Gymnasist erfült sich seine sexuellen Träume an alter Frau (fm:Ältere Mann/Frau, 2389 Wörter)

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genießen, wenn man sich ihren befriedigten Gesichtsausdruck anschaut - ich habe das mit mindestens 100 Bildern für die Ewigkeit dokumentiert.

Ab nach Hause, die Bilder wieder geladen und eins nach dem anderen angeschaut. Jetzt mache ich 5 Ausdrucke, wo die Nachbarin am geilsten und ordinärsten darauf ist und werde sie am Abend in ihren Briefkasten zusammen mit einem Schreiben: "Werte gnädige Frau, wollen sie, dass ihr Mann das sieht? Wenn nicht, dann habe ich einen Vorschlag: Sie werden sich morgen am Abend für mich frisch machen, ihre Fotze rasieren, ein geiles transparentes Nachthemd anziehen einen String sowieso, sich um genau 21:00 aufs Bett legen mit High-Heels an und die Eingangstüre offenlassen - und eine Augenbinde anlegen, sobald die Haustüre ins Schloss fällt und ich zusperre. Alles Weitere schreibe ich ihnen bei Gelegenheit. Keine Angst, ich bin kein perverser, grausiger, fetter, stinkender Ungustl, sondern ein fescher, trainierter 25-jähriger Student und sie das Ziel meiner Begierde. Wenn sie mit den Bedingungen einverstanden sind, dann gehen sie morgen am Vormittag in einem roten Kleid und beigen Pumps zum Bäcker einkaufen".

In ihren Briefkasten werfen. Ich musste mich älter machen, damit kein Verdacht auf mich fällt. Normalerweise fadisiere ich mich in den Ferien, wenn meine Eltern nicht da sind ( abgesehen von meinem Training ), aber jetzt kann ich Sherleck Holmes spielen und habe einen perfekten Plan ausgeheckt, meine Nachbarin, die übrigens Ingrid heißt, zu ficken.

Aufgeregt sitze ich hinter dem Vorhang und beobachte das Haus - und sie kommt heraus, wie ich es gehofft habe: rotes Kleid und beige Pumps, und sie schaut in der Gegend herum, um vielleicht etwas Auffälliges zu sehen, aber sie sieht nichts, denn mich kann sie nicht sehen. Fuck, bin ich aufgeregt wegen des Abends, so sehr, dass ich mir Abhilfe schaffen muss, denn ich will ja nicht beim Ansetzen an ihrer sicherlich schönen, geilen Muschi abspritzen.

Am Nachmittag Training, ich verausgabe mich total, komme nach Hause, esse etwas - viel bekomme ich wegen der Vorfreude nicht hinunter - und stelle mich unter die Dusche, um mir nochmals einen runterzuholen.

Es ist 20:45 und ich verlasse unser Haus, gehe aber nicht direkt zu ihrem, weil das könnte sie sehen, sondern in eine andere Richtung und über Umwege dann zum Ziel meiner Erregung. Die Tür ist wirklich nicht abgesperrt, ich gehe hinein und mache sie ziemlich laut zu und sperre ab. Dann gehe ich in den ersten Stock - durch meine Beobachtungen kenne ich das Haus sehr gut und weiß, wo das Schlafzimmer ist - und wirklich, sie liegt in ihrer vollen Pracht und Herrlichkeit mit offenen Beinen und High-Heels an auf dem Bett.

Sie trägt wirklich ein geiles, transparentes Negligé und die Augenbinde, und sie zittert leicht. Ich schäle mich aus meinen Shorts und ziehe mein T-Shirt aus und knie mich sofort aufs Bett.

"Bitte tun sie mir nichts, ich mache alles, was sie wollen" kommt mit ängstlicher Stimme von ihr. Ich sage kein Wort und näherer mich dem weiblichen Heiligtum, ihrer Vulva, davor aber schlecke ich zärtlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel hinauf bis zur Muschi, deren Schamlippen ich abwechselnd links und rechts schlecke, auch die Klitoris kommt nicht zu kurz, ich schlecke, sauge, beiße ganz leicht in sie, bis ich merke, dass Ingrid, die zu Beginn staubtrocken war, etwas feucht wird und zu stöhnen beginnt.

Ich stecke ihr meine Zunge tief in ihre Fotze und reibe gleichzeitig sehr schnell ihre Klit - sie stöhnt heftiger und bewegt das Becken, was mich wieder noch heftiger schlecken ,reiben, saugen lässt. Dann stecke ich ihr erst einen, dann 2 und dann 3 Finger in die in der Zwischenzeit nasse Fotze und beginne sie zu ficken. Ingrid macht ein Hohlkreuz, stöhnt, und kommt unter einem Schrei zu einem gewaltigen Orgasmus, die Schenkel haben meinen Kopf eingezwängt wie in einem Schraubstock, die Beine zittern und plötzlich fällt sie erschöpft - mit einem Lächeln auf den Lippen - in sich zusammen.

