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Ein reifes Luder geht auf Kreuzfahrt (fm:Schlampen, 5496 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2019 Gesehen / Gelesen: 20774 / 15088 [73%] Bewertung Geschichte: 8.43 (53 Stimmen)
Die Chefin geht auf Kreuzfahrt, den Junghengsten hinterher. Eine "spritzige" Kreuzfahrt durch´s Mittelmeer, mit einer Mitgliedschaft im "Mile High Club".

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Ein Luder auf Kreuzfahrt

Wie jedes Jahr, waren die Sommermonate eine harte Zeit für mich. Waren doch viele meiner Stecher im Urlaub. Unglücklicherweise dieses Jahr meine zwei besten, Foti und der Yugo, zur selben Zeit. Das passiert, wenn man die Personalverwaltung nicht mehr selber macht. Aber egal, ich wusste ja wo sie Urlaub machten und das brachte mich auf eine geniale Idee.

Mein Mann, Erich, würde mir überall hin folgen, solange eine Bar in der Nähe war. So buchte ich uns eine Mittelmeer Kreuzfahrt ab Venedig, die uns die Kroatische Küste, vorbei an Albanien bis nach Griechenland und schließlich wieder zurück nach Italien bringen würde.

So chauffierte Sven uns am frühen Montag Morgen zum Flughafen, wo wir nach kurzer Wartezeit auch schon in unsere Maschine nach Venedig eincheckten. Natürlich hatten ich First Class gebucht, selbst bei nur ca. 1.15 Std. Flugzeit möchte man ja stilvoll unterwegs sein.

Kaum in der Luft, bestellte Erich sich auch bereits das erste Gedeck. Er würde in Venedig bereits gut angesoffen sein. Ich fragte die Stewardess, ob es denn möglich sei mal einen Blick ins Cockpit zu werfen. Sie sagte: "Ich werde mal kurz nachfragen, einen kleinen Moment bitte".

Kurz darauf erschien sie auch schon wieder. "Sie können eine kurze Stippvisite im Cockpit machen. Die Piloten haben nicht dagegen. Folgen Sie mir bitte, ich geleite Sie nach vorne". Erich hatte bereits das zweite Gedeck vor sich, hoffentlich schafft er es in Venedig noch selbstständig die Gangway runter.

"Erich, ich bin gleich wieder da. Ja, ja .. mach ruhig", lallte er. "Ich bin hier, weg kann ich ja sowieso nicht".

Die Stewardess öffnete die Tür und ich betrat das Cockpit.

"Willkommen an Board, ich bin Ihr Pilot Haakon - ich stamme aus Norwegen, wie der Name schon vermuten lässt - und das ist mein Co-Pilot Giancarlo aus Italien. Sehr erfreut, ich bin die Gisela."

Giancarlo erklärte ihr die Instrumente auf seiner Seite, bevor Haakon zum spannenden Teil überging.

"So, und hier haben wir das wichtigste Instrument im ganzen Flugzeug - den Steuerknüppel. Uuuh, das ist ja aufregend. Darf ich auch mal anfassen? Sicher, wir fliegen ja mit Autopilot da kann nichts passieren".

Schon saß ich auf seinem Schoß, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Sie haben da aber einen knallharten Knüppel", sagte ich und griff ihm in den Schritt. "Das kann man so sagen", antwortete er leicht irritiert. "Giancarlo, Sie haben bestimmt schon viele Berge von hier oben gesehen nicht wahr? Natürlich, Gisela. Auch solche, wie diese?"

Flugs, hatte ich mein Oberteil ausgezogen und präsentierte ihm meine XXL Titten.

"Mamma mia, Haakon - schau´ Dir diese zwei Monster Möpse an! Die sind nicht von schlechten Eltern, Giancarlo", und griff von hinten herzhaft nach ihren Melonen. "Jungs, was haltet Ihr davon mich jetzt mal so richtig deftig durchzuvögeln? Ich möchte auch endlich Mitglied im "Mile High Club" werden. Mit meinem Alten ist das nicht möglich, der säuft lieber den ganzen Flug über. Sehr gerne, Gisela. Oder was meinst Du, Haakon? Natürlich, Giancarlo. Mein Ding ist schon zum bersten hart".

Schnell hatten sich die zwei ihrer Hosen entledigt und auch ich hatte mein Sommerkleid ausgezogen.

Giancarlo platzierte seinen strammen Penis zwischen meinen Arschbacken, rieb von oben nach unten durch meine Ritze, bevor er bis zur vollen Länge in meine Scheide eindrang. Haakon präsentierte seinen Penis meinem willigen Blasemund, sein Gerät war schon groß - jedoch hatte ich in meinem Leben schon einiges an Schwänzen gelutscht, das seiner für mich kein Problem darstellte.

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