Klassentreffen (fm:Anal, 1983 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2019 | Gesehen / Gelesen: 27819 / 24123 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (66 Stimmen) |
Andre und Melanie treffen sich auf einem Klassentreffen wieder. Mittlerweile sind beide Mitte dreißig und gebunden. Und doch ist das Interesse aneinander nicht verflogen, wie es sich an diesem Abend herausstellt. |
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"Stimmt!", sagte ich. "Du hast fast den ganzen Nachmittag auf meinem Schoss gesessen!"
Ich weiß. Du hattest einen Ständer. Ich weiß auch nicht, warum wir nicht in mein Zimmer verschwunden sind. Das hätte keiner mit bekommen. Du hattest bestimmt Schiss, dass es einer mit bekommt. Weißt du Andre, ich war keine Jungfrau mehr. Aber du hast fleißig durch gehalten. Alle waren weg und weißt du noch, was ich anhatte?
"Ja, ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift - The Night comes"-, dazu Boxershorts, aber die hast du ausgezogen, als alle weg waren. Darunter hattest du einen schönen Slip mit Spitze!", erinnerte ich mich.
Die Shorts hatte ich nur ausgezogen, weil du dein T-Shirt ausgezogen hattest. Es war aber auch irre warm an dem Tag. Ich hatte mich aufs Sofa zwischen deine Beine gesetzt. Du hattest immer noch einen Steifen. Dann haben wir geschmust und geknutscht. Du hast meine Brüste berührt, allerdings waren die damals noch nicht so groß, wie heute. Ich konnte es auch nicht lassen deine Hose zu öffnen. Ich glaube heute noch, dass du noch Jungfrau warst.
Ich weiß noch, wie ich angefangen habe, dir einen zu blasen. Du hast gezittert am ganzen Leib. Aber du hast es genossen. Es war ja auch nicht schön, so lange mit einer Erektion herumlaufen zu müssen.
Ich wollte mich erst auf dich setzen, aber ich spürte, dass es kein langes Vergnügen werden würde. Dann hatte ich deinen Harten in der Hand. Der pochte schon. Du hast deine Hose ausgezogen und ich habe mich aufs Sofa gelegt. Wenigstens hast du mich mit dem Mund verwöhnt und das war toll. Als du dann hochkamst und wir hätten eigentlich schönen Sex haben können, warst du schon kurz vorm Kommen. Ich setzte mich auf und küsste dein bestes Stück. Dann nahm ich es in den Mund und schob meinen Mund ganz drauf. Du hast fast gewinselt vor Lust. Dann schoß es in meinen Mund.
Schade, dass du gegangen warst. Das wäre unsere Nacht gewesen. Wir hätten duschen können, danach hättest du mich schön bestiegen. Es war alles so geplant von mir. Ich lag dir zu Füßen.
Zwei Mischungen weiter sah ich sie an und seufzte: "Ich weiß! Ich war wirklich noch Jungfrau! Entschuldige!" Langsam leerte sich der Saal. "Sag jetzt nicht, du willst los! Dieses Mal haust du nicht ab!", sagte Melanie. "Ich habe in meinem Zimmer eine Minibar! Außerdem hast du es ja noch nie gesehen, den Trick, den ich damals schon konnte!" Also ging ich mit auf ihre Hotelzimmer. Nachdem sie mir am Tresen noch einen innigen Kuss gab, standen wir nun in ihrem Zimmer und knutschten. Schnell hatte ich das hautenge Oberteil hochgeschoben und legte ihre Brüste frei. Sie hatte ziemlich dicke Titten bekommen im Laufe der Jahre.
"Weißt du?", fing sie wieder mit dem Abschlussabend an. "Ich hatte am nächsten Tag auf die gewartet. Ich schwöre, ich hätte dir noch im Hausflur einen geblasen und dich mit in mein Zimmer genommen! Aber du kamst nicht!" Ich hatte meine Hand schon in ihrem Mini. Allein schon, ihre runden Brüste anzufassen war toll. "Welchen Trick meinst du eigentlich?", fragte ich nach.
"Na, den mit dem Kondom im Mund!", lachte sie. "Das machst du schon seit der Schule so?", wollte ich wissen. Sie nahm ein Kondom aus der kleinen Gesäßtasche des Minis und riss es mit den Zähnen auf. "Setze dich hin und hole ihn heraus!", forderte sie mich auf. Ich setzte mich und sah sie an. "Ich denke, das ist nicht richtig, wenn wir das tun!", erhob ich Einwände. "Was?", fragte Melanie entsetzt und fing an, zu erzählen ...