Wenn Ingrid denkt, dass es das war, dann hat sie die Rechnung ohne mich gemacht, denn ich rutsche hinauf und beginne sie leicht zu küssen, was sie erst ablehnend, aber bald willig erwidert. Ich fahre mit meiner Zunge zärtlich erst über ihre Ober - dann über ihre Unterlippen, um ihr danach einen Zungenkuss zu geben, und welch Überraschung, unsere Zungen beginnen einen wilden Tanz und sie nimmt mich und drückt mich ganz fest an sich. Ich liebkose ihre Nippel, wobei ich nicht vergesse, ihre Klit und die Fotze zu bearbeiten, was sie mit einem heftigen Stöhnen begleitet - anscheinend genießt sie die Situation in der Zwischenzeit.

Und jetzt ist der Moment gekommen: ich lege mich zwischen ihre wunderschönen Schenkel und dringe fordern in sie ein. Als Leistungssportler sind nicht nur meine Muskeln trainiert, sondern alle an mir und ich beginne, Ingrid so richtig fest zu ficken, was sie anscheinend genießt, denn sie wechselt ab von Stöhnen, Winseln, Schreien und ihren ersten Worten, aber geschrien: "Ich kooooooommmme schon wieeeeder". Sie hebt ihr Becken, zwickt ihre Schenkel zusammen, der ganze Körper bebt und zuckt und eine Unmenge Fotzensaft strömt aus ihr.

Ich will möglichst viel davon kosten und schlecke mich in eine Ekstase und Ingrid zum nächsten Orgasmus, den ich voll ins Gesicht abbekomme. Gut, dass ich heute schon zweimal gewichst habe, andernfalls ich schon mein Sperma in sie abgespritzt hätte. Ich lege ihre Beine auf meine Schulter, lege ihren Po auf einen Polster und trete zum letzten Ritt an und erlebe etwas, was ich später als G-Punkt-Orgasmus der Frau erfahren habe, dass Ingrid nämlich ausrinnt, als hätte man in ihr einen Wasserhahn voll aufgedreht.

Es spritzt aus ihr heraus und bei jedem Stoß von mir spritzt ihr Saft überall hin - in mein Gesicht - ich schlecke das natürlich genussvoll auf- in ihres und das Meiste aufs Bett. In der Zwischenzeit ist alles voll-nass und ich gebe noch einmal Gas und dann spüre ich, wie mein Samen aufsteigt und ich spritze ihr alles in ihren Unterleib. Gott, ist das schön, orgastisch einzigartig. Ich lasse mich auf sie fallen und küsse sie, was sie willig erwidert.

Mein in der Zwischenzeit kleiner Freund ist wieder in Freiheit ( wobei ihm die "Gefangenschaft" besser gefallen hat ), ich stehe auf, ziehe mich an und gehe. Irgendwie geil, diese Frau bestiegen, gefickt, missbraucht zu haben, aufzustehen und einfach zu gehen. Ich fühle mich im Moment als der Held des Universums. Vor dem Hinausgehen lege ich einen Ausdruck auf ihr Nachtkästchen:

" Morgen wieder zur selben Zeit. Diesmal gleiche Aufmachung, aber mit Analplug, denn ich will dich in deine Arschfotze ficken. Kuss. Wenn du damit einverstanden bist, dann gehe einkaufen, aber mit Sommerhose, Ballerinas und einer Sonnenbrille."

Ich gehe denselben Weg nach Hause, den ich gekommen bin, dusche und geh schlafen mit den schönsten Träumen ein , die ich je hatte. Am nächsten Tag schon früh auf, das Erlebnis von gestern hat mich zu sehr aufgewühlt, außerdem habe ich eine Megalatte und verschaffe mir Abhilfe - in die Faust. Aber am Abend wird es keine Handarbeit werden - darauf freue ich mich. Fernglas - und da kommt Ingrid, meine Nachbarin: Sommerhose und Ballerinas. GEWONNEN.

Der Tag ist unspektakulär, ich trainiere mehrere Stunden, wichse und mache mich fertig für das Objekt meiner Begierde. Denselben Weg wie gestern, die Haustüre ist nicht versperrt, ich schlage sie laut zu, sperre ab und rauf ins Schlafzimmer. Und da liegt sie, die Sexgöttin eines 17-jährigen Gymnasiasten. Blitzartig bin ich nackt und schiebe den String zur Seite, um zu schauen, ob sie den Plug in sich hat. Sie hat ihn - wooow, ist das ein geiler Anblick.

