Vom Playboy zum Crossdresser (fm:Bisexuell, 2946 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: whynotme | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2019 | Gesehen / Gelesen: 10209 / 7274 [71%] | Bewertung Teil: 9.39 (18 Stimmen) |
w.o. |
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Tom, gehe dann und morgen abends bin ich bei dir und bleibe bei dir, denn DU bist der Mann, den ich schon immer wollte und noch immer will. Außerdem verstehe ich, dass man, wenn man young-free-und single ist wie du, einmal Experimente macht, auch wenn sie gefährlich sind". "Bitte hilf mir, gemeinsam schaffen wir es". Sie hat Tränen in den Augen und küsst mich zärtlich. Wir treffen folgende Vereinbarung: wenn Tom kommt, lässt sie ihn herein, weil ich sicher bin, dass ich ihn für den Rest des Abends nur als Mann sehen würde - trotz anschließender Verwandlung - und so das Ganze eine Enttäuschung sein würde. Wenn Kerstin mit ihrer Arbeit fertig ist, dann geht sie und ich treffe nicht Tom, sondern Denise. Gesagt, getan, es ist nicht zu früh, denn schon läutet es - in der Zwischenzeit sind 2 Stunden vergangen und es ist schon 16:00. Ich ziehe mich in meinen Bereich zurück und höre nur entfernt Kerstin mit Tom plaudern, bis sie sich in den Gästebereich zurückgezogen haben. Jetzt beginne ich mit meiner Transformation: kräftiges Make-Up, grauer Lidschatten, die künstlichen Wimpern schwarz, die Augenbrauen nachgezogen, eine schwarze Perücke mit vorne Pagenschnitt und hinten glatt und schulterlang. Ohrringe, eine Halskette und ein paar Ringe über die aufgeklebten, langen Fingernägelm die ich so wie die Zehennägel knallrot bemale. Als nächstes kommt die Vollbrustkorsage mit Strapshaltern, die Strümpfe auf meine Beine - langsam beginnt wieder das wohlige Kribbeln bei mir - befestigen an den Strapshaltern, wow, ich muss kurz einmal ins Waschbecken abspritzen, so aufgewühlt bin ich. Erst mit einer Frau geschlafen und jetzt als Sissy bald einen Mann verrohren - ich bin wirklich eine perverse Sau geworden, was ich unbedingt abstellen muss. Der schwarze, hautenge Mini wird angezogen - heute ist alles schwarz - und dann hautenge Overkneestiefel mit 11 cm - Absätzen. Ich betrachte mich im Spiegel und muss sagen, ich schaue rattenscharf aus und heute würde ich abgesehen meiner Größe als Frau durchgehen. Ich drehe mich vor dem Großen Spiegel und finde mich gut, speziell dass man unter dem Miniröck noch die Strapse sieht - einfach geil. Ich warte auf ein Signal, dass Kerstin mit Tom/Denise fertig ist, und da höre ich schon, wie die Haustür zufällt. Etwas aufgeregt mache ich mich auf den Weg, meine "Geliebte" zu sehen. Ich tripple mit kleinen Schritten ins Wohnsimmer - das Licht ist sehr gedimmt, ein paar Kerzen brennen nur und dann sehe ich Denise und verschlägt es die Sprache. Was ich sehe, hat null und nichts mit Tom zu tun, das ist ein Model, das vor mir steht. Eine Perücke wie ich, nur in blond, ein Trägerloser Push-Up-BH, Unterbrustkorsage, ein hautenger Minirock, der so kurz ist, dass man die halterlosen Strümpfe sehen kann, und Stiefeletten mit ca 10 cm - Absatz, die etwas über die Knöchel reichen. "Wow, das ist der absolute Hammer, Denise". "Darf ich dir das Kompliment zurückgeben, Pia?" Wir gehen aufeinander zu und beginnen uns zu küssen, während die Hände auf Wanderschaft gehen. Wir lassen uns auf dem Sofa, das in letzte Zeit so viel erlebt hat, nieder und machen erst einmal eine Flasche Champagner auf, denn heute ist es Denise, die nervös ist und nicht ich. Ich bin eher aufgewühlt, auf der einen Seite wegen der Zeit mit Kerstin, auf der anderen Seite wegen der knisternden Erotik und der Tatsache, dass ich heute Denise pfählen werde - ein Novum für mich. Nach ein paar Gläsern lehne ich Denise zurück und beginne sie zu streicheln, ich küsse mich von den Beinen nach oben, speziell an der Innenseite der glatten Oberschenkel, wobei ich sehr stark meine Zunge einsetze, was Denise jetzt schon zum Stöhnen bringt. "Schatz, das ist geil, ich drehe jetzt schon durch. Wie wird das erst sein, wenn du mich zur Frau machst"? Den Prügel spare ich aus, ich drehe sie auf den Bauch und beginne, ihren Po zu küssen, dann den Damm - da zuckt Sie plötzlich ganz stark und stöhnt - um die Rosette mit meiner Zunge zu umspielen. Da ist es mit