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Die LUST (Liste unserer sexuellen Träume) - #1 Die Einbrecherin (fm:Dominanter Mann, 1791 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2019 Gesehen / Gelesen: 11459 / 9013 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (36 Stimmen)
Wir haben es tatsächlich getan und unseren (meinen…) ersten Traum in die Realität umgesetzt!

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© Kim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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seine Unaufmerksamkeit und riss mich los. Er hechtete hinter mir her und bekam meinen Fuß zu fassen. Ich stürzte zu Boden. Mein Schuh löste sich, aber bevor ich mich wieder aufrappeln konnte, hatte er sich auf mich gesetzt. Er drehte meinen Arm auf den Rücken. Dann machte er mit dem zweiten dasselbe. Mein Atem ging schnell. Mein ganzer Körper war voller Adrenalin.

Als er versuchte, meine Leggins nach unten zu ziehen, schrie ich ihn an. "He, Sie Mistkerl, was soll das denn jetzt werden?"

"Ich hatte dir doch eine Lektion versprochen. Und ich halte meine Versprechen immer." Er ließ meine Hände los, machte sich wieder an den Leggins zu schaffen und zog sie mir bis zu den Knien runter.

Als ich hörte, wie er sich die Hose auszog und versuchte ich einen erneuten Fluchtversuch. Mit der heruntergezogenen Hose kam ich allerdings nicht weit und fiel sofort wieder auf den Boden. Ich drehte mich um und sah wir er sich seiner restlichen Kleidung entledigte. Er grinste teuflisch und kam langsam auf mich zu. Mit einer schnellen Bewegung griff nach meinen Händen und zog mich daran etwas nach oben, bis ich mit dem Rücken an der Wand saß. Dann drückte er meine Hände gegen die Wand. Er hatte einen mächtigen Ständer.

"Los, du kleine Schlampe. Nimm ihn in den Mund."

Ich weigerte mich zunächst, doch als er mir immer kräftiger in die Handgelenke drückte, gab ich meinen Widerstand auf. Meine Güte, es lief hundertmal besser, als ich es mir erträumt hatte. Wir waren beide voll in unserer Rolle. So hatte ich Benjamin noch nie erlebt. Für den Fall, dass es einem - im Zweifelsfall mir - zu heftig wurde, hatten wir als Codewort "Erdbeermilch" vereinbart. Aber im Moment hatte ich nicht das geringste Interesse an Erdbeermilch. Ich nahm also seinen Schwanz in den Mund und funkelte ihn böse an, während ich ihm einen blies. Er genoss es sichtbar.

"So kleine Nutte. Jetzt zieh deine Hose ganz aus."

"Bestimmt nicht, Sie perverses Schwein." Doch als er nach dem Baseballschläger griff, gehorchte ich.

"Nun setz dich auf die Bettkante." Mit einem widerwilligen Gesichtsausdruck setzte ich mich hin. "Und jetzt nimm die Beine schön weit auseinander." Er nahm den Baseballschläger, kniete sich vor mich hin und fuhr mir an den Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Dann hielt er ihn an meine Muschi und drückte ihn in leicht rotierenden Bewegungen immer fester an mich. Ich stöhnte auf. Langsam begann er mit dem Schläger in mich einzudringen. Doch dann stoppte er und stand auf. "Jetzt bist du fällig, du kleines Miststück."

"Nein", schrie ich, als er auf das Bett stieg. Er zog mich in die Mitte des Bettes und beugte sich über mich. "Das dürfen Sie nicht! Ich habe einen Freund."

