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Doppelte Lust (fm:BDSM, 1121 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 14 2019 Gesehen / Gelesen: 15509 / 9587 [62%] Bewertung Geschichte: 8.92 (36 Stimmen)
Was tun, wenn der Ehemann immer nur die gleiche langweilige Nummer schiebt? Man, also Frau, kommt zu mir. Diesmal sind es gleich zwei Frauen, die eine etwas andere Art der Abwechslung suchen.

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Doppelte Lust

Klara und Jenny hatten sich einen gemeinsamen Termin bei mir geben lassen. Die beiden waren, wie ich ja nun inzwischen wusste, gut miteinander befreundet, obwohl zehn Jahre sie trennten. Die eine ist vierzig, die andere ist fünfzig. Sie wollten wissen, wie sie sich gegenseitig Lust verschaffen können, wenn ich mal nicht zur Verfügung stehe und ihre Ehemänner ohnehin kein Verständnis für ihre Vorliebe haben.

Beide kannten inzwischen die Dressurgerte, die Büroklammern der festen Art, die Wäscheklammern für stürmische Tage und auch die Behandlung mit Reiszwecken. Auch das mit den verschiedenen Arten von Feilen für Holz oder Metall war für sie nicht neu. Sie wollten wissen, was sie ohne mein Instrumentarium gegenseitig für sich tun könnten.

Ich ließ sie sich ausziehen bis auf den Slip. Den, wies ich sie an, sollten sie anbehalten. Die Freude an der Lust muss sich langsam aufbauen, Regel Nummer eins. "Seid Ihr bereit", wollte ich wissen. Beide nickten. "Gut, dann stellt ihr beide Euch einander gegenüber auf. Gut erreichbar für die andere aber nicht zu nah. Ihr sollt Euch in die Augen sehen und die Reaktion der anderen erkennen können." Beide standen gespannt wartend auf meine weiteren Anweisungen.

"Jetzt streichelt Euch gegenseitig leicht über die Nippel." Beide folgten sofort. Gut so. Sie hatten keine Berührungsängste, obwohl sie meines Wissens nicht lesbisch oder bi sind. Die Nippel richteten sich sofort auf. Phase eins erfolgreich. "Knetet mal Eure Titten mit zunehmendem Druck." Die beiden langten hin, und an den Minen konnte ich erkennen, daß sie auch vermehrt Druck ausübten. Gut so. Leichtes Keuchen war zu hören. "Und jetzt wieder die Nippel", forderte ich, "und zwar mit Vehemenz. Ich will es in Euren Gesichtern sehen, wie die jeweils andere zulangt." Ich sah was, aber kein Laut war zu hören. "Wozu habt ihr so lange Fingernägel, wenn ihr sie nicht einsetzt?" Sie kniffen beide zu und die Minen verzerrten sich, als beide anfingen zu quieken. Gut so. "Pause", rief ich, "setzt Euch nebeneinander auf meinen Exerziertisch."

Ich ging in den Garten. Die beiden wollten mit bordüblichen Mitteln verwöhnt werden, die sie zu Hause auch gegenseitig würden anwenden können. Soll sein. Bei mir wachsen Brombeeren in Hülle und Fülle. Wunderschöne und schmackhafte Früchte, wenn sie reif sind. Allerdings sind sie auch übersäht mit kleinen Stacheln. Ich schnitt vier Stängel ab. Drinnen hatte ich Handschuhe für die beiden Kundinnen parat gelegt. Sie sollten sich nicht an den Händen verletzen. Übrigens eine Regel, die mir meine masochistische Frau beigebracht hatte: Immer nur da reizen, wo es Spaß bringt. Andere Schmerzen an unpassender Stelle sind zu vermeiden!

Ich ließ Klara und Jenny die Handschuhe überstreifen, dann gab ich jeder einen Stängel der Brombeere. "Jetzt streichelt ihr gegenseitig Eure Brüste mit der Brombeere", wies ich sie an, "Dabei fangt ihr rundherum an den Rundungen an und nähert Euch langsam den Zitzen. Verstanden?" Beide nickten pflichtschuldigst. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und steigerten sich gegenseitig, je mehr Erregung sie in den Augen der anderen erkannten. Die beiden waren wirklich lernfähig. Ich sah die Rötungen auf den Brüsten, die die Stacheln hinterließen. Als beide an den Nippeln angekommen waren, wurde ihr Stöhnen immer lauter.

Klara zog Jenny an sich. Sie presste ihren Busen mit dem Brombeerzweig an den Busen von Jenny, und Jenny hielt ihren Brombeerzweig genau zwischen die anderen beiden Titten der beiden. Ich war begeistert. Soviel Eigeninitiative hatte ich gar nicht erwartet. Stöhnend und vor Lust keuchend rieben sie ihre Titten aneinander mit den Brombeerstacheln dazwischen. Damit erachtete ich die Phase zwei meiner Lektion als beendet.

Ich nahm ihnen die beiden Brombeerzweige weg und ließ sie die Handschuhe wieder ausziehen. Beide saßen immer noch auf meinem Exerziertisch. "Spreizt doch mal Eure Schenkel", lautete meine Anweisung. Beide Slips waren deutlich durchfeuchtet. Gut so. Sie sollten ihre Lust ausleben, die ihre Männer ihnen verweigerten. Deshalb waren sie zu mir gekommen.

"Stellt Euch wieder einander gegenüber hin." Sie taten es. Beide hatten String-Tangas an. Das war ideal. "Ihr greift jetzt den Slip der anderen

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