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Der Garten (fm:Lesbisch, 1636 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2019 Gesehen / Gelesen: 11027 / 6977 [63%] Bewertung Teil: 8.24 (17 Stimmen)
Eine seltsame Wendung --- Dominanz--- Zucker und Peitsche

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Tisch) Dann C. Auto reinigen (sie hatte Urlaub) bei der Gelegenheit über Werkstatt fahren und irgendetwas überprüfen lassen. Termin wäre um 09:30 Uhr. Kleidung für mich im Bad. Jeans und T-Shirt. Geil ...aber keine Unterwäsche .... sch..... aber gut was soll es.

So jetzt wußte ich dass ich heute Stress haben würde. Ich werde alle Aufgaben so gut machen, das C begeistert sein wird. Ich will alles perfekt machen.

Jetzt aber schnell hoch S lecken und dann Frühstück. Gesagt getan sie kam mit einem Schrei und ich ging nach unten zum Frühstück machen. T. war schon weg und S ging um 07:30 Uhr. Ich stellte die erste Maschine an und fuhr los zur Werkstatt. 09:30 pünktlich dran gekommen 10:30 wieder raus dann einkaufen 11:30 zurück. Maschine ausgeräumt, ab in den Trockner und 2. Maschine rein.Dann erst mal einen Kaffee. 2 min später kam C runter.... schnell stellte ich Ihr einen Kaffee hin und fragte:" Was darf ich heute zum Frühstück servieren es stand nichts auf dem Zettel.!"

Sie nahm einen kräftigen Schluck Kaffee und sagte"Deine Titten jetzt gleich. Ich ging zu ihr und sie begann an ihnen zu saugen. Es war so schön. ca 10 Minuten lang ich war spitz wie nie. "So jetzt ich. Befriedige mich.!" Ich tat nichts lieber und sie kam wieder mindestens 3 Mal. Dann küsste sie mich "Danke meine Hure, das war gut!"

"Jetzt mach mir 2 Spiegeleier! Ich bin im Wohnzimmer!" und dann ging sie...

Während sie ihre Eier aß, begann ich mit wischen. Die Fliesen hatten es wirklich nötig. Als ich fertig war, kam nur ein Wort:"Duschen!" sofort war ich im Bad und die tägliche Prozedur begann wieder.

Nachdem ich sämtliche Gemüsesorten geputzt und gedämpft hatte und mit allen Sorten Käse in der Auflaufform hatte, begann ich zu bügeln. Die 2 Maschine war auch fertig und die Wäsche im Trockner.Mittlerweile war wes 16:00 und C sagte daß der Besuch gegen 18:30 kommt und ich auch dabei sein sollte. Gegen 18:00 war ich mit meiner Arbeit durch und schob den Auflauf in den Ofen. Ich ging ins Bad und sah meine Kleider Jeans und ein durchsichtiges Top. Keine Unterwäsche.

"Heute ist T der Gewinner. Er hat einen Kerl zu sich bestellt und möchte ihn zusammen mit S vernaschen. Ich mag das nicht so, aber er soll seinen Spaß haben, schließlich habe ich ja auch meinen und zwar heute Abend mit dir. Wir gehen aus..." Unnötig zu erwähnen das ich mich darauf freute.. Da war ich mal gespannt wo ich so hin gehen sollte.

19:30 pünktlich kam der Gast ein gut aussehender junger Mann namens Frank. Wir aßen alle zusammen, dann trennten sich die Wege. 20:00 fuhr das Taxi vor und C und ich stiegen hinten ein.

C teilte dem Fahrer die Anschrift mit. Es ging in einen ca 10 km entfernten Ort. Ein In-Lokal. Dort angekommen, wurde es mir mulmig da mein Shirt durchsichtig war. Wir traten ein. C wurde von allen begrüßt. "Na mal wieder jemanden abgeschleppt?"

"Nein, warum sie gehört zu mir schon länger und ich hoffe dass es auch noch lange so bleibt! Oder was meinst Du meine Kleine?" sagte sie

"Aber klar doch!" antwortete ich.

Das Pub schien ein Tummelplatz für Regenbogen-Personen zu sein. C unterhielt sich während ich mich ebenfalls mit einer jungen Dame unterhielt. Es wurde einiges getrunken und die Stimmung gelassener. Es wurden einige Runden beim Würfeln ausgespielt und es wurde feucht fröhlich.

Wie das immer so ist, Alkohol macht Birne hohl---Es kamen Gespräche über Sex und Beziehungen auf den Tisch. Plötzlich wurde C sauer. "Alles was ihr da erzählt, womit ihr angebt lebe ich aus. Ihr sagt ihr behandelt eure Partner wie Sklaven? beweist es hier und jetzt ihr Dummschwätzer.!" rief sie. Keiner aber auch niemand machte Anstalten.

"Jetzt zeige ich Euch was BDSM- Beziehung bedeutet!" Sie schnappte mich und küsste mich und schob mir das eh schon durchsichtige Shirt nach oben. Nun konnte jeder meine Euter sehen. "Komm meine kleine Nutte, zeige denen mal wie devot Du bist, und ziehe dich aus für mich!" sagte sie mit sanfter Dominanz. Sie machte mich wieder geil. Glaubt es oder nicht, ich habe mich ausgezogen. Nackt wie Gott mich schuf stand ich in der Kneipe. Sie begann mit meinen Nippeln zu spielen nach 10 min fanden Ihre Finger in meinen Schritt "Das macht dich geil meine Kleine, oder? !"

"Ja meine Herrin!" stöhnte ich. "Willst Du kommen, nur für mich?"fragte sie.

"Ja bitte!" sagte ich dem Wahnsinn nahe.

"Gut dann besorg es dir reibe dich, du geiles Luder!" trieb sie mich an.

Sie spielte weiter mit meinen Nippeln. Alle waren plötzlich still und sahen mir zu, wie ich mich selbst fingerte. ich stürmte regelrecht dem Höhepunkt entgegen. Stöhnte immer lauter und schließlich explodierte ich. Ich spritzte regelrecht ab. C nahm mich in den Arm und flüsterte "Das hast Du gut gemacht und Dir verdient. Ich bin stolz auf Dich. Du hast mich nicht enttäuscht! Allein dafür habe ich dich lieb!"....

Ich war wahnsinnig stolz. Keiner sagte mehr was. Alle waren jetzt aufgegeilt und ich hatte meinen Ruf als Nutte weg. Das war mir egal. Ich wollte nur C glücklich machen.

Die Herren hatten Beulen in den Hosen und die Frauen waren völlig aus dem Häuschen. Sie bombardierten C mit Fragen, die sie alle beantwortete. C erklärte allen, dass ich meine Rechte an sie abgetreten habe und ihr dienen will. Sie hingegen macht mich zur abhängigen und gehorsamen Sklavin. "Zieh deine Jeans wieder an. Oben ohne bleibst Du!"

Ich zog die Hose an. C bezahlte und sagte "Wenn jemand noch Fragen hat, Ihr wisst wo ich wohne.!" Dann gingen wir nach draußen. Ich war stolz auf C. Sie hat sich einen mords Respekt verschafft. Wir stiegen ins erst beste Taxi und fuhren los.

C sagte im Taxi zu mir "Leck mich!". ich tat es und sie kam.... Dann waren wir dieser zu Hause. C schickte mich direkt an meinen Schlafplatz. Ich schlief beruhigt und voller Stolz ein.



Teil 6 von 7 Teilen.
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