"Na dann weißt du ja wenigstens, wie es geht." Er legte sich auf mich, führte seinen Schwanz ein und hielt meine Hände weit von meinem Kopf weg. Entgegen seiner sonstigen Gewohnheit, begann er sofort, mich hart ranzunehmen. So erregt hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt. Mir ging es allerdings genauso. Ich versuchte mich zu wehren und spürte, wie dies seine Lust noch weiter steigerte. Also wehrte ich mich noch heftiger, auch mich machte diese Situation total an. Dabei stöhnte und schrie ich vor Lust und Verlangen. Ich sah in seine stahlblauen Augen, die so wunderschön waren wie immer. Aber diesen Blick hatte ich noch nie gesehen. Natürlich wusste ich, wie er schaute, wenn er geil war. Doch jetzt meinte ich auch eine Spur Härte und Überlegenheit zu erkennen. Ihn so zu erleben, erregte mich unglaublich. Er besorgte es mir richtig gut in der Missionarsstellung, bis er schließlich von mir abstieg.

"Jetzt zieh deinen Pullover aus. Ich möchte endlich deine Titten sehen."

Als ich den Pulli über meinen Kopf zog, rutschte auch die Mütze runter. Er griff mir an die Brüste, doch ich stieß ihn hart weg. Er fiel zwar nicht um, war aber sichtlich überrascht. Schnell sprang ich vom Bett. Dieses Mal schaffte ich es bis ins Wohnzimmer. Aber dann riss er mich erneut zu Boden und drückte mein Gesicht auf den Teppich. Ich kniete nun vor ihm, was er sofort ausnutzte, um mich von hinten zu nehmen. Einen Arm hielt er wieder auf meinem Rücken fest. Seine Stöße kamen hart und in schneller Frequenz.

"Lassen Sie mich los, Sie Arschloch", rief ich, aber zum Glück hörte er nicht auf mich. Erst nach einigen Minuten hielt er inne. Doch schon Sekunden später drückte er sein Glied gegen mein anderes Loch. "Nein, bitte nicht in meinen Arsch. Da bin ich noch Jungfrau." Aber natürlich gewährte ich ihm den Zugang nur allzu bereitwillig. Mit erstaunlicher Leichtigkeit drang sein nasser Schwanz tief in mich ein. Er gab es mir jetzt richtig.

"Sie perverses Schwein", rief ich ihm noch einmal zu. Doch das animierte ihn nur dazu, mich zum Sofa zu zerren und über der Seitenlehne abzulegen. Kurz danach spürte ich ihn wieder in meinem Hintern. Er legte sich auf mich und stütze sich mit seinen Händen auf dem Sofa ab. Er trieb es noch einmal richtig hart mit mir. Bevor es zu unbequem wurde, merkte ich, dass er gleich kommen würde. Er stieg von mir runter, zog mich gerade noch Sofa und spritzte mir seine Ladung in meinen weit geöffneten Mund.

"So. Jetzt wird es Zeit für die Polizei, du kleines Flittchen", sagte er und verließ das Wohnzimmer.

Nach einer Minute kam er zurück und legte er sich mit einem Lächeln neben mich auf den Boden.

"Oh mein Gott", sagte ich immer noch völlig außer Atem. "Das war einfach unglaublich!"

"Ja, das war es. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass wir es mal so miteinander machen. Ständig hatte ich Angst, dass ich zu brutal bin und du "Erdbeermilch" rufen würdest."

"Die Sorge war unberechtigt. Ich war nicht einmal ansatzweise davor gewesen." Wir küssten uns. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche.

Gleich der erste Versuch, unser Sexleben aufzupeppen, war also ein voller Erfolg gewesen. Beim Aufschreiben habe ich es gerade noch einmal intensiv durchlebt und sehr genossen. Ich hatte mir diese Fantasie ausgesucht, weil sie mir schon seit Jahren durch meinen Kopf gegeistert war. Es gab allerdings noch einen zweiten Grund: Dieses war die harmloseste Fantasie auf unserer Liste. Alle anderen würden entweder nicht in unserer Wohnung oder aber mit (mindestens) einer zusätzlichen Person stattfinden. Wir würden unsere Komfortzone also verlassen müssen. Bin ich dazu wirklich bereit? Nun liegt es an Benjamin unser nächstes Abenteuer auszusuchen. Und da er ein Kerl ist, habe ich auch schon eine ziemlich konkrete Vorstellung, was es sein dürfte. Ich bin mehr als gespannt, wie es wird!



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