Ja, ich mache das schon seit der Schule und du hast es nie gesehen? Ich hatte es mit dem Mund auf einer Banane abgerollt. Du hast einfach nicht hingesehen. Und warum stellst du dich so an? Theoretisch schuldest du mir noch eine Nacht und wenn ich dir einfach meinen besten Trick zeigen möchte, dann kannst du doch jetzt nicht kneifen, oder?
Bereitwillig öffnete ich meine Hose und holten meinen schon Steifen aus der Hose. Melanie sah zu und fasste sich zwischen die Beine. "So ist gut!", meinte sie. "Aber der ist einfach noch nicht steif genug!" Sie kam zum Sofa kniete sich neben mich und schnappte sich meinen Steifen. Dann leckte sie ihn ab und nahm ihn anschließend in den Mund. Sie hatte recht, er wuchs noch ein bisschen. Dann war er plötzlich ganz steif.
Melanie hielt ihn steif in der Hand und klatschte mein bestes Stück gegen ihre Brust. "Ziemlich heftigen Prügel, den du gekriegt hast!", freute sie sich und sah mich an. "Also gehen wir jetzt beide fremd!?", stellte ich fest. Sie blinzelte mit den Augen und sagte nichts dazu. "Du kannst mir ja schon mal den Slip ausziehen!", meinte sie und kniete sich halb aufs Sofa. Ich legte meine Arme um sie und küsste ihre Brustwarze. Dann fing ich an, ihren Slip unter dem Mini auszuziehen.
"Und? Willst du mich nochmal lecken, bevor ich dir meinen Trick zeige?", fragte sie und drehte sich um. Sie stellte ein Bein aufs Sofa und ließ mich ihren Mösensaft probieren. Es war fast, wie damals. Dann legte ich mich zurück ins Sofa und zog die Hose aus. Auch das Hemd flog schneller, als sie gucken konnte. Sie nahm das Kondom mit den Lippen aus der Packung und setzte es zwischen ihre Zähne. Dann kam sie zu mir und setzte es vorsichtig auf meine Eichel. Mit den Lippen rollte sie es gekonnt ab. Anschließend nahm sie meinen harten in die Hand und sah mich an. "Das ist ja gelb!", sagte ich zu ihr. "Oh sorry! Das nächste Mal bekommst du ein Schwarzes!", scherzte sie. "Und wofür ist das jetzt gut?", fragte ich nach.
"Meinst du ich lasse dich ohne in meinen Arsch?", meinte Melanie und kam zu mir aufs Sofa. Sie lag seitlich neben mir und sah mich an. "Was ist? Versuche es mit den Fingern!", sagte sie. Vorsichtig massierte ich ihren Hintereingang und sah, wie sie es genoss. Ich schob mich weiter zu ihr, so dass sie vor mir in der Löffelchenstellung lag. Ganz vorsichtig drang ich in sie ein. Das Spermizid des Kondoms verhinderte, dass ich sofort kam. Ich packte an ihre Brust und küsste ihre Brustwarze, die einen kleinen Stift als Piercing hatte.
Selbst beim Blasen spürte ich schon ihr Zungenpiercing. Das kam beim Knutschen auch ziemlich gut. Wir drehten uns aufrecht, so dass sie auf mir saß. Nun steckte ich tief in ihr. Sie hob die Beine an und lehnte sich zurück, bis ich aus ihr rutschte. Ich drehte sie auf die andere Seite und sie kniete sich auf alle Viere. Dann feuerte sie mich an: "Und nun fick mich!"
Ich setzte meinen harten wieder an ihren Po und drang ein. Dann fickte ich sie mit tiefen fiesen Stößen. Melanie war laut, aber das war egal. Es war eben nur ein Hotelzimmer. Sie genoss es in vollen Zügen und kam sogar. Dann zog ich ihn aus ihr. Sie legte sich zurück auf den Rücken und holte mich zu ihr.
Ich kniete vor ihrem Kopf und sie zog mit den Zähnen das gelbe Kondom an dem Auffangsäckchen von meinem Schwanz. "Und jetzt fick meine Titten!", bot sie sich an. Ich kniete über ihrem Brustkorb und schob meinen harten zwischen ihren Titten hin und her. Dann kam ich. Es spritzte auf ihre Lippen und an ihren Hals. Sie setzte einen Kuss auf meine Eichel und ich kam hoch. "Was für ein geiler Fick!", sagte sie ich stand vor ihr und lächelte verlegen.
Melanie lächelte und meinte: "Und dafür muss man extra auf ein Klassentreffen warten?"
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Andre Le Bierre hat 94 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten Email: storywriter@fantasymail.de | |
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