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Ballbusting durch beste Freundin (fm:Sonstige, 962 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 27 2019 Gesehen / Gelesen: 40250 / 13 [0%] Bewertung Teil: 8.32 (38 Stimmen)
Ich erzähle hier von meiner ersten Ballbusting Erfahrung, zu der ich durch meine beste Freundin überzeugt wurde.

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© bustedLeon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es geht um mich und meine beste Freundin. Wir waren sehr jung, als das zwischen uns entstand, vielleicht 15 oder 16. Sie war eher zurückhaltend und es war ihr eher peinlich über Sex zu sprechen. Doch eine Sache gab es die sie immer wieder ansprach. Sie fragte mich öfter, ob sie mir mal in die Eier treten dürfe, da sie unbedingt wissen wollte wie sich das anfühlt, sowohl für sie, als auch für mich. Ich war natürlich zuerst dagegen, da ich wusste, dass sich das nicht gerade schön für mich anfühlen wird. Doch eines Abends lagen wir bei ihr nebeneinander im Bett, als sie mich wieder fragte und da beginnt diese Geschichte.

"Komm schon, nur einmal" sagt sie, "Wir können ja auch liegen bleiben. Rutsch einfach nur ein Stück runter, dass ich rankomme." und so willige ich schließlich ein. Ich weiß nicht, warum ich mich darauf einlasse. Wahrscheinlich einfach, dass sie mich nicht mehr damit nervt. So wie es scheint will sie es ja wirklich nur einmal in ihrem Leben gemacht haben. Also rutsche ich so weit runter, dass meine Kniekehlen an der Bettkannte sind. Sie streicht mir sanft über meine Wange und sagt "Danke, dass du das für mich machst. Du bist echt ein Schatz". Sie hängt noch ein "Bist du bereit?" ran und ich antworte unsicher "Ja, mach" und das tut sie auch. Sie holt mit ihrem rechten Bein Schwung und haut mir ihren Hacken in meine Leiste. Sie merkt, dass sie nicht getroffen hat und will gerade erneut ausholen. Doch sie bricht plötzlich ab, als sie sieht, dass ich mich neu positioniere und mir mit meiner Hand die Leiste festhalte. "Tut mir Leid, das wollte ich wirklich nicht" sagt sie und wirft mir einen mitleidigen Blick zu, als sie mir den Schmerz ansieht. "Darf ich bitte nochmal?" fragt sie mich mit ihrer liebsten Stimme und guckt mich mit großen Augen an. Dazu kann ich nicht nein sagen und willige ein.

Wieder holt sie aus. Ihr Fuß trifft sogar meinen Schritt. Ich habe aber Glück, denn sie hat etwas zu weit oben getroffen, sodass meine Eier verschont blieben. Ich bin erleichtert und schaue wieder zu ihr hoch. Mit begeistertem Blick schaut sie mich an und fragt: "Und habe ich getroffen?". Anstatt einfach zu bejahen, bringt mein dummer Mund ein "Nein, du warst zu hoch" raus. Schon im gleichen Moment bereue ich meine Antwort und merke, was ich getan habe. Denn ihr Lächeln verschwindet und ihr Blick wandert wieder auf meinen Schritt. Ehe ich mich versehe holt sie wieder mit ihrem Bein aus. Ich reiße meine Augen auf und muss mir einen Schrei verkneifen. Denn diesmal trifft ihr Hacken genau meine beiden Eier. Ich höre einen Freudenschrei und sehe in ihr begeistertes Gesicht, als ich mich aufrücke und mir mit beiden Händen in den Schritt fasse. "Das hast du toll gemacht" sagt sie und schaut mich fröhlich an. Ich verziehe hingegen noch immer mein Gesicht, denn selbst, wenn ich jetzt lächeln wollte, lässt es der Schmerz nicht zu.

Das merkt sie, denn empathisch fragt sie "Was denn, so schlimm?". Ich nicke und versuche ihr die Schmerzen zu beschreiben. Während ich das tue, kriege ich etwas Angst, denn obwohl mich ihre Augen immer noch traurig angucken, sehe ich Freude in ihrem Gesicht. Also frage ich sie "Und wie hat dir das gefallen?". "Ich fand es echt toll" antwortet sie und ergänzt kichernd "Auch wenn ich nicht gleich getroffen habe". Ich quäle mir ein Lächeln ins Gesicht und frage: "Also gefällt es dir, mir so weh zu tun?". "Um ehrlich zu sein schon ein bisschen." Obwohl ich mit so einer Antwort gerechnet habe, bin ich überrascht, es so direkt von ihr zu hören. Eingeschüchtert setzte ich gerade zur Frage an: "Heißt das etwa", als sie mich unterbricht. "Ja, ich würde das gerne wiederholen. Jetzt ruh dich aber erstmal ein bisschen aus. Das reicht für's Erste.". Ängstlich schaue ich sie an und sage "Das überstehe ich nicht nochmal". Sie versucht mich zu beruhigen: "Keine Angst, wir gehen das langsam an. Du wirst da auch noch Freude dran finden. Vertrau mir.".

Ich nehme all meinen Mut zusammen und sage ihr, dass ich da nicht mitmachen würde und sie sich einen anderen für den Quatsch suchen soll. Sie antwortet: "Ich will aber gar keinen anderen. Du bist der tapferste Junge, den ich kenne. Andere würden das gar nicht aushalten.". "Aber ich halte das auch nicht aus.", erkläre ich ihr. Doch sie setzt wieder an "Du bist mein bester Freund und beste Freunde sind für einen da. Du würdest doch alles für mich machen oder?". Was soll ich denn dazu sagen? Das ist doch völlig unverhältnismäßig. Ich entgegne ihr also: "Was tust du denn für mich, dass sowas rechtfertigt?".

Doch sie lässt nicht locker und kontert mit frechem Blick: "Du willst also eine Gegenleistung? Was hast du dir denn da vorgestellt?" Puh mit dieser Frage hätte ich echt nicht gerechnet und bringe nur ein "Ähm, naja" heraus. Sie unterbricht mein Gestotter: "Was hältst du davon, wenn ich für jeden Tritt ein Kleidungsstück ausziehe?". Eine so offensive Art bin ich von ihr gar nicht gewohnt, da sie in solchen Themen ja eher schüchtern ist, aber sie scheint mich wohl um jeden Preis überzeugen zu wollen. Und das gelingt ihr, denn jetzt ist mein Interesse geweckt, denn sie sieht wirklich toll aus. Doch die Vernunft packt mich und ich lehne ab. Ich kann nicht mehr klar denken und beschließe nach Hause zugehen. Zum Abschied umarmen wir uns fest und sie flüstert mir ins Ohr "Überleg es dir, wer weiß, wo uns das alles hinführen kann." Auf meinem Heimweg denke ich viel darüber nach und spiele langsam wirklich mit dem Gedanken, das Angebot anzunehmen.

Ob ich das Angebot angenommen habe und was danach passiert ist, erfahrt ihr in der Fortsetzung.



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