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Ein reifes Luder geht auf Kreuzfahrt (fm:Schlampen, 5496 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 10 2019 Gesehen / Gelesen: 20830 / 15116 [73%] Bewertung Geschichte: 8.43 (53 Stimmen)
Die Chefin geht auf Kreuzfahrt, den Junghengsten hinterher. Eine "spritzige" Kreuzfahrt durch´s Mittelmeer, mit einer Mitgliedschaft im "Mile High Club".

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Jaaa, stoßt mich Ihr beiden geilen Hengste! Schön tief, so brauch´ ich es! Ist es Ok für Dich, wenn ich ihn Dir in den Arsch stecke?" fragte Giancarlo. "Natürlich, oder meinst Du mein Arsch wäre noch jungfräulich. Ich wollte nur höflich sein. Quatsch nicht, und fick´ endlich meinen Arsch!"

So wechselte Giancarlo das Loch und fickte meine Arschfotze, während Haakon noch immer meine Kehle penetrierte.

"Scusi, Gisela. Aber ich möchte jetzt auch mal Deine Lippen um meinen Schwanz spüren. Haakon, nimm´ Du Dich jetzt mal ihrem Fickloch an. Gerne, Giancarlo. Ich steh´ auch eher drauf´, wenn ich sie besamen kann. Das weiß ich doch, ich spritz´ ihr dafür lieber meinen Saft direkt in die Kehle - also los geht´s".

Schnell, hatten die beiden die Stellung gewechselt und besorgten es meinen zwei Löchern hart und gnandenlos.

"Si, si - Gisela - ich komme jetzt!" Schon ergoss sich eine heftige Ladung feinstes italienisches Sperma in meinen Mund ich schluckte alles bevor sein Pimmel aufhörte zu zucken.

"Hmmm, das war lecker mit einem kleinen bisschen Espresso Nachgeschmack. Ma si! Ohne Espresso kann ein Italiener doch nicht aufstehen!"

Haakon gab jetzt auch alles, klammerte er sich doch mit beiden Händen an meinem prallen Hintern fest.

"Gisela, ich komme gleich! Ich spritz´ Dir jetzt eine skandinavische Ladung in Deine Futt!"

Er steckte jetzt bis zum Anschlag in mir und fickte noch zwei, dreimal drauflos bevor er abzuspritzen begann.

"Jaaa, jaaa - das ist soo geil!" Erschöpft zog er seinen Penis aus meiner behaarten Naturfotze, sein Sperma lief in kleinen Fäden an meinen Schamhaaren hinab. Ich fing es mit meinen Fingern auf und leckte es ab. "Sehr lecker, Haakon. Schon lange nicht mehr so einen geilen Saft gehabt".

Ich kniete mich vor ihm und lutschte sein Glied sauber. "Danke, für diese geile Erfahrung und zum Eintritt in den "Mile High Club". Wir haben zu danken, Gisela. Wenn Du wieder mal nach Venedig fliegst, ruf´ uns an. Hier hast Du unsere Nummern. Vielleicht können wir uns auch mal in Deutschland im Flughafen Hotel treffen. Das mach´ ich, und hier ist meine Nummer".

Es klopfte an die Tür. "Hallo? Alles in Ordnung da drinnen? Ja, ja. Die Passagierin kommt jetzt wieder raus".

Ich öffnete die Tür und die freundliche Stewardess brachte mich zurück zu meinem Sitz. Es verwunderte mich keineswegs, das Erich im Sitz lag und schlief. Na ja, es waren ja nur noch knapp zwanzig Minuten Flugzeit.

"Liebe Passagiere, bitte anschnallen. In Kürze landen wir in Venedig-Tessera. Wir bedanken uns, das Sie mit uns geflogen sind, und wünschen Ihnen noch eine angenehme Weiterreise".

