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Lass die Sau raus! (fm:Cuckold, 1694 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2019 Gesehen / Gelesen: 20413 / 14427 [71%] Bewertung Geschichte: 8.76 (82 Stimmen)
Älter zu werden und/oder viel zu arbeiten, ist nicht strafbar. Seine Frau zu vernachlässigen, ist strafbar. Ich habe es am eigenen Leib zu spüren bekommen.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich umarmte sie, drehte sie auf die Seite und stieß ihr meinen Schwanz unvermittelt in ihre Ehefotze. Das Recht hat man als Ehemann ja wohl am frühen Morgen. Sie war klitschnass! Sie war frisch besamt! Daran gab es keinen Zweifel.

Was tun, sprach Zarathustra. Ausrasten, pöbeln? Ich wusste doch woran es liegt. Sie war untervögelt. Und das lag alleine in meiner Verantwortung als Ehemann. Künftig wartete ich immer, bis sie nach Hause kam. Ich wartete mit Spannung, mit Gier und mit Lust auf sie. Hatte sie sich wieder ficken lassen? Ich roch an ihr, an ihren Haaren, in den Achselhöhlen. War sie verschwitzt? Und natürlich zwängte ich meinen Mund zwischen ihre Beine. Lief dort immer noch Sperma aus ihrer Möse?

Widerspruchslos ließ sie es immer zu, meine Inquisition. Sie wusste, daß ich wusste, was gelaufen war. Wir hatten wieder Sex miteinander, denn jedesmal vögelte ich sie wie besessen. Am nächsten Morgen fragte sie: "Stört es Dich?" Ich wusste natürlich, worauf sie hinauswollte. "Nein", war meine schlichte Antwort. Ein bisschen gelogen war das ja schon, aber es war auch schön, zu wissen, daß sie immer wieder zu mir zurückkam. Und ... und ich wurde jedesmal geiler auf sie. Das Wissen, daß andere und auch jüngere Männer sie immer noch für fickenswert hielten, war für mich sowohl ein Bestätigung, als auch der Antrieb wieder selbst ihre Fotze zu benutzen.

Arbeit hin, Arbeit her, ich vögelte meine Frau wieder häufiger. Ich musste nur ahnen, riechen oder vermuten, daß sie sich hatte fremdvögeln lassen, und ich ging ab wie eine Rakete. Sie lächelte vielsagend, wenn sie es bemerkte und bot sich mir an. Es hätte nur noch gefehlt, daß ich nach dem Preis gefragt hätte wie bei einer Bordsteinschwalbe. Der Preis war aber ein ganz anderer. Ich teilte meine Frau mit anderen Männern. Sie war auf den Geschmack gekommen. Sie ließ es jetzt richtig krachen.

Um noch mal auf die von Frauen selbst gedrehten Videos oder Fotos zurückzukommen. Ich habe es vorhin schon erwähnt, Frauen sind viel geiler als wir Männer uns das vorstellen können. Damit ist nicht gemeint, was uns Männer geil auf sie macht sondern ihre eigene Geilheit. Warum macht eine Frau sich schön, warum schminkt sie sich, warum kleidet sie sich sexy? Weil sie es geil findet, wenn uns der Schwanz in der Hose wächst. Wenn ich mir die von Frauen selbst aufgenommen Fotos, nackt im Badezimmer im Spiegel fotografiert, ansehe, wenn ich Videos sehe, die eine Frau selbst aufgenommen hat, während sie sich fingert und dann ins Netz stellt, dann verliere ich schnell die Beherrschung. Frauen wollen eben auch als Sexobjekt gesehen werden. Sonst wären sie keine Frau.

