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Erste Erlebnisse (fm:Schwul, 2728 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 30 2019 Gesehen / Gelesen: 22159 / 16610 [75%] Bewertung Teil: 9.39 (33 Stimmen)
Teil 1 – Felix wichst zum ersten Mal mit einem Freund

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Hallo, ich bin Felix und ich bin zwanzig Jahre alt und Bi. Kürzlich habe ich die Matura (vergleichbar mit dem Abi in Deutschland) mit gutem Erfolg bestanden. Warum ich das Erzähle? Naja, nachdem ich hier von meinen ersten sexuellen Erlebnissen berichten will, muss ich in meiner Schulzeit anfangen und einige Personen aus meiner Klasse gehören da einfach dazu.

Vor fünf Jahren entschied ich mich für den Besuch einer Schule im Bereich der Gastronomie. Nachdem das eher ein von Mädchen bevorzugter Bereich ist, waren in unserer Klasse neben mir nur noch drei weitere Jungs, Elias, Jakob und Fabian. Da ich damals noch keine Ahnung hatte, dass Jungs untereinander mindestens so viel Spaß haben können wie mit Mädchen, war es mir natürlich auch gar nicht Unrecht, dass hier ein großer Mädchen-Überschuss herrschte.

Wir kannten uns bis auf wenige Ausnahmen untereinander nicht, aber klar, dass wir Jungs am ersten Schultag in der letzten Reihe alle nebeneinander saßen. Dass das nicht lange gut ging muss ich wohl nicht erwähnen, denn schon am Tag zwei hat unsere werte Frau Klassenvorstand die Sitzordnung nach Ihren Vorstellungen neu geregelt... Von da an war meine Sitznachbarin Nina. Zwischen uns hat sich eine wirklich tiefe Freundschaft entwickelt. Zum Glück wurde aber nie mehr daraus. Ich habe schon früh erkannt, dass Beziehungen zwischen Jungs und Mädchen innerhalb einer Klassengemeinschaft problematisch sein können. Jakob bekam das einmal voll ab, aber davon vielleicht ein anderes Mal mehr.

Also, wir Jungs wurden natürlich rasch Freunde und halfen uns gegenseitig beim Lernen und trafen uns auch gern mal außerhalb der Schule. Fabian lebt allein mit seinem Vater, und da dieser in einer Firma mit Schichtbetrieb arbeitet, ist bei Ihm jede zweite Woche bis elf Uhr abends keiner daheim. Gelegentlich trafen wir uns bei Ihm nach dem Abendessen bei ihm um Filme zu schauen und am PC zu zocken. Nicht immer alle vier Jungs, manchmal auch nur zu zweit oder zu dritt. Alles blieb aber immer relativ harmlos. Zumindest die erste Zeit.

Irgendwann gegen Ende des ersten Schuljahres hatten Fabian und ich ein gemeinsames Schulprojekt, für das wir bei Ihm arbeiteten. Als wir eines Abends mal relativ früh fertig waren fragte er mich ganz direkt: "Und Felix, wie sieht es aus, wollen wir uns noch ein paar Pornos reinziehen?" Zunächst mal war ich baff, aber welcher Junge in dem Alter würde das schon ablehnen? Also sagte ich: "Na klar, warum nicht. Was hast du denn im Angebot?"

Er schnappte seinen Laptop und antwortete: "Komm mit ins Wohnzimmer, im Internet finden wir schon etwas, das uns beiden gefällt." Dort angekommen stöpselte er den Computer am großen Flachbildschirm an und schon hatte er eine entsprechende Seite mit Videos geöffnet. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch davor und starteten ein Video, das uns ansprach.

Das geile Geschehen auf dem Bildschirm kommentierten wir und alberten darüber herum, was wir nicht auch alles mit den Mädchen machen würden. Ich bemerkte, dass er ebenso wie ich ein Zelt in der Hose hatte und immer wieder mal unauffällig darauf herum knetete. Irgendwann öffnete er völlig selbstverständlich den Gürtel seiner Hose, knöpfte sie auf und zog den Reißverschluss nach unten. Er schob sie etwas auseinander, so dass seine stark ausgebeulte Boxer zum Vorschein kam und sofort schob er seine Hand hinein.

Ich sah ihn offensichtlich etwas ungläubig an, doch er sah mich an und sagte leicht grinsend: "Was denn, mit geschlossener Hose ist es zu eng." Genüsslich lehnte er sich wieder zurück und begann seine Hand in der Unterhose zu bewegen. Obwohl sein Schwanz weiterhin verdeckt war, konnte ich erkennen, dass er sicher nicht zu den kleinsten Exemplaren zählte.

Abwechselnd sah er an sich runter, dann wieder auf die Action am Bildschirm und in mein Gesicht. Wortlos, sah er in meinen Schritt und machte eine auffordernd nickende Kopfbewegung darauf. Hätte mich vorher jemand gefragt, ob ich sowas machen würde, hätte ich sicher nein gesagt. Aber ich war geil und meine Hände öffneten meine Jeans beinahe automatisch. Dann fing auch ich an, meinen Steifen in der Unterhose langsam zu streicheln. Immer wieder grinsten wir uns dabei an und sahen uns gegenseitig in den Schritt.

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