Der Zuschauer (fm:Voyeurismus, 852 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Jun 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 13247 / 8116 [61%] | Bewertung Teil: 9.00 (18 Stimmen) |
Nur für seine Augen - und für ihre Lust |
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Der Zuschauer
Vielleicht hatte er Angst vor Keimen - oder einfach nur vor seiner Frau. Wie auch immer: er wollte nur zusehen, anfeuern, abfeuern.
Auf diese Weise konnte er mit Fug und Recht behaupten NICHT mit ihr geschlafen zu haben, für den Fall, dass seine Gemahlin ihm irgendwann auf die Schliche kommen sollte.
Er amüsierte sie und gleichzeitig war ihr dieses Spiel auch genug. Es machte ihr nichts aus sich vor den Augen eines Mannes mit Sextoys zu befriedigen, so musste sie sich nicht verrenken, sein Geschlecht nicht in sich aufnehmen, und überhaupt war diese ganze Sache für sie bequem und dennoch nicht weniger lustvoll.
Er fläzte sich im Bademantel auf dem Sessel gegenüber des Bettes und sah zu, wie sie sich langsam entkleidete.
Als sie Höschen und BH abgelegt hatte schnappte er nach Luft: "Bist ja richtig hübsch!"
Sie lächelte nur vielsagend und setzte sich mit übergeschlagenen Beinen auf die Bettkante.
Dann nahm sie einen tiefroten Dildo und leckte die Spitze, während sie den Mann mit lasziven Blicken musterte.
Natürlich begann er sofort heftiger zu atmen - er griff zwischen die Falten seines Bademantels und holte seinen Schwanz hervor den er ihr zwar zeigte, aber noch nicht anwichste.
Immer tiefer ließ sie das rote Spielzeug in ihren Mund rutschen, hingebungsvoll saugte sie daran, ihre Wangen blähten sich.
Nicht einen Moment ließ sie den inzwischen langsam wichsenden Mann aus den Augen, dessen Riemen mehr und mehr anschwoll.
Dieser wies eine leichte Seitenkrümmung auf, die Hoden schnurrten auf Pflaumengröße zusammen.
Sie lehnte sich zurück und öffnete weit ihre Schenkel: nass und glänzend lag ihre geheimnisvolle Spalte vor ihm.
Sofort ließ er seinen Harten los.
"Was ist," fragte sie, "gefalle ich dir nicht? Warum wichst du dich nicht weiter?"
Die Antwort wusste sie - selbstredend. Würde er sie beobachten und dabei seinen Dicken weiterpolieren, wäre sein Pulver ruckzuck verschossen.
"Ich will noch ein bisschen geil schauen," erwiderte er, "wenn ich zu früh abspritze, dann ist die Geilheit zu schnell weg."
Den nass angelutschten Dildo führte sie an ihren Schoß, rieb sanft und gemächlich über ihre glitschigen Mösenlippen.
Immer mehr Nässe drängte tropfend aus ihrem Schoß nach draußen, die Spitze des Dildos glitt widerstandslos durch ihren glitzernden Schlitz.
Sie schloss genießerisch seufzend die Augen.
Es war ihr egal dass sie den Mann nicht mehr sehen konnte, er interessierte sie nicht, da sie ohnehin wusste was er tat.
Sein lustvolles Knurren und Grunzen sprach Bände.
Seine Geräusche und das Wissen darüber dass er ihr zusah, reichten aus, um ihre Geilheit am Glühen zu halten.
Sie spielte mit sich selbst, rieb schneller durch ihre geil-schleimigen Blütenblätter, ritt auf dem Schaft des roten Toys.
Bald war der Dildo über und über mit ihrer Feuchtigkeit benetzt.
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