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Der Vampir

Dieser Mann war schön.

Auf eine Art schön, die eine Frau sofort an ein Model denken ließ und keinesfalls daran, dass er ziemlich abgefahrene sexuelle Fantasien hatte, die er mit keiner Frau ausleben konnte. So ein Mann MUSSTE doch jede Frau willfährig machen!

Er lächelte sie an: "Du bist mutig, dich mit einem Blutsauger einzulassen." Sie antwortete: "Vielleicht finde ich auf diese Weise heraus, warum sich Frauen so gerne von Dracula in den Hals beißen lassen ..."

Sein athletischer Körper war vollständig von einem dicht behaarten Ganzkörperanzug umschlossen.

Vor seinem Gesicht trug er eine tierartige Maske, die lediglich zwei Löcher für die Augen, und eines für den Mund aufwies.

Er zog ihr das Laken weg, betrachtete sie in ihrer Nacktheit, sprach leise und mit tiefer Stimme: "Was fühlst du?"

"Ich bin nervös", antwortete sie ehrlich, und trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass dieses Spiel sie zu erregen begann, obwohl er aussah wie ein pelziges und bedrohliches Tier.

Geschmeidig kam er auf sie zu, setzte sich ans untere Ende des Bettes und griff nach ihren Fußgelenk.

Er zog ihren Fuß an seine Gesichtsmaske, steckte seine Zunge durch das Mundloch und begann, ihre Fußknöchel zu lecken.

Eine warme Welle schoss durch ihre Beine nach oben in ihren Schritt - sie hatte das Gefühl als dehne sich ihr Schoß um ein Vielfaches aus.

Sie genoss diese Liebkosung, das Spüren seiner Zunge auf Knöchel, Zehen und Schienbein.

Sanft ergriff er das andere Bein und setzte das Spiel auf dieselbe Weise fort.

Unbewusst öffneten sich ihre Schenkel, ihre Möse tropfte: sie war empfangsbereit.

Doch er ließ sich Zeit, besah sich intensiv ihre feuchte Schnecke, kitzelte ihre nassen Liebesläppchen mit der Zungenspitze, bis er die kleine harte Erbse gefunden hatte.

Ein lustvolles Stöhnen kam aus ihrem Mund, sie lag mit geschlossenen Augen und weit geöffneten Schenkeln vor dem Manne, der sich für dieses Liebesspiel in Dracula verwandelt hatte.

Weiterhin bohrte und streichelte seine Zunge ihre Spalte, was sie sich keuchend und winselnd gefallen ließ.

Ihr Jammern schien ihn aufzupeitschen, immer weiter trieb er sein Zungenspiel, immer höher rutschte er, bis er Venushügel, Bauch und Brüste liebkost hatte.

Ihre Nippel stachen hart in die Luft, sie schrien geradezu nach Berührung, nach Behandlung, nach Saugen und Beißen.

"Sssssrrrrt!" Er hatte sich in den Schritt gefasst, einen Reißverschluss aufgezogen und seinen harten roséfarbenen Kolben herausschnellen lassen. Sie warf einen raschen Blick nach unten: DEN wollte sie in sich spüren! Ein bildschöner Schwanz an einem bildschönen Mann.

"Gefällt er dir, du schönes und sündig-verdorbenes Weib?" fragte er.

"Es ist ein geiles und traumhaftes Schwert was du da hast - und ich sehne mich danach von dir aufgespießt zu werden ..."

Während sein Gesicht sich langsam dem ihren näherte spürte sie, wie er seinen Unterleib senkte, sodass seine, wie lackiert glänzende Eichel

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