Der Garten (Teil 6) (fm:Lesbisch, 1481 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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in deinen Kopf? Ich werde dich morgen streng erziehen, da frei habe und viel Zeit, da ich ja keinen Haushalt machen muss...Bete das Du keinen Fehler machst.!" dann ging sie.

Ich lag noch lange wach und bedauerte meinen Fehler. Sie hatte recht mich zu bestrafen, das hätte ich nicht tun sollen. Sie weiß was richtig für mich ist. Ich werde Ihr gehorchen und sie auf das höchste Podest heben. Ich verehre sie. Sie gibt sich so viel Mühe mit mir. Ich werde sie nicht enttäuschen.Ich will ihr dienen und ich will alles richtig machen. . Dann schlief ich ein.

Um 06:00 kam Thomas löste mich von der Kette und sagte;"Du hast einen Termin bei Steffi, besser du leckst sie gut! Corinna will Dich erst mal nicht sehen.!"

Ich begab mich zu Steffi und leckte Sie zu einem enormen Orgasmus. Sie küsste mich anschliessend "Das war gut!" und stupste mich zu Boden und ging in die Dusche., Ich ging in die Küche und machte entsprechend dem Zettel das Frühstück für Steffie. Corinnna sollte gegen 10:00 geweckt werden. Als Thomas und Steffi ihr Frühstück einnahmen, nahm ich mein Brötchen setzte mich vor die Balkontür auf den Boden und aß es aus dem Napf.

Thomas war schon gegangen, als Steffi mich am Halsband nahm:"Du kleine Schlampe hast deine Herrin gestern enttäuscht. Ich hoffe sie behält Dich noch, sonst geht es heute noch zur Mülldeponie. Ja, sie hat schon Vorgängerinnen von Dir dort verkauft." Jetzt hatte ich noch zusätzliche Angst.... Dann holte sie wieder diese blöde Salbe und massierte sie ein. Dann war auch sie weg.

Mit glühenden Titten begann ich die Küche zu säubern und dann ging ich duschen.. 09:55 ich war nervös ich musste Corinna wecken. Ich ging nach oben und begab mich zwischen ihre Beine. Vorsichtig leckte ich. Dann ein leises Stöhnen und ich wurde schneller und intensiver bis sie schließlich kam. Ich wartete ab.

"Weitermachen, na los wird es bald, Schlampe!" befahl sie.

Ich lag zwischen ihren Beinen und wollte nichts, als sie nur kommen hören. Ich glaube sie kam 5 mal, als sie mich aus dem Bett warf und sagte:"Duschen!" Ich erledigte meinen täglichen Duschvorgang mit ihr und machte ihr dann Frühstück.

Ich stellte ihr gerade den Kaffee auf den Tisch, als sie begann mich abzugreifen und mich mit Worten zu demütigten. Ich musste neben ihr stehen bleiben und durfte mich nicht bewegen. Was ich auch nicht tat.

Dann stand sie auf: "Mitkommen!" Im Bad angekommen sagte sie nur:"Anziehen!" ich tat was sie sagte. Ich bekam ein altes mit Flecken übersätes T-Shirt und eine Jeans-Latzhose völlig durchlöchert. Keine Unterwäsche, keine Schuhe. Sie packte div. Sachen in den Kofferraum und ich durfte sogar vorne sitzen und wir fuhren zum Baumarkt. 3 x 20 kg Erde und einen Sack Beton. Ich musste sie alle per Hand ans Auto tragen. Dann fuhren wir in den Garten.

Dort sah ich mein Auto wieder----abgemeldet---- mit einem Schild zu verkaufen.

Im Garten angekommen hies es ausziehen. Das bei glühender Hitze aber ich tat es. Den ganzen Tag jätete ich Blumenbeete und pflanzte neue Blumen ein während sie in der Sonne lag und mich ihr ab und zu etwas zu trinken bringen lies.

"Du siehst Scheiße aus. Du musst durstig sein, komm mit!" Sie führte mich zum Bachlauf.

"Sauf wie ein Köter, Du Dreckstück!"

Ich tat es. Sie lachte mich aus. "Soweit unten bist Du angekommen. Säufst Wasser aus dem Bach, frisst dein Essen aus dem Napf. Vielleicht sollten wir dich als Hund nachts in einer Hundehütte halten."

Sie griff mir in die Haare, riss meinen Kopf nach hinten

"Na wie würde Dir das gefallen. Als Kettenhund das Haus zu bewachen.!" Dann schupste sie mich und ich fiel in den Bach.

"Auf alle viere und schüttel dich wie ein Gassenköter! Na los!"

Bei Gott ich tat es.Dann hatte sie eine Hundeleine, keine Ahnung woher und legte sie mir an mein Halsband.

Dann wurden meine Manschetten auf dem Rücken zusammengeklickt und sie sagte. "Wir werden jetzt Gassi gehen und Du wirst brav Dein Geschäft machen!" sagte sie und zog mich hinter ihr her.

Wir gingen in den Wald und ich musste vor ihr herlaufen. Wanderer kamen uns entgegen und staunten nicht schlecht. Ich versank vor Charme in den Boden. Corinna hatte kein Problem damit und wir gingen einfach weiter. Dann setzte sie sich auf eine Bank und ich auf dem Boden neben sie. Sie nahm einen Schluck aus der mitgebrachten Flasche und rauchte eine Zigarette.

"So jetzt wird es Zeit, dass Du dein Geschäft verrichtest.!" sagte sie führte mich an einen Baum und ich konnte tatsächlich. Zurück ging es zum Garten unterwegs begegneten uns noch 2 x Wanderer und staunten sagten aber nichts.Ich hatte Durst und konnte es kaum erwarten zum Bach zu kommen. Corinna nahm mir die Fesseln ab und lies mich gewähren, aber ich musste saufen wie ein Hund. Es war mir egal ich hatte einfach nur Durst. Sie filmte mich dabei. Dann führte sie mich in den Garten zum Strafplatz und klickte mich an die Wäscheleine. Zum Glück ist der wenigstens im Schatten......