"Erich, aufwachen. Wir sind gleich da. Waaas? Wo sind wir? In Venedig! Wie viel hast Du denn gesoffen? Nicht viel. Ach, erzähl´ mir doch nix. Wenn ich´s doch sag´".

Ich glaubte ihm nicht, aber das war mir jetzt schnuppe - schließlich waren wir jetzt in Venedig und von hier ging es direkt auf die Costa Deliziosa.

Der Transfer vom Flughafen an den Hafen verlief problemlos, der Alte Säufer ist während der Taxifahrt mehrmals eingepennt. So viel zu, er hätte nicht viel getrunken.

Wir stiegen aus dem Taxi aus und ein Bediensteter des Schiffes kümmerte sich um unsere Koffer.

"Jetzt reiß´ Dich mal zusammen, Erich! Die Gangway hoch wirst Du es noch packen müssen! Gibt´s da oben eine Bar? Ich denke schon. Na dann, warum stehen wir noch hier - los geht´s".

Schon schwankte er die Gangway empor, ich hoffte nur das er nicht die Absperrung hinüber und ins Wasser fallen würde. Irgendwie schaffte er es nach oben, wo wir von der Crew begrüßt wurden.

"Mr. & Mrs. Zellmann, Willkommen an Board. Sabbel nicht Jung´, hier hasde ´en Zehner - bring´ mich mal an Eure beste Bar".

Ich schämte mich, behielt aber meine Haltung und bedanke mich für die Begrüßung während Erich von einem Crewmitglied auf einem Gepäckwagen davon transportiert wurde.

"Wenn Sie mir bitte folgen würden, ich werde Sie jetzt zu Ihrer Kabine geleiten". Wir hatten eine schöne Kabine auf dem Oberdeck mit einem Balkon und traumhaften Ausblick auf das Meer.

"Danke", sagte ich zu dem Servicemitarbeiter und gab ihm fünf Euro als Trinkgeld. "Danke Mrs. wenn Sie was brauchen, fragen Sie nur nach Antonio. Danke, ich werde gerne darauf zurück kommen".

So packte ich unsere Koffer aus, ging ins Bad und machte mich etwas frisch. Ich zog mir gerade ein neues Kleid an, als es an der Kabinen Tür klopfte.

In meinem Kopf liefen schon die wildesten Szenarien ab, war der Alte Sack besoffen von Board gefallen o.Ä. ?

"Scusi, Signora. Der Kapitän würde Sie gerne persönlich an Board begrüßen, wenn Sie mir bitte folgen würden?"

Etwas überrascht war ich ja schon, warum wollte der Kapitän ausgerechnet eine 08/15 Passagierin begrüßen?

Kurz darauf, standen wir auch schon auf der Kommando Brücke, wo ein stattlicher Herr mich begrüßte mit den Worten: "Es ist uns eine Ehre, Sie an Board begrüßen zu dürfen Mrs. Zellmann. Wenn ich mich kurz vorstellen darf? Mein Name ist Kapitän von Graff und ich wäre sehr erfreut, wenn Sie mir heute Abend Gesellschaft an meinem Tisch zum Abendessen leisten würde. Sehr gerne, Kapitän. Also gut, ich werde ich dann meinen Adjutanten vorbeischicken der Sie abholt. So gegen 19:00 Uhr. Ich freue mich, jetzt werde ich aber erstmal Ihr wunderschönes Schiff erkunden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei, wenn Sie irgendwas benötigen .. Antonio kenne Sie ja bereits? Ja, danke. Sehr freundlich von Ihnen".

So verließ ich also die Brücke und schlenderte über das Schiff. Es war wirklich groß und hatte eine Menge zu bieten. Auf der Shopping Mal stoppte ich, stach mir dort doch ein Frisör Salon entgegen. Eine neue Frisur, das könnte ich mir mal gönnen.

"Hallo, ich hätte gerne mal was neues. Was können Sie aus meiner Lockenmähne machen? Wie wäre es mit einem Kurzhaarschnitt, Signora? Nein, nein. Das ist nichts für mich. Wir können es glätten, colorieren, und nur an den Enden ein paar Locken lassen. Das würde Sie glatt zehn Jahre jünger wirken lassen. Tun Sie es, das hört sich klasse an".

Ich schloss die Augen und wartete ab. Ich wollte mir die Überraschung nicht verderben.

"So, Signora. Wir sind fertig, wenn Sie bitte schauen möchten?"

Als ich meine Augen öffnete, konnte ich es nicht glauben - war das tatsächlich ich? Meine Locken waren weg, stattdessen war mein Haar jetzt glatt und pechschwarz. Nur an den Enden, waren noch ein paar Locken, die allesamt rot eingefärbt waren.

"Ich bin sprachlos, mit so einem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet. Gefällt es Ihnen? Mehr als da, ich liebe es! Darf ich noch ein paar Fotos mit Euch machen, für meine Instagram Story? Natürlich, Signora, molto volentieri!" So knipste ich ich paar Fotos mit den Hairstylisten und postete es auf Instagram.

Voller Selbstbewusstsein schritt ich über das Deck, bis ich aus der Ferne eine mir wohlvertraute Stimme hörte. "In der Binding Bar nachts um halb eins, lass' ich mich vollaufen mit 'em Zeyß. Is´ mir scheißegal, soll´ der Sven uns fahr´n, mei Olle is eh net daheim".

Das war jetzt nicht sein Ernst, wie weit wollte er mich noch blamieren? An der Ecke sah ich ihn auch schon, er konnte sich kaum mehr auf dem Hocker halten und schaukelte schon bedrohlich hin und her.

"Erich, Du blamierst ich - was soll das denn bitte? Wer bist Du denn? Ich bin´s, Deine Frau! Wirklich? Sie seh´n so gut aus, nicht wie meine olle Meckerziege".

Das war jetzt wirklich zu viel, ich sagte dem Barkeeper er möge bitte Antonio rufen und einen Gepäckwagen mitbringen. Er telefonierte und schon kurz darauf stand Antonio neben mir.

"Gibt es ein Problem, Signora? Das sehen Sie doch, Antonio. Bitte helfen Sie mir, die Alte Schnapsdrossel in die Kabine zu befördern. Ok, Signora. Aber dürfte ich einen Vorschlag machen? Ja, bitte? Wir haben für solche Fälle einen Extra Platz. Unter Deck ist eine Ausnüchterungszelle, wo er seinen Rausch ausschlafen kann und er Sie nicht mehr belästigt. Soll ich ihn dorthin bringen? Ich bitte darum, Antonio. Lassen Sie ihn erst in 24 Stunden raus wenn er einigermaßen nüchtern ist. Bitte machen Sie ein Foto, und verteilen Sie es an den Bars damit ihm keiner mehr Alkohol ausschenkt - ja? Ok, Signora. Das mache ich doch gerne für Sie". Ich steckte ihm zehn Euro zu und ging zurück in meine Kabine.

Im Bad bewunderte ich meine schöne, neue, Frisur und stellte fest das es doch so gar nicht zu meiner üppigen Schambehaarung passte. Also entschloss ich mich, der Busch muss weg.

Aber selber, wollte ich das nicht erledigen, warum auch? Ich griff zum Telefon und sagte der Vermittlung, sie möge bitte Antonio zu meiner Kabine schicken.

Kurz darauf klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete, nur mit einem Handtuch um meinen Körper.

"Sie haben nach mir rufen lassen, Signora? Ja, Antonio. Ich habe da ein kleines Problem. Und zwar?"

Ich ließ das Handtuch fallen und zeigte auf meinen Busch. "Sehen Sie, das passt so gar nicht zu meiner neuen Frisur. Da haben Sie Recht, dem müssen wir Abhilfe schaffen".

So gingen wir ins Bad, ich setzte mich in die Badewanne, und Antonio seifte meinen Venushügel ein. Zärtlich und gekonnt, zog er Bahn um Bahn bis kein Haar mehr zu sehen war.

"Antonio, das haben Sie klasse hinbekommen. Wie kann ich Ihnen nur jemals dafür danken? Ich wüsste da was", sagte er und holte ansatzlos seinen strammen Penis aus der Hose.

"Ich würde gerne der Erste sein, der Ihnen eine Ladung Sperma auf Ihre haarlose Fotze spritzt. Aber bitte, tun Sie sich keinen Zwang an und benutzen Sie mich".

Antonio fuhr ein paar Mal mit seinem Pimmel über meine Schamlippen und verweilte dann mit seiner Eichel auf meinem Kitzler, was mich erheblich aufgeilte.

"Antonio, das ist echt geil - das macht mich total feucht. Das sehe ich, der Saft läuft schon Ihre Schenkel herunter. Würden Sie mich dann, bitte, endlich ficken? Nichts lieber als das", sagte er und schon spürte ich sein hartes Glied in meiner Vagina.

"Oooooh, jaaaa! Das ist jetzt genau das, was ich gebraucht habe - bitte machen Sie weiter!"

Er fickte mich jetzt intensiv und tief, was mir aber eindeutig zu langsam war.

"Antonio, bitte ficken Sie mich so hart es geht! Ich will nicht lange rummachen, ich will einfach nur einen Orgasmus haben! Ok, wenn Sie es so wollen .. Ja, bitte".

Er erhöhte jetzt das Tempo und rammelte wie ein Karnickel drauf los, lange würde es nicht mehr dauern bis er abspritzen würde. Auch ich, war auf einem guten Weg, platzierte ich seine Hand auf meinem Kitzler damit es schneller gehen würde. Durch seine gekonnte Massage, trieb ich auch schon meinem Höhepunkt entgegen.

"Antonio, jaaaa! Ich glaube, ich komme gleich! Si, Signora. Ich bin auch gleich soweit!"

Ich wollte ihn auf mir halten, als ich kam, doch er zog seinen Schwanz aus mir raus und spritze mir auf die Muschi.

Schnell kam er noch nach oben und schob mir sein Glied in den Mund, so das ich ihm noch den letzten Tropfen heraus lutschen konnte.

"Signora, grazie. Das war wirklich fantastico! Ich danke Dir, Antonio, für die geile Sahne. So kann ich mir die Bodylotion sparen", sagte ich und verschmierte seinen Saft auf meiner Muschi und auf meinem Bauch. Nicht aber ohne mir vorher noch etwas von diesem köstlichen Sekret zu genehmigen.

"Bitte denken Sie daran, in einer Stunde steht das Essen mit dem Kapitän an. Ich werde bereit sein, Antonio. Ok, ich hole Sie dann ab".

Er zog sich an und verschwand. Ich lag noch etwas auf dem Bett und fingerte ein wenig an meiner Spalte rum als ich urplötzlich einschlief.

Ich erwachte, als es an meiner Kabinentür klopfte. Verdammt, war ich doch wirklich weggenickt. Ich öffnete die Tür, nackt wie ich war und Antonio kam rein.

"Signora, avanti. Der Kapitän wartet. Aber Antonio, ich bin noch gar nicht angezogen. Ziehen Sie sich ein Kleid an, mehr brauchen Sie nicht. Sie sehen auch jetzt noch fantastisch aus."

Ich holte ein Abendkleid aus Schrank und stieg, nackt wie ich war, hinein.

"Das Kleid passt perfekt zu Ihnen, lassen Sie uns gehen. Wie geht es meinem Mann? Der liegt, seit Stunden, auf dem Boden und schläft seinen Rausch aus. Er schnarcht, man könnte meinen er würde einen halben Urwald absägen. Also scheint es ihm gutzugehen, das beruhigt mich ja".

So betraten wir die Brücke und gingen in den Speisesaal, wo alle Augen auf mich gerichtet waren. Das Kleid lag wirklich hauteng an und man konnte problemlos meine harten Nippel durch den Stoff sehen, was wohl keinem verborgen blieb.

"Willkommen, Mrs. Zellmann. Ich bitte Sie, Kapitän. Nennen Sie mich bitte Gisela. Sehr gerne, dann nennen Sie mich bitte Otto".

Wir prosteten uns mit einem Glas Champagner zu, hielten ein wenig Smaltalk, wobei er die Augen nicht von meinem Vorbau lassen konnte.

"Ladies und Gentlemen, bitte nehmen Sie Platz. Es ist serviert".

Ich saß direkt neben Otto, das Essen war vorzüglich. Austern, Hummer, Scampi, Seezunge .. all die feinen Sachen, die das Meer so her gab.

Die Stimmung war super, wir hatten alle ausreichend gegessen und der Champus floss in Strömen was der Stimmung keinen Abbruch tat.

Plötzlich, spürte ich etwas auf meinem Oberschenkel. War das etwa Ottos Hand? Ich schaute zu ihm rüber und er zwinkerte mir zu. Ich behielt die Fassung, doch seine Hand wanderte immer höher und war schon an meinem Slip angekommen. Ich schob seine Hand weg, sah ihn an und sagte: "Herr Kapitän, wollten Sie mir nicht noch das Steuerdeck zeigen? Natürlich, wie konnte ich das nur vergessen. Wenn die Herrschaften uns für eine Weile entschuldigen würden?"

Der Rest, bemerkte nicht mal, wie wir uns entfernten und so gingen wir hoch auf´s Steuerdeck.

"Lieutenant, würden Sie uns wohl einen Moment alleine auf der Brücke lassen? Ich möchte dieser bezaubernden Dame gerne zeigen, wie denn so ein Schiff gesteuert wird. Natürlich, Kapitän. Und schließen Sie bitte hinter sich zu, ja?"

Nun waren wir beide alleine. "Möchten Sie mal das Steuerruder übernehmen? Wirklich? Ich, ganz alleine?" fragte ich etwas schüchtern.

Ich stellte mich ans Steuerruder, er hinter mich, und so führte er meine Hände über das Ruder.

"Sehen Sie, alles kein Hexenwerk. Das das so leicht ist, hätte ich nicht gedacht", entgegnete ich. Er drückte sich jetzt etwas fester an mich, so das ich seine "Steuerruder" spüren konnte. Er griff von hinten an meine Titten, was mich unheimlich erregte und mich meinerseits in seinen Schritt greifen ließ.

"Kapitän, ihr Steuerruder ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Genau wie Ihre zwei Rettungsbojen, Gisela".

Ich drehte mich um, kniete vor ihm nieder und zog ihm die Hose herunter. Meine Güte, mit so einem Prachtexemplar von Penis hatte ich nicht gerechnet. Schnell, ließ ich ihn zwischen meinen Lippen verschwinden und saugte hingebungsvoll an seinem Schaft.

"Gisela, bitte machen Sie langsam sonst spritze ich Ihnen in Kürze in den Mund". Das wollte ich nicht, das Sperma des Kapitäns wollte ich gerne in meinem Darm haben.

So verringerte ich das Tempo etwas, bis auch ich Lust auf seinen Schwanz hatte.

"Otto, wären Sie bitte so freundlich jetzt meinen Arsch zu ficken? Sie dürfen auch gerne reinspritzen, ich liebe es wenn ich anschließend einen Spermawalk über das Oberdeck machen kann. Der Gedanke alleine, macht mich schon rattenscharf. Ok, dann wollen wir mal".

Er zog mir, gekonnt, mein Kleid aus und drückte mich nach vorne so das ich mich am Steuerruder festhalten konnte. Ich