Die Quelle vom Schwarzwald (fm:Lesbisch, 1964 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 14864 / 11513 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (56 Stimmen) |
Die dunkelhaarige junge Kim bekommt die Möglichkeit mit ihren Eltern in den Schwarzwald zu fahren. Die Eltern nehmen als Betreuer an einer Freizeitmaßnahme für Kinder in dem idyllischen Ort Alpirsbach teil. Das war die Chance, für Kim |
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Ich konnte es kaum fassen, als meine Eltern mir erzählten, dass unser Urlaub nach Mallorca flach fiel, weil sie sich beide für eine Kinderfreizeitmaßnahme der AWO im Schwarzwald angemeldet hatten. Ursprünglich war es geplant, dass ich als zusätzliche Junghelferin mit in den am Wald gelegenen Ort Alpirsbach mitfahren sollte. Aber ich hatte eine Brieffreundin in Alpirsbach. Sie hieß Viola. Die junge blonde Freundin war mittlerweile eine meiner besten Freundinnen geworden, obwohl ich sie nur von Telefon, Chat und Skype kannte. Wir teilten alle Geheimnisse miteinander.
Ich setzte Himmel und Hölle in Bewegung, damit ich meine Ferien bei Viola und nicht als Behelfskraft für die Jugendherberge verleben konnte. Violas Eltern waren einverstanden und freundeten sich sogar in an den ersten beiden Abenden mit Violas Eltern an. Viola und ich verstanden uns schon seit wir uns in die Arme genommen hatten. Natürlich wusste ich, wo sie wohnte, aber dass es nur 500 Meter von der DJH weg war, erkannte ich erst, als wir die alte Serpentine den Berg hoch fuhren.
Vom Berg aus floß das Alpirsbächle runter in die Kinzig. Die Spitalgasse führte hinauf in den Glaswald. Oben auf dem Berg gab es mal einen Sparmarkt, der war mittlerweile ein kleiner Kiosk geworden.
Die Freizeitmaßnahme war bei uns in Kiel durchaus seit Jahrzehnten beliebt. Alpirsbach zeichnete sich aus als idyllisches kleines Schwarzwaldstädtchen mit einer eigener Brauerei, der Kinzig und einer Glasbläserei. Als wir endlich dort waren nach zehn Stunden Autofahrt, traf ich endlich auf Viola. Da bekamen meine Eltern plötzlich doch Panik, mich bei fremden Menschen zu lassen. Doch das legte sich bei einem Abendessen und ich durfte bei Viola bleiben.
Viola war jung, schlank, blond und sehr süß. Noch am Abendtisch sagte sie: "Macht euch keine Sorgen um Kim. Ich zeige ihr morgen die Karlsquelle. Ihre Eltern ermahnten noch zur Vorsicht. Meine Eltern verabschiedeten sich und trafen die übrigen Betreuungskräfte der AWO in der Jugendherberge. Der Abend war etwas ungewohnt, aber Viola hatte ein großes Bett und so schlief ich natürlich bei ihr im Zimmer. Ich war etwas verhalten in einen Pyjama. Viola war natürlich nur im Slip neben mir unter der Decke.
Asls sie mir am Morgen bei den ersten Sonnenstrahlen in die Augen sah und leise sagte: "Guten Morgen Nordlicht", war ich schon fasziniert. Sie hatte so schöne blaue Augen. Ich wusste nicht, was es war, aber es knisterte zwischen uns unentwegt.
Am Frühstückstisch fragten Violas Eltern noch, was wir denn vorhätten. "Och, Mama, wir gehen in den Wald. Wir wollen doch zur Karlsquelle!" Violas Mama schaute uns an und sagte. "Viola, aber bitte nicht wieder barfuß, okay? Da liegt zu viel Dreck auf dem Weg!" Viola nickte und nahm mich mit in ihr Zimmer.
Viola warf mir ein rosa gestreiftes Minikleid zu und zog selbst ein Blau kariertes an. Ich wollte mir gerade neue Unterwäsche anziehen, da sagte Viola: "Dein Ernst? Du trägst bei unserem ersten Treffen Unterwäsche? Das Kleid reicht doch, oder?" Ich sah sie überrascht an und zog mir nur das knappe Kleid über meinen Körper. Viola lachte: "Du musst doch den Winde und sie Natur spüren können!" Sie war ebenfalls nackt und zog sich das Kleid über ihren schlanken schönen Körper. In Sneakers ging es durch den Wald und immer wieder musste ich schmunzeln. "Das kitzelt wenn der Wind durch meine Beine fegt!", sagte ich und fragte, wie weit es noch sei. "Was meinst du, warum ich im Wald nie4 ein Höschen oder BH anziehe? Lass doch einfach mal den Wind deinen Körper streicheln!" Wir liefen Hand in Hand, wie ein Pärchen.
"Es ist nicht mehr weit. Wusstest du, dass wir hier Blaubeeren haben?", fragte sie und pflückte ein paar, um sie mir in den Mund zu stopfen. Ich musste wohl blaue Lippen danach gehabt haben. Letztendlich waren es doch fast 1,5 Stunden bis zur Quelle. Doch zog sie mich vorher vom Weg in eine kleine Lichtung. Am Rand war ein kleiner Rinnsal, ein Bach. "Violá, der Karlsbach!", sagte Viola und zog ihre Sneakers aus. "Komm schon, Schuhe aus. Hier ist Moos!", sagte sie. Ich zog auch meine Sneakers aus und griff ihre Hand. Sie führte mich zu dem kleinen moosbesetzten Rasenstück, von Bäumen geschützt an dem Bach.
"Und? Wie findest du es?", fragte sie und blinzelte mich mit den blauen
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