Gymnasist erfült sich seine sexuellen Träume an alter Frau (fm:Ältere Mann/Frau, 2389 Wörter) | ||
Autor: whynotme | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 34190 / 26846 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (146 Stimmen) |
gymnaisat erpresst durch fotos seine nachbarin und kann seine sexuellen phantasien befriedigen |
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Muss mich zuerst vorstellen: bin der 17-jährige Florian, Gymnasiast und Leistungssportler (Zehnkampf ) mit Chancen auf höhere Weihen in dieser Sportart, bin 188 groß, habe Idealmaße und bin angeblich äußerst attraktiv.
Und damit kommen wir schon zum Wichtigsten - Frauen bzw. in meinem Alter Mädchen, mit denen wir schon so herumgemacht haben, Petting, aber so richtig Geschlechtsverkehr mit der gleichaltrigen Silke hatte ich erst zweimal, aber an Sex denke ich eigentlich immer.
Da mein Vater Wissenschaftler ist, hat er viele Verpflichtungen im Ausland mit dem Vorteil, dass er reich ist, ebenso meine Mutter als Erbin der Firma meiner Großeltern. Seit ich 15 bin, lassen sie mich öfters allein, aber mir geht nichts ab, denn wir leben in einem Traumhaus am grünen Stadtrand mit großem Garten, Pool und allem, was man so braucht. Aber wir haben Nachbarn, ebenfalls sehr reich, und von meinem Zimmer aus kann ich hinüberschauen und beobachte gerne unsere zirka 65 - jährige Nachbarin, die mich wesentlich mehr erregt als Silke, meine Mitschülerin. Das hat eine Ursache, dass ich mich zu wesentlich älteren Frauen hingezogen fühle: als ich noch 15 war, hatten wir eine Haushälterin - hübsches Gesicht, vollschlank mit einem drallen Arsch, die mir in meinem Heranwachsen zum Mann das eine oder andere Mal meinen Riemen gewichst hat, ich durfte sogar einmal auf ihre Brüste spritzen. In sie hinein durfte ich nie, nur ist sie jetzt in Pension und ich alt genug, um auf mich selbst achtzugeben.
Das muss ich erwähnen, denn unsere Nachbarin erinnert mich an unsere ehemalige Haushälterin, denn sie ist ebenfalls eher klein, leicht mollig mit einem festen Hintern und ordentlichen Brüsten, hat aber schlanke Fesseln, was ich liebe, ebenfalls ein hübsches Gesicht und ihre blonden Haare zu einem Knoten gebunden. Sie ist also meine neue Wichsvorlage. Sie war vor der Ehe die arme Sekretärin eines der größten Unternehmer in unserem Bezirk und jetzt Vollzeitehefrau und Hausfrau, da die Kinder schon erwachsen sind und aus dem Haus
Da ihr Mann trotz seines Alters wiederum einmal auf Dienstreise in Singapur ist, habe ich mein Fernglas in der Hand und schaue auf das Objekt meiner sexuellen Begierde - und was sehe ich? Meine Nachbarin umarmt und küsst ganz intensiv den Eigentümer einer großen Elektrofirma, der mit seinem Servicewagen vorgefahren ist - am helllichten Tag, es gibt kein besseres Alibi - und im Schlafzimmer bei offenem Fenster die Strohwitwe danach fickt.
Schnell meine Kamera mit Megazoom holen und jede Menge Fotos schießen bis zur intimen Verabschiedung. Mann, ist das geil und ich muss mir, wie so oft, Erleichterung schaffen: in der Linken das Fernrohr und in der Rechten meinen Prügel, den ich immer heftiger reibe. Wie ich sehe, wie sich die Nachbarin aufbäumt und anscheinend schreit, geht bei mir auch alles ab und ich spritze meinen ganzen Jungmännersaft achtlos auf den Fußboden.
Die Fotos auf mein MacBook geladen, vergrößert und angeschaut - klar, scharf und deutlich, und da reift die Idee in mir, wie die Nachbarin nicht nur Wichsvorlage bleibt, sondern ich sie in real ficken kann und eigentlich alles machen kann, was ich will. Ich habe sie in der Hand, denn nach einer Scheidung wäre sie wieder ziemlich mittellos und hätte keine Villa, sondern maximal eine kleine Wohnung ohne Aircondition. Und wenn man einmal den Luxus gewöhnt ist, möchte man nicht mehr auf ihn verzichten.
Ich überlege, ein paar Abzüge zu machen und ihr zu schicken, aber dann wäre ich als Übeltäter sofort ausgemacht, denn nur ich habe freien Blick auf ihr Schlafzimmer. Vielleicht ergibt sich eine andere Gelegenheit, und die kommt wirklich schon am nächsten Tag: Ich mit meinem Fernrohr sehe, wie sie telefoniert und sich sofort danach aufmacht, wegzugehen. Sie in ihr Auto, ich auf meine Vespa und in Richtung naheliegenden Wald.
Sie parkt den Wagen und geht zu einer Lichtung, die uneinsichtig ist, außer man kennt den Hochstand, der Momentan unbesetzt ist, weil Schonzeit. Ich hinauf mit meiner Kamera mit 300mm - Zoom und harre, was da kommt. Und da steht die Nachbarin und wartet auf - da kommt er ja, der Elektroheini. Sie küssen sich und dann lehnt sie sich an einen Baum, macht die Beine breit und ihr Geliebter schiebt den Rock hinauf und verrohrt sie nach allen Regeln der Kunst. Sie scheint es sehr zu
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