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Der Garten (fm:Lesbisch, 1636 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2019 Gesehen / Gelesen: 11023 / 6977 [63%] Bewertung Teil: 8.24 (17 Stimmen)
Eine seltsame Wendung --- Dominanz--- Zucker und Peitsche

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Ich weiß nicht wie lang ich hier angebunden stand. Corinna war auf ihrer Liege eingeschlafen. Ich konnte kaum noch stehen. Zum Glück kam Thomas von der Arbeit direkt in den Garten. Er sah mich, dann sah er zu seiner Frau und ging in die Gartenlaube. Er kam mit einem Glas Cola zu mir. Er löste meine Fesseln und ich trank das Glas in einem Zug leer.

Dann trug er mich zu einer Liege und sagte ich solle etwas schlafen. Ich war so dankbar. Er ging zu seiner Frau und weckte sie. Das nächste was ich mit bekam, war ein Streit, aber dann war ich auch schon eingeschlafen.

Jemand rüttelte mich wach. Als ich die Augen aufschlug, war ich doch etwas überrascht. C sass auf dem Rand der Liege mit verweinten Augen.

"Ich möchte mit Dir reden. Bitte höre einfach nur zu und lasse mich ausreden! Dann kannst Du antworten!" stotterte Sie.

"Ich muss mich bei Dir auf das Äußerste entschuldigen. Ich habe heute extreme Scheiße gebaut. Ich habe über reagiert. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber T hat mich wieder auf den Boden zurück geholt. Du bist die beste Sklavin, die ich je hatte. Deshalb verstehe ich nicht, wie ich so austicken konnte. Bitte nimm meine Entschuldigung an. Bitte sei weiterhin so treu und zuverlässig und mach mich geil und ich verspreche Dir dass das was heute geschehen ist nie wieder passiert. Es tut mir so leid. Du hast einen Wunsch frei egal was ich möchte es wieder gut machen!" sagte meine geliebte Herrin

Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Ich war völlig perplex. Vor allem hatte ich Angst etwas falsches zu sagen. Nach einer Pause sagte ich dann:"Ich....ich...möchte nachts nicht mehr an die Kette und mit am Tisch essen!"

"Das sind aber 2 Wünsche.... aber egal es sei Dir gewährt.!" sagte sie.

"Und... "sagte ich "ich will weiter deine geile Hure sein. Bitte lasse mich weiterhin deine Sklavin, Dienerin oder Sexgespielin sein. Ich möchte nichts anderes mehr, als Dich glücklich machen. Dafür tue ich alles!"

Sie sah mich lange an.... dann nahm sie mich in den Arm und wir beide weinten lange. Dann küsste sie mich und sagte:" ich bin stolz darauf, Dich als Sklavin besitzen zu dürfen. Danke!" Dann lies sie mich allein und ich hing meinen Gedanken nach.

Nach einer halben Stunde kam sie:" Wir haben gegrillt! Komm essen am Tisch. Ich habe es mit T und S besprochen und es geht in Ordnung. Los jetzt aber. Das könnte das letzte Mal sein, daß du an einem schon gedeckten Tisch sitzt." befahl sie.

Ich rannte fast zu dem Tisch und setzte mich ganz vorsichtig. Wir sassen alle zusammen und lachten viel...

Dann durfte ich wieder den Tisch abräumen und alles sauber machen. Die 3 hielten wohl Kriegsrat. Als ich fertig war und aus der Hütte kam, war T irgendwas am bauen und C und S waren damit beschäftigt alles zusammen zu räumen für die Abfahrt.

Ja, ich durfte mir heute aussuchen, in welchem Kofferraum ich mitfahren wollte.

Zu Hause angekommen, gingen die drei in Richtung Wohnzimmer und ich durfte die Autos ausräumen und die Sachen verräumen. Um Punkt 20:00 wartete ich vor der Tür. C zeigte auf dem Platz hinter dem Sofa und ich begab mich dort hin. Ich bewegte mich keinen Millimeter und wartete . Aber nichts geschah und gegen 22:00 Uhr brachte mich C zu meinem Schlafplatz. Ich wurde nicht an der Kette befestigt. Ich liebte meine Herrin dafür.....

T weckte mich gegen 05:30 und sagte mir ich solle etwas früher aufstehen heute wäre viel Arbeit. Ich ging in die Küche und sah den Zettel.

Komplette Wohnung (2 Etagen) alles gefliest, reinigen, d. h. wischen und behandeln. Wäsche (2 Maschinen waschen aufhängen und bügeln) Essen für 5 Persoknen kochen (Wir 4 plus 1 Gast) für abends. Vegetarisch ich solle mir was einfallen lassen. Einkaufen gehen (Geld liegt auf dem

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