kam, war er geschafft. Wenn ich Lust hatte, hatte er keine Lust mehr. Wenn er Lust hatte, hatte ich meine Tage oder kam selbst gar nicht in Stimmung.

Ich hatte angefangen, erotische Bücher zu lesen. Das tat ich damals schon, aber als ich Ron kennenlernte, las ich diese Geschichten nicht mehr. Sie machten mich immer scharf, das wusste ich. Irgendwann war es soweit, dass ich wieder anfing, Erotik zu lesen. Mittlerweile hatte ich alle drei Bände von "Fifty Shades of Grey" verschlungen und es endete immer damit, dass ich allein im Bett lag und geil war. Manchmal hatte ich es mir selbst gemacht, aber das war nur halb so schön. Es war wieder einer der Abende, an denen Ron Spätschicht hatte. Ich hatte ein neues Buch. Es war ähnlich aufgemacht, wie "Fifty Shades of Grey". Es ging um leichten bis mittelschweren Sadomasosex. "Facettes of Seduction" hieß mein neues Buch. Es war wirklich heiß. Hier eine kleine Kostprobe ...

Es war schon seltsam meinen Freund in Lederhose und Ledershirt barfuß vor mir zu sehen. Ich trug einen Lackmini und ein schwarzes Lackbustier. Er legte mir die dicken Handfesseln an, die mit einer Kette verbunden waren. Ich wagte nicht einen Ton zu sagen. Ich durfte keine Unterwäsche tragen. Das verlangte er von mir. Dann stand er hinter mir und legte mir das Gap, einen Mundknebel mit Ball an. So konnte ich sowieso nicht mehr sagen.

"Schatz! Sag mal etwas!", forderte er mich auf. "Hhhmmmpppff!", kam es aus meinem Mund. Dann riss er den Reißverschluß meines Bustiers auf und grapschte an meinen Titten herum. Es war nicht so, dass ich es nicht mochte. Nur dass er dabei schwarze lange Gummihandschuhe trug, war neu für mich. Ich ließ mir die Brüste durch massieren. Plötzlich stand er vor mir und spielte an meinen Brustwarzen. Das war ein irre geiles Gefühl. Dann fing er an meine harten Nippel zu ärgern. Sie flutschten durch seine von Gummi bedeckten Finger und wurden extrem hart. Er zupfte regelrecht daran. Mittlerweile staute sich in meinem Mund der Speichel und lief links und rechts aus meinen Mundwinkeln. Der Gap-Ball war schon voller Speichel und es lief über meine Lippen, dann an meinem Hals herunter.

"Hhhmmppff!", kam es wieder aus meinem Mund. "Ach? Du stehst darauf?", fragte er. Dann schob er mich mit dem Oberkörper auf unseren Glastisch. Mein Lackröckchen schob sich von alleine hoch und dann spürte sich seine Gummifinger an meinem Arsch. Es war ja so, dass wir Analverkehr auch aktiv praktizierten.

Es war schon irgendwie geil, dass er meine Rosette befummelte. Plötzlich ließ er ein paar Tropfen Spucke auf meinen Hintereingang laufen und massierte die Spucke mit seinem Finger in meinen Po ein. Sehr schnell war ein Finger halb in mir. Gummi war irgendwie, wie ein Kondom. Dann schob er den zweiten Finger dazu und drang in mich an. "Genau da werde ich dich ficken, meine Sklavin!", sagte er und schob mir seine Finger ganz in den Arsch. Wieder kam es von mir nur: "Hhhmmmpppfff!"

"Bitch! Du sprichst wirklich undeutlich!", ermahnte er mich und schob mich ganz auf den Glastisch. Ich kniete darauf und lag mit dem Kopf auf der Tischplatte. Der Speichel lief immer weiter auf das Glas und er fickte mich erst einmal mit seinen zwei Fingern. Dann durfte ich mich hinsetzen und sah ihn an. Als er hinter mir war, löste er das Gap und sagte: "Bleib ganz ruhig! Das war nur das Vorspiel! Und? Weißt du, was ich dir antun werde?" Ich nickte und sagte leise: "Du willst mich anal penetrieren!" Er grinste und sagte: "Genauso tue ich es! Du wirst heute meine kleine Hündin sein!" Er holte ein Halsband mit der Aufschrift "Hund"heraus und legte es mir um den Hals. Dann stellte er einen Napf mit meiner Milch hin. Es war ein Metallnapf. Es war lediglich ein Gemisch aus warmen Wasser und laktosefreier fettarmer Milch. Dann hielt er dort eine penisförmige Pumpe hinein. Die Handpumpe selbst war mit einem 50 cm langen Schlauch daran befestigt. Das eigentliche Ding war ein Dildoartiges Gebilde.

Er pumpte die Milch darein und sagte zu mir: "Trink! Du Hund!" ich schlabberte etwas von der Milch und dann setzte er mir den Penisaufsatz in meinen Mund. Er pumpte die Milch in meinen Hals und zog den Aufsatz

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