"So komisch es klingt, ich habe mich auf dich Unbekannten gefreut, denn du bist zärtlich, fordernd und hast mich zu sexuellen Höhepunkten gebracht, die ich nicht kannte". Wiederum beginne ich mein Liebesspiel an der Innenseite ihrer Oberschenkel, verwöhne ihre Muschi nach allen Regeln meiner Kunst, küsse sie, was sie noch heftiger und zärtlicher erwidert als gestern, ficke sie wie wahnsinnig, ihre Orgasmen rollen in Serie über sie und sie stöhnt und schreit wie von Sinnen und gibt von sich: "Du fickst mich so herrlich, bitte komme morgen wieder, ich brauche das in der Zwischenzeit schon", um mich dann dem Analvergnügen hinzugeben.

Sie spreitzt die Beine ganz weit auseinander, ich ziehe - smart wie ich bin, habe ich eine Vaseline mitgenommen - den Plug heraus, werfe ihn achtlos weg und schmiere ihre Rosette mit Vaseline ein, aber nicht nur ihre Rosette, auch ihr Darm wird eingeschmiert, dabei ficke ich sie mit einem Finger, Beim Einführen über den Schließmuskel hat sie kurz gezuckt, ich war aber zärtlich und wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig auslege, genießt sie den Fingerfick in ihren Arsch in der Zwischenzeit. Noch etwas Vaseline und rein mit dem zweiten Finger - weitergefickt, dann der dritte dazu - Ingrid kreischt, stöhnt und schreit, aber nicht vor Schmerz.

Nein, vor Vergnügen, aber jetzt ist es an der Zeit, meinen Traum zu erfüllen, dieses Vollblutweib in beide Löcher zu ficken, wobei ich mir vornehme, meinen Samen morgen in ihren Mund zu spritzen. Gesagt, getan, ich setze meinen zum Bersten fetten Prügel an und schiebe ihn über den Schließmuskel - ein kleines Zucken, aber dann schieb ich ihn Zentimeter für Zentimeter hinein, bis alle 22 cm drinnen sind. Und dann ficke ich Ingrid, als gäbe es kein Morgen, als wäre es der letzte Fick meines Lebens, ich gebe einfach alles. Sie wirft mir ihr Becken entgegen, sie schreit, sie krallt sich in meinen Rücken, ich schiebe ihr die Liebeskugeln die ich heute Nachmittag gekauft habe, in einem Ruck in die Fotze, während ich in ihren Arsch hämmere, und sie rinnt aus, aber wie.

Wir sind beide völlig nass, ich denke, der Liebessaft muss sogar durch die Matratze auf den Boden triefen, und dann spritze ich meine aufgeladene männliche Energie in ihren Darm. Nein, ich schäume meine Fickstute anal völlig aus, ich lasse mich auf sie fallen und bleibe eine Zeitlang so liegen. Und dann die freudige Überraschung: "Bitte komme morgen wieder zur selben Zeit. Es ist so schön mit Dir". Ich ziehe mich an, lasse wieder einen Ausdruck auf ihrem Nachtkästchen liegen "Morgen werde ich mich während deines Orgasmus zu erkennen geben", und gehe.

Geschlafen habe ich phantastisch, erstens war ich physisch ausgepowert und zweitens mental perfekt befriedigt. Speziell angetan hat mich die Tatsache, dass Ingrid sich darauf freut, von mir missbraucht/gebraucht/benutzt zu werden, ohne zu wissen, wer sie fickt. Der Tag ist unspektakulär, denn ich brauche auf kein Signal von Ingrid zu warten, ob sie mich mit offenen Beinen erwartet oder nicht, und ich widme mich dem Schlaf der Gerechten und der Wichserei, denn heute will ich Ingrid zeigen, das ICH der Lover Boy für sie bin und kein Elektriker, auch wenn ihm der Laden gehört.

Am Abend beginne ich, nervös zu werden. Wie wird Ingrid reagieren, wenn ich 17-jähriger Schüler mich als ihr Stecher outen werde? Wird sie empört sein oder geschmeichelt, dass sogar so junge Bursche sie begehren? Scheiß drauf, ich habe sie in der Hand, sie muss mich ficken, wann und sooft ich will und aus. Heute habe ich mir etwas Spezielles ausgedacht und dazu muss ich in den Sexshop gehen - ich brauche einen Vibrator mit Batterie und Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden sind - die Idee ist geboren, sein Einsatz kommt später.

Der Tag will und will nicht vergehen. Endlich kommen die Dämmerung und mein sexueller Höhepunkt - einmal onaniere ich noch, damit ich Ingrid so richtig schön und lange durchziehen kann.

