Das Angebot (fm:Cuckold, 2334 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 25189 / 18468 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (109 Stimmen) |
Juristisch gesehen, ist es Ehebruch, was Simone und ich begingen. Allerdings mit Billigung ihres Mannes. Ist er ein sogenannter Cucki? |
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Das Angebot
Gerd und ich kannten uns schon eine Ewigkeit. Gerd und Simone hatten vor zwei Jahren geheiratet. Ich war immer noch solo. Simone ist eine liebe und eine interessante Frau. Sie ist nicht besonders groß, sie trägt ihre mittelblonden Haare knapp schulterlang und sie hat kleine, feste Titten. Genauso fest und knackig ist ihr Arsch. Woher ich das alles weiß? Nun, wir drei waren schon häufiger an einem nahe gelegenen See zum Baden gewesen. Wir suchten uns dann immer eine Stelle, wo man auch unbekleidet den Tag verbringen kann, also nackt.
Simone ist jetzt zweiunddreißig, Gerd und ich sind vierunddreißig. Gerd und ich trafen uns zu einem Bier unter Männern. Das haben wir schon seit eh und je so getan. Man muss eben auch mal unter sich sein. Frauen tun das ja auch, wenn sie sich zu einem Mädelsabend treffen.
Gerd und ich unterhielten uns über Autos, Computer und dann irgendwann auch über Frauen, die wir beide von früher kannten. Ich will das jetzt hier nicht weiter vertiefen. Eben ein Männergespräch. Gerd war heute irgendwie anders als sonst. Er wirkte fahrig oder vielleicht auch verunsichert. Dann überraschte er mich total mit der Frage: "Würdest Du gerne mal mit Simone schlafen?"
Ich blickte ihn ungläubig an. Natürlich würde ich mit ihr gerne ficken. Aber sie ist die Frau meines ältesten Kumpels. Immer wenn wir zusammen baden waren, musste ich mich beherrschen, keinen steifen Schwanz zu kriegen. Diese festen Titten, der flache Bauch und der knackige Arsch konnten keinen Mann ungerührt lassen. "Das meinst Du nicht im Ernst", fragte ich ihn.
"Doch", sein Blick war tatsächlich unsicher, "sonst hätte ich doch nicht gefragt." "Das musst Du mir erklären", forderte ich ihn auf. Er versuchte es zu erklären. Leicht fiel es ihm offensichtlich nicht.
Er sei sehr verliebt in Simone. Es gäbe da aber eine Fantasie, die er ständig im Kopf habe. "Ich möchte, daß sie gefickt wird. Daß sie gefickt wird von einem anderen Mann." Er sah mich etwas verzweifelt an, so kann man es wohl nennen. Auch ich sah ihn zweifelnd an. "Was willst Du wirklich von mir", fragte ich nach. "Ich möchte", er sah mich fast flehentlich an, "daß Du sie vögelst."
Jetzt war es endgültig raus. Ich sollte seine Frau Simone besteigen. So richtig glauben konnte ich es noch nicht. Nicht daß es mich Überwindung gekostet hätte, aber die Frau meines alten Kumpels? Ich fragte nochmal nach: "Was soll das?" "Es ist ein Gedanke, eine Vorstellung in meinem Kopf", versuchte er zu erklären, "wie ein anderer Schwanz in sie eindringt. Genauso wie ich es gerne und immer wieder tue. Wie er sie immer weiter reizt, wie sie ihn immer mehr zum Wahnsinn treibt mit ihrem Körper, wie sie gemeinsam Lust empfinden. Wie sie die Lust empfindet, begehrt zu werden!" Hier endete seine kurze Ansprache. Ich kratzte mich am Kopf wahrscheinlich aus Verlegenheit.
Alle Frauen wollen begehrt werden. Und das Begehren endet dann beim Vögeln. Wie sollten sie sonst wissen, daß es echt war? Gut, daß ist jetzt eine etwas verkürzte Version auf die Sicht der Dinge. Aber so ganz falsch konnte ich nicht liegen. Wie sonst hätte ich mich als Single über all die Jahre behaupten können? Ich begehre eine Frau, ich lasse sie es wissen und vor allem spüren, und schon hab ich sie im Bett. Hat immer geklappt.
Umgekehrt ist es allerdings ebenso. Eine Frau signalisiert mir, daß sie mich vielleicht, möglicherweise oder eventuell will. Und schon steht bei mir der Hammer in der Hose. Daß Simone sehr reizvoll ist, habe ich schon beschrieben. Daß ich mich immer beherrschen musste, wenn wir gemeinsam baden waren auch. Aber sie jetzt tatsächlich vögeln zu sollen, weil ihr Mann es gerne wollte, ist ein anderes Ding.
Ich hatte Gerd gefragt, wann er nicht zu Hause ist, Geschäftsreise oder so. Ich klingelte bei Simone und fragte nach Gerd. Ich tat ganz erstaunt, daß er nicht zu Hause ist. Sie bat mich hinein. Sie war wohl gerade aus dem Bad gekommen und hatte nur einen leichten Morgenrock übergezogen. Sie bot mir etwas zu trinken an, und wir setzten uns gemütlich im Wohnzimmer zusammen.
Sie sah sehr verführerisch aus mit den nassen Haaren. Ihre festen Nippel
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