Der kleine Nerd wird mein Taxifahrer (fm:Verführung, 1913 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 13411 / 10067 [75%] | Bewertung Teil: 9.07 (60 Stimmen) |
Es ist ja interessant, die Geschichte aus beiden Perspektiven zu sehen. Hier erzählt Gaby, wie sie den Abend erlebt hat. |
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Ich musste ihm also zeigen, was ich von ihm erwarte und legte seine Hand auf mein Knie. Das Kribbeln zog meine Schenkel hoch und sorgte für Schmetterlinge im Bauch. Ich hauchte ihm sanft einen Kuss auf die Lippen, versicherte mich, dass alles in Ordnung sei und ließ meine Lippen erneut seine berühren. Seine Hand lag wie erstarrt auf meinem Bein, während meine Zunge sanft in seinen Mund eindrang und ich begann, mit seiner zu spielen. Endlich wanderte seine Hand meinen Oberschenkel herauf und fuhr über die Spitze der Strümpfe. Seine Zunge begann jetzt ebenfalls das Spiel und ließ unseren Kuss intensiver werden. Ich versicherte mich erneut, ob alles in Ordnung sei. Er war wirklich gut in Form! Tolle Brustmuskeln mündeten in einen muskulösen Bauch. Die Muskeln, die an den Lenden zu seinem Schritt mündeten, waren perfekt definiert - ja, Sportler sind toll! Ich fuhr mit den Fingernägeln sanft über seine Brust, an den Brustwarzen vorbei zum Schlüsselbein, als Daniel kurz aufstöhnte. Vom Oberhemd entledigt, drückte ich ihn sanft zurück, damit er auf dem Rücken zum Liegen kam. Seine Hand fuhr dabei endlich unter meinen Rock und er genoss es offensichtlich, die Finger auf Wanderschaft gehen zu lassen. Daniel stockte kurz, als er das fehlende Höschen bemerkte, begann aber dann seine Hand weiter wandern zu lassen.
Ich zog ihm weiter sein Hemd aus und streifte seine Ärmel ab. Daniels andere Hand wanderte jetzt unter mein Top und erkundete meine Brüste. Dabei begann er sehr zaghaft und vorsichtig, strich über die BH-Spitze und erkundete vorsichtig die Hügel, die aus den Cups hervorragten. Dabei knetete er weiter meinen Po und schob den Rock immer weiter nach oben. Schließlich wanderte seine Hand unter dem Top zum Reißverschluss und öffnete meinen Rock. Daniel war auch da sehr vorsichtig und wollte sich wohl erst versichern, ob er so weit gehen dürfte. Was für eine Frage!? Schließlich rutschte der Rock langsam über meine Beine nach unten während ich seine Hose öffnete. Der Kerl hat tatsächlich geknöpfte Jeans! Liebe Männer, wisst Ihr eigentlich, wie schwer es ist, die aufzuknöpfen? Irgendwann war es so weit und ich entledigte Daniel seiner Beinkleidung nebst der Socken (Socken im Bett sind unerotisch!). Wow! Er war nicht nur in Bezug auf die Muskeln gut bestückt. Mich begrüßte ein durchaus beachtlicher Schwanz, der steil vom Körper abstand. Während Daniel so auf dem Bett lag, zog ich Top und BH aus und stand schließlich nur in Strümpfen vor ihm. Daniel war sprachlos. Ich ließ meine bestrumpften Beine an seinen Waden entlangstreichen und genoss das Prickeln der Stimmung zwischen uns. Mein Kopf neigte sich langsam in Richtung seines Schwanzes. Das Gerät musste ich ausprobieren und kam ihm vorsichtig mit meinen Lippen näher. Mein Atem strich über seine Eichel und entlockte ihm ein sanftes Stöhnen. Ich küsste vorsichtig die Spitze und umfasste die Eichel schließlich mit meinen Lippen. Ganz langsam ließ ich ihn in meinen Mund einfahren und genoss die pulsierende Härte. Tief nahm ich ihn auf, bis ich ihn wieder kurz entließ, um mit meiner Zunge seine Spitze zu umspielen. Erneut nahm ich ihn auf und bewegte mich sanft auf und ab. Daniel wand sich unter meiner Behandlung. Tja, das ist etwas, dass die Erfahrung des Alters mit sich bringt...
