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Führungskräftetraining (fm:Lesbisch, 2181 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2019 Gesehen / Gelesen: 14953 / 11535 [77%] Bewertung Geschichte: 9.25 (52 Stimmen)
Wer wird trainiert?

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Na ja, ganz nett als Abwechslung vom Arbeitsalltag. Drei Tage in einem Luxustagungshotel irgendwo weit weg. Vielleicht lerne ich etwas Neues.

Ich komme verspätet an, betrete den Seminarraum und schaue mich um. Na toll, wieder bin ich die einzige Frau neben acht Kerlen. Wie die mich anglotzen, besonders zwei von denen. Da kann ich jetzt schon sagen, dass sie mich anbaggern werden -- und auf sarkastische Weise abgewimmelt werden.

Ich setze mich an meinen Platz. Wer schmeißt hier den Laden? Oder ist das hier eine Selbsthilfegruppe? Ach, hinter den drei großen Kartons da vorne, die Kleine, sie ist die Kursleiterin. Jetzt steht sie auf.

Oh, wie süß. Typisch Endzwanzigerin, die nach fünf Jahren an der Uni und weiteren fünf als unterbezahlte Assistentin (sprich Büro-Sklavin) nun irgendwie an einen solchen Job gekommen sind. Wie? Ich hätte da einen Tipp. Aber ich will nicht so sein. Sie sieht auf den ersten Blick nett aus. Jetzt ist sie hochprofessionell, macht Karriere.

Hm, sie sieht wirklich gut aus. Etwas dünn. Im Standard-Business-Outfit will sie einem Haufen von Übervierzigern (und mir) erzählen, dass sie anders leiten sollen. Mal sehen. Zum Glück gibt es auch Gastredner. Die haben hoffentlich ein bisschen mehr Erfahrung.

...

Erster Tag zu Ende. War gar nicht so schlecht. Jetzt Abendessen. Meine Vorhersage ist richtig. Die beiden Herren machen mich der Reihe nach an. Ich bin gnädig: mein Korb ist nicht so schmerzhaft, beide können sich erhobenen Hauptes entfernen.

...

Zweiter Tag zu Ende. War gut, aber langsam wird das zu viel. Zum Glück gibt es morgen Situationsübungen. Das wird die Stimmung wohl etwas lockern. Die beiden Kerle machen wieder einen Versuch, aber wir sind uns schnell einig, dass es nichts wird. Danach können wir locker plaudern. Doch später machen sie sich an einige andere Gäste ran und schleppen zwei Frauen ab.

...

Dritter Tag. Wenn eine Horde Alphatiere und ich aufeinander losgelassen werden, dann knallt es irgendwann.

Situationsübung: Führungsposition einnehmen, Dominanz ausüben. Da sind wir doch beim Thema. Ausgerechnet in diesem Bereich will mich die Kursleiterin eines Besseren belehren. Wenn sie doch nur mindestens ansatzweise Recht hätte. Wir diskutieren, dann streiten wir. Ich erhalte Rückendeckung von den beiden Hengsten. Die Kursleiterin ist kurz vor der Niederlage.

Interessanterweise wissen wir Teilnehmer alle, dass man dem verlierenden Gegner seine Würde lassen sollte. Wir lassen sie also "am Leben" und machen sie nicht zur Schnecke. Den restlichen Teil des Kurses leiert sie dann aber trotzdem schmollend und halbherzig herunter.

Sie und einige Teilnehmer (darunter ich) übernachten noch im Hotel und fahren erst am drauffolgenden Tag ab. Abendessen, dann wird an der Bar getrunken. Ich gönne mir Martini. Die Kursleiterin sitzt auch da, die beiden Hengste machen sich an sie ran. Ach ja, Seminar vorbei, Leiterin nun Freiwild?

Sie tut mir ein bisschen Leid. Ihr ist das unangenehm, kann sie aber nicht abbauen. Ich gehe dazwischen, vertreibe die beiden Kerle und setze mich neben ihr. Sie bekommt auch etwas zu trinken. Dann beschwert sie sich ein bisschen wegen dem Streit. Ist das der Dank für die Rettung?

So süß, wie sie ihren Standpunkt vertreten will. Sie hört gar nicht auf, stolpert von einer Erklärung in die nächste Ausrede. Ich nippe dabei immer wieder vom Glas. Ich bin beschwipst.

Versehentlich berühren sich unsere Hände, unsere Schenkel. Sie zieht sich nicht so weg, wie bei den Kerlen. Wir sehen uns immer öfter in die

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