der Geduld von Denise zu Ende und sie sagt ganz leise: "Defloriere mich endlich, bitte". Ein Polster unter ihren Po, sie hat die Augen geschlossen und im Gesicht zeigt sich ein Lächeln, den Mini etwas raufgeschoben, dann nehme ich die Vaseline und überwinde ganz zärtlich mit einem Finger den Schleimuskel. Denise zuckt , aber lächelt mit geschlossenen Augen weiterhin. Ich lasse mir viel Zeit und ficke sie erst einmal eine Zeitlang mit nur einem Finger. Nachdem Sie beginnt, mir ihren Hintern entgegenzustrecken, nehme ich einen zweiten Finger, der ebenfalls problemlos hineinpasst und ich ficke sie jetzt mir den zweien relativ heftig. Denise stöhnt, atmet heftig und schreit "Ist daaaas geil, ist das himmlisch". Das macht mich auch ungeduldig, aber davor nehme ich noch einen dritten Finger dazu und ich ficke sie jetzt fordernd. "Und jetzt fick mich, spieß mich auf, gib mir deinen Götterprügel, schäume mich aus", aber das ganze mehr gestammelt, denn ihre Lust scheint grenzenlos zu sein. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ihre Beine spreize ich weit, lege sie über meine Schultern und dann dringe ich ein. Erst überwinde ich ihren Schließmuskel nur mit meiner fast berstenden Eichel, halte inne und schaue, wie es Denise geht. "Komm weiter in mich". Dann Zentimeter um Zentimeter, bis ich mit meinem Prügel voll in ihr bin, und dann suchen wir beide einen Rhythmus und ich ficke und ficke meine Geliebte, sie schreit, sie jammert, sie krallt sich an mich, ich spiele mit ihren Nippeln, was sie zusätzlich anheizt, dann schreit sie : "Ich komme gleich, mein Schatz, bitte komm gleichzeitig mit mir". Ich kann länger aushalten, da ich ja vor wenigen Stunden abgespritzt habe, aber jetzt stoße ich ihr meinen Schwanz heftig und schnell hinein und ich sehe, wie sie, ohne ihr Rohr angreift, abspritzt - alles in den Gummi, den wir vorsichtshalber davor übergestreift haben, das ist zu viel für mich und ich entleere mich, nein, ich schäume sie aus, ich pumpe und pumpe, bis der letzte Tropfen in der Arschfotze von Denise ist. Ich falle auf sie, meinen Schwanz noch in ihr, sie umarmt mich zärtlich. "Danke, ich bin so glücklich und befriedigt. Das ist wirklich ein einzigartiges Erlebnis." Mein Schwanz gleite aus ihrem Arsch und gleich danach rinnt mein Saft heraus aus dem weit geöffneten Poloch. Wir nehmen uns in die Arme und schweigen eine Zeit lang. Dann steht Denise auf und geht ins Bad, während ich uns Champagner nachschenke. Sie setzt sich, wir stoßen an und trinken. "Kerstin hat mit mir gesprochen und ich finde, sie hat recht, denn wir beide sind wirklich auf einem gefährlichen Weg. Aber dieser, letzte Abend als "Frauen" gehört nur uns beiden". Ich bin so froh darüber, dass Denise das so sieht wie ich. Klar, ist sie doch meine Freundin - Freund - und genauso intelligent wie ich, andernfalls wir nicht so eng befreundet wären. "Denise, du hast recht, aber diesen Abend kann uns niemand nehmen". Wir essen etwas, was ich vorbereitet habe, trinken, schweigen und lauschen der Musik. Plötzlich kniet sie vor mir, schiebt meine Beine auseinander und macht sich daran, mich zu blasen. Sie schiebt meinen Mini rauf, den String zur Seite und bearbeitet meinen Prügel, bis er wieder voll Größe angenommen hat, aber auch bei ihr sehe ich ein voll erigiertes Rohr unter dem Mini. "Bitte, knie dich wieder aufs Sofa und leg dich auf die Lehne". Ich mache, was sie will und freue mich, von ihr gefickt zu werden. Erst spielt sie mit ihrer Zunge, so wie ich zuvor, zwischen Damm, Rosette und Schwanz - ich werde gierig und fast wahnsinnig - dann kniet sie sich zwischen meine Overknees, verstreicht etwas Vaseline, setzt an und schiebt ihren Prügel relativ schnell voll in mich. Kein Wunder, bin ich in letzter Zeit oft von ihr gefickt worden und kann problemlos ihren Schwanz aufnehmen. Und dann fickt sie mich mit ihren leeren Eiern, aber steifen Schwanz fast zur Besinnungslosigkleit. Ich kann nur mehr stöhnen und winseln, so rammelt sie mich durch. Dazwischen fordere ich Denise auf, es mir so richtig zu geben und sie gibt alles. Wir ficken wie wahnsinnig, bis ich bitte, sie reiten zu dürfen. Dann setze ich mir ihren Prügel an meiner Rosette an, und wie die Eichel drinnen ist, lasse ich mich mit einem Schwung fallen und bekomme 20 cm Herrlichkeit