Jetzt wollte ich schauen, was Daniel draufhat und ich rutschte an seinem Körper entlang nach oben. Daniel wusste nicht, was ich vorhatte und war sichtlich überrascht, als ich mich auf sein Gesicht setzte. Langsam senkte ich mich auf seinen Mund und bot ihm meine Schamlippen dar. Er nahm sie erst vorsichtig an und tastete sich vorsichtig mit seiner Zunge vor. Daniel wurde schließlich mutiger und schob mich so hin, dass er mich überall erreichen konnte. Irgendwann nahm er meinen Kitzler zwischen seine Zähne und begann, die Zunge damit spielen zu lassen. Mein Unterleib explodierte - der Junge ist ein Naturtalent! Ich genoss das Spiel seiner Lippen, seiner Zunge und die Berührungen seiner Hände, die ständig meine bestrumpften Beine liebkosten. Mein Saft floss in Strömen und ich genoss jedes Eindringen der Zunge, jede Berührung meiner Klit. Ich gab mich ihm völlig hin und erlebte meinen ersten Höhepunkt des Abends, als Daniel seine Zunge tief in mir versenkte. Ich genoss noch ein wenig die Situation und erhob mich schließlich von ihm. Um ein wenig runterzukommen, setzte ich mich neben ihn und begann schließlich, mit meinen bestrumpften Füßen seinen Schwanz zu umspielen. Ich sah, wie er gespannt war, was auf ihn zukommen würde, er ließ mich gewähren und wollte nur nicht, dass unser Spiel aufhört. Meine Fußspitze berührte seine Eichel, worauf Daniel aufstöhnte und die Augen schloss.
Ich hatte in der Vergangenheit schon öfters Nylonspiele betrieben und wusste, welche Wirkung die Berührung des feinen Garns hat, das Kribbeln auf der Haut und das Reiben, wenn das Nylon über nackte Haut streicht. Jetzt nahm ich seinen Schwanz zwischen meine beiden Fußsohlen und fuhr langsam den Schaft hinab. Als ich die Füße in die Gegenrichtung bewegte, schob ich seine Vorhaut über die Eichel, um sie darauf wieder langsam zurückzuziehen. Jetzt begann ich, mit meinem großen Zeh kreisende Bewegungen um das kleine Loch an der Spitze und sah bereits, dass erste Tropfen der Erregung seine empfindlichste Stelle benetzten. Ich nahm diese auf und verrieb sie weiter. Daniel zitterte vor Erregung. Mein linker Fuß blieb beim Spiel an seinen Lenden, während mein rechter Fuß langsam den Oberkörper hinauffuhr. Langsam strich ich über seine Brust den Hals entlang und fuhr mit den Zehen an seine Lippen, die sich bereitwillig öffneten. Es war ein unbeschreiblicher Anblick: Mein linker Fuß umspielte seinen harten Schwanz, der offensichtlich kurz vor der Explosion stand. Meine Zehen rieben über seine Eichel und ich hatte Mühe den Punkt von der höchsten Erregung zum Schmerz nicht zu überschreiten. Ich saß breitbeinig da und mein rechter große Zeh wurde intensiv von seiner Zunge geleckt und abwechselnd gesaugt. Wahnsinn!
Langsam war ich bereit für die nächste Runde, die Situation geilte mich dermaßen auf, dass ich diesen Schwanz jetzt in mir wollte. Erneut ließ ich von ihm ab, sah seinen enttäuschten Blick und stieg auf Daniel. Langsam ließ ich mich auf ihm nieder und nahm ihn in mich auf. Mühelos glitt er in mich und ich fühlte seine Größe und Erregung, wie sie in mir pulsierte. Ich bewegte mich auf und ab, wollte ihn jetzt ganz haben und gab mich ihm hin. Meine Finger krallten sich in seine Brust und ich konnte blutige Striemen sehen, die uns beide nur noch mehr aufgeilten. Hemmungslos ritt ich ihn und genoss jeden Stoß, jedes erneute Eindringen und jeden Zentimeter in mir. Ich beugte mich zurück, umfasste mit meinen Händen seine Knöchel und rieb so seinen Schwanz in mir. Langsam merkte ich, dass Daniel kommen würde, war selber auch vor dem nächsten Höhepunkt. Mit jedem Stoß ließ ich mich stärker nieder und rammte sein Geschlecht in mich. ich begann zu zittern und mein Unterleib zog sich zusammen. Das hielt auch Daniel nicht mehr aus und als mich eine erneute Welle des Höhepunktes überrollte, ergoss er sich in mir.
(...) Fortsetzung folgt - wenn Ihr wollt!
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