Meine Frau geht jetzt einen Schritt weiter. Es sind keine Fotos oder Videos, die ich von ihr zu sehen bekomme. Es sind reale Erlebnisse. Es sind Fickerlebnisse, die sie mir sozusagen hautnah präsentiert. Ich kann es riechen, fühlen, sehen. Und sie hat Recht. Ich vergesse meinen Stress, ich bin wieder scharf auf sie und ich ficke wieder mit ihr. Ich bin dann zwar immer nur die Nummer zwei, nachdem ein anderer in ihr drin war, aber ich kann wieder in ihr abspritzen. Ist das nichts?

Sie überredete mich, in den Club mitzukommen. Von allen wurde sie mit Küsschen begrüßt, Männlein wie Weiblein. Die Stimmung war ausgelassen. Alle hatten Spaß. Am Ende des Abends sagte sie: "Komm mit, wir gehen noch in die Studenten-WG." Ich fügte mich. Ich wollte nicht schon wieder der Spielverderber für sie sein. Zwei andere Männer schlossen sich uns an. Es war der Student, den ich bei meiner ersten Observierung beobachtet hatte und ein weiterer. Wie sich herausstellte, war der zweite ein Dozent an der Uni. Bis zum Professor hatte er es noch nicht gebracht. Er war wohl erst Anfang dreißig.

In der WG floss noch reichlich Alkohol. Meine Frau wurde immer ausgelassener, um nicht zu sagen frivoler. Sie knutschte mit den beiden Typen direkt vor meinen Augen. "Lasst Euch nicht stören von meinem Mann", sagte sie, "Er weiß, was hier abgeht." Natürlich weiß ich, was hier "abgeht". Hier wird gefickt, hier ließ sie sich ficken, bevor sie zu mir nach Hause kam. Jetzt, heute würde ich es also vor Ort miterleben. Das war mir klar, es sei denn, ich würde jetzt gehen.

Ich ging nicht. Sie saß in der Mitte von beiden auf dem Bettrand in diesem ansonsten kargen Zimmer. Noch bevor ich es richtig mitbekam, saß sie mit blankem Busen da, und beide Männer verwöhnten jeweils eine Seite ihrer schönen Titten. Sie kraulte den beiden in den Haaren und animierte sie bei ihren Bemühungen, ihre Nippel steif zu machen. Die Erfolge der beiden konnte ich sehr gut beobachten. Schon nach kurzer Zeit hatte sie steife Nippel. Der eine langte ihr unter den Rock. Bereitwillig spreizte sie die Beine. Der andere streichelte derweil ihre Oberschenkel.

Ich wischte mir kurz über die Augen, und schon hatte sie nichts mehr an außer ihren halterlosen Strümpfen. Der eine saß hinter ihr auf dem Bett mit gespreizten Beinen und bearbeitete weiter ihre Möpse. Der andere kniete vor ihr und leckte intensiv ihre Möse. Ich sah, wie sie die Augen immer mehr verdrehte. Sie befand sich in einem Rausch. Der Vordermann kniete sich hin und drang langsam aber unnachgiebig mit seinem steifen Speer in ihre nasse Fotze ein. Der Hintermann knebelte weiter ihre Titten. Ich hörte ihr Stöhnen als der Vordermann ganz drin war. Er stieß immer wieder zu, immer schneller. Als er gekommen war und seinen Lustspender wieder rauszog, sah ich sein Sperma aus ihrer Möse hervorquellen.

Seitenwechsel. Der Vordermann begab sich nach hinten und übernahm die Betreuung ihrer Titten. Der Hintermann kniete sich vor ihr hin und stopfte seinen steifen Schwanz in die bereits einmal benutzte Möse. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Sein Schwanz zuckte dermaßen, daß er ihn mit der Hand einführen musste. Ich sah all das und mir wurde klar, warum meine Frau hierherkam. Sie wollte unvergessliche Fickerlebnisse.

Wieder war reichlich Sperma geflossen. Meine Frau stand auf, zog sich an und sagte: "Komm, lass uns nach Hause gehen." Es wurde die heißeste Nacht seit unserer Hochzeit. Ich habe nicht mitgezählt, aber es war mehr als dreimal.



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