auf einmal in meine Arschfotze. Ich stöhne auf wie eine Frau, aber ich fühle mich in dem Moment auch wie eine. Wir ficken und ficken, wissend, dass dies unsere letzte Nacht sein wird und nach einer gefühlten Ewigkeit spüren wir beide das Ziehen in den Eiern und ich bekomme eine volle Ladung in meinen Arsch gespritzt, während ich ihr Rohr wichse, bis sich der Saft über meine Finger ergießt, was ich, ihren Schwanz in meiner Fotze, genüsslich abschlecke. Erschöpft fallen wir aufs Sofa, halten uns in den Armen und verschnaufen erst einmal. Ich tripple mit meinem feminisierten Gang ( diese High-Heels lassen nichts anderes zu ) zum Bad, um meine Arschfotze zu reinigen. Danach sitzen wir wieder bei Kerzenlicht und genießen diese Erotik und das Gefühl, befriedigt zu sein. Wir plaudern über die Zukunft, wir trinken bereits die 3. Flasche Champagner, und dann höre ich mich sagen:" Ich will dich noch einmal ficken, im Schlafzimmer als meine Braut". Sie lächelt, wir stehen auf und zwei Sissys trippeln in ihre Garderoben, um sich bettfertig zu machen. Bei mir bleibt alles in schwarz - hochhackige Pantoletten, halterlose Strümpfe, String, BH, und ein bodenlanges, vorne offenes, transparentes Nachthemd. Angenehm, dieses Gefühl auf der Haut. Wir kommen beide gleichzeitig heraus und ich staune, denn heute ist Denise ganz in weiß, meine Braut halt: ebenfalls Pantoletten, weiße halterlose Strümpfe, String, BH und auch ein Nachthemd wie ich. Beide haben wir unser Make-Up aufgefrischt und den Lippenstift nachgezogen, und so gehen wir händchenhaltend ins Schlafzimmer. Jetzt lege ich Denise auf den Rücken und beginne sie zu liebkosen. Wiederum arbeite ich mich von den Füßen rauf, die Oberschenkel innen intensiv küssend und schlecken, was nicht ohne Reaktion bleibt - sie beginnt zu stöhnen und zu winseln."Ist das herrlich, hör nicht auf, mach mich glücklich". Ich lege mich auf sie und hole die Nippel aus dem BH und spiele mit ihnen, die sich blitzartig verhärten. Das wollte ich, denn ich habe etwas hergerichtet: Nippelklemmen, mit eine Kette verbunden, und ich lege die erste Klemme an ihrer Brustwarze an, was ein heftiges Aufbäumen und Stöhnen nach sich zieht. Dann die zweite Klemme und ziemlich fest zugezogen. "Ein Wahnsinn, ich glaube, ich rinne bald aus, so geil ist das" stöhnt meine Fickstute, was mich natürlich noch mehr in Fahrt bringt. Ich wende mich wieder der Körpermitte zu, hole ihren Schwanz aus dem String und beginne mit einem sanften Blowjob, gleichzeitig ziehe ich an der Kette und damit an den Nippeln - Denise gibt einen schrillen Schrei von sich und stöhnt wie wahnsinnig. "Mein Schatz, bitte fick mich, bitte, bitte". Diesem Wunsch komme ich gerne nach und ich ficke sie relativ brutal, ich ziehe sie durch, ich rammle, ich stoße, als bekäme ich Millionen für die Heftigkeit, Denise wimmert, schreit Dinge wie "Göttlich", "Orgastisch", "Einzigartig", "Sensationell", "Ich liebe deinen Fick", "Befriedige mich"; "Schäume mich aus", "Ich liebe dich". Und immer wieder ziehe ich, wenn sie knapp an der Ohnmacht ist, an der Kette und die Brustwarzen werden in die Länge gezogen, Denise japst nach Luft und schreit wie eine Frau am Höhepunkt. Diesen hat sie nämlich, ohne mit der Hand hingegriffen zu haben, das ist für mich zu viel und ich bäume mich ebenfalls auf und spritze alles, was ich noch in mir habe, in ihre Fotze. Danach liegen wir beide schwer atmend nebeneinander und halten uns an der Hand. Wir entscheiden uns, da es unsere letzte Nacht ist, dass Denise bei mir übernachtet, daher gehen wir in unsere Bäder, um uns fertig zu machen und aufzufrischen. Wir schlafen sehr schnell ein und werden erst wach, als es draußen trotz des miesen Wetters hell wird. Ich erschrecke, weil Tom noch bei mir ist, ich drehe meinen Kopf auf di Seite und sehe noch immer eine wunderschöne Denise. Ihr geht es genauso, wir haben beide ein Rohr, daher entscheiden wir uns, in die 69-er Stelllung zu gehen und wir blasen uns gegenseitig zum Orgasmus. Die Tür fällt ins Schloss, ich bin allein, Denise ist gegangen, nächste Woche treffe ich dann Tom nach der Arbeit in unserer Lieblingsbar, wobei ich Kerstin auch dazu einladen werde, da sie ja dann schon bei mir leben wird, worauf ich mich ehrlich freue.
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