20:50, etwas früh, aber ich bin geil und ich weiß, dass Ingrid ebenfalls schon auf ihrem Bett liegt mit weit gespreizten Beinen und sich durchficken lassen will. Tür zugeworfen, zugesperrt und rauf ins Vergnügen, und da liegt der ultimative Sex aus der Sicht eines Gymnasiasten - im Nachhinein betrachtet war sie einen Sex bombe vom Feinsten. Ingrid hat ein kurzes, transparentes Negligé an, keinen String - sie ist nackt und hat einen größeren Plug-in ihrem Arsch als gestern. Ich lege mich neben sie und küsse sie zart auf ihre Lippen, die sie bereitwillig öffnet und in einem heftigen Zungenspiel weitergeht, gleichzeitig, knete ich ihre Brustwarzen, die hart werden und sich aufstellen - und ständig habe ich ihr leises Stöhnen und Wimmern in den Ohren.

Gott, bin ich motiviert und geil, mein Spiel mit der alten Nachbarin weiterzuspielen. Jetzt, wo die Nippel groß und hart sind, kommen die Klemmen zum Einsatz: die erste angelegt und fest zugezogen . Ingrid zuckt ein bisschen, dann die zweite, aber jetzt kommt ein tiefes Stöhnen. Ein Kontrollgriff zwischen ihre Schenkel sagt mir, dass es für Ingrid nicht unangenehm sein kann, denn sie ist schon feucht und rein mit 3 Fingern gleichzeitig. Sie bäumt sich auf und stöhnt "Komme bitte endlich in mich, ich halte das nicht mehr aus".

Nicht so schnell, Gnädigste - denke ich und fange an, sie nach allen Regeln der Kunst zu schlecken, an der Klit leicht zu beißen, was nicht ohne ein heftiges Stöhnen angeht, eigentlich Stöhnt Ingrid permanent, einmal leiser, das andere mal lauter, das Becken kreist und sie rinnt aus. Jetzt ist der Moment, den Vibrator in sie zu stecken und voll aufzudrehen - sie schreit lustvoll auf "Jaaaaaaaa", hebt das Becken und lässt sich wieder fallen, ich knie schon zwischen ihren Schenkeln, ziehe wieder einmal an der Kette, um die Nippel brutal in die Länge zu ziehen, nimm den Plug heraus und versenke meinen megaharten Knüppel in ihrem Darm und beginne sie fest zu reiten, zu ficken ,zu rammen.

Die Nippeln auf Dauerzug, den Vibrator auf Vollgas und die Arschfotze gefüllt mit einem Jungmännerschwanz. Das ist für sie zu viel, sie bäumt sich auf und brüllt ihren Orgasmus heraus, gleichzeitig dreht sie ihre innere Wasserleitung auf Vollgas auf und spritzt und spritzt. Ich scheine mehrere erogene Zonen gleichzeitig stimuliert zu haben, denn Irene wirft den Kopf nach beiden Seiten, hebt ständig das Becken - ein untrügliches Zeichen für das Heranrollen des nächsten Orgasmus - schreit, wimmert, stöhnt laut - und hört nicht auf, ihren Fotzensaft zu produzieren und auf uns beide zu entleeren. Das geht, da ich meine Eier mehrmals entleert habe, lange, bis ich merke, dass sie dazwischen immer wieder für Sekunden kollabiert.

Daher setze ich zum finalen Ritt an, lasse den Vibrator in ihrer Fotze, stecke den Analplug unter einem tiefen Seufzer ihrerseits wieder ein und stecke ihr meinen Prügel in den Mund - keine Sekunde zu früh, denn ich entleere mich jetzt in mehreren Schüben in ihren Mund. Und Irene schluckt, als wäre es die letzte Flüssigkeit, die sie in ihrem Leben zu sich nehmen wird. Dann bricht sie zusammen, ich lege mich neben sie, streichle sie zart und nehme ihre Augenmaske ab.

Sie reißt die Augen auf, ein paar Sekunden Schweigen, und dann: "Florian, du bist also der erpresserische Schlingel, aber ganz ehrlich gesagt, ich hatte mit dir den besten Sex meines Lebens" "Wenn das so ist, dann schickst du den Elektroheini in die Wüste".

"Versprochen".

Wir liegen ruhig nebeneinander, besser gesagt ich halb auf ihr und streichle den Körper meiner Angebeteten. "Irene, wie lange bleibt dein Mann noch in Singapur?" "Da sich Probleme bei seinem Zulieferer ergeben haben, wird er noch 1 Woche bleiben, das heißt, wir haben viel Zeit, in der du mir zeigen kannst, wie sportlich du bist".

"Nichts lieber als das".

"Wenn du willst, kannst du bei mir schlafen, denn ich genieße deine Nähe und deine Männlichkeit, denn wenn du dich erholt hast, würde ich gerne auf dir reiten."

"Dazu musst du mir aber noch eine Erholungszeit geben."

"Gerne, aber nicht zu lange".