Ballbusting durch beste Freundin Teil 2 (fm:Sonstige, 1243 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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anschaut. "Bist du bereit?" fragt sie, jedoch eher rhetorisch, denn sie läuft schon los. Ich sehe nur noch, wie sie ihr Bein hochschwingt. Und wieder trifft ihr Knie genau mein rechtes Ei. Jetzt springe ich auf einem Bein, um mich von dem Schmerz abzulenken. Da sagt sie in lautem Ton: "Wage dich ja nicht deine Hände hinter dem Rücken wegzunehmen, oder dich hinzusetzen.".

Schnell reiße ich mich wieder zusammen und positioniere mich neu. Ruhig kommt sie auf mich zu und legt ihre Hände auf meine Schultern. Sie schaut mir tief in die Augen und sagt: "Du machst das gut. Ich bin stolz auf dich. Ich würde jetzt gerne aufhören. Aber du musst wirklich deine Lektion lernen. Also atme nochmal tief durch." Das tue ich und schon beim Einatmen merke ich, wie ihr Knie meine beiden Eier trifft. Doch bevor ich mich erholen kann, setzt sie gleich einen zweiten Tritt nach. Und wieder trifft sie beide Eier. "Alles gut. Ich halte dich. Du hast es gleich geschafft.", sagt sie mit beruhigender Stimmlage. Doch ich halte es durch meine unvorstellbaren Schmerzen kaum aus. "Komm, leg deine Hände an meine Hüfte." Ich bin unglaublich froh, dass sie das sagt, denn ich kann mich kaum noch halten. "Mach deine Beine noch mal richtig schön auseinander für mich.", sagt sie, während sie auf meinen Schritt schaut. "Ich zähle runter. 3...2...1" und wie ein Blitz haut sie mir ihr Knie ein letztes Mal mit voller Wucht in meine Eier. Ich habe das Gefühl, dass sie jetzt in meinem Unterleib verschwunden sind.

Sie lässt mich los und ich sacke zu Boden. "Ich wusste, dass du das schaffst.", sagt sie in einem freundlichen Ton und lächelt nach unten in meine Richtung. Sie setzt sich nicht weit weg von mir auf ihren Stuhl und bittet mich zu ihr zukommen. Ich rutsche über den Boden zu ihr rüber und sitze nun neben ihrem Stuhl. Sie überschlägt die Beine und ich fange an, diese zu umklammern. Sie streicht durch meine Haare und sagt: "Weißt du, eigentlich wollte ich heute mit dir ein Spiel spielen. Eins, von dem du auch was Schönes gehabt hättest. Aber ich denke, du hast erstmal genug für heute. Außerdem hast du dir das ja auch gar nicht verdient.".

Anschließend macht sie einen Film auf Netflix an und ich gucke, noch immer auf dem Boden, ihr Beine umklammernd, mit ihr den Film, bis ich schließlich nachhause gehe.

Im nächsten Teil kommen wir dann endlich zu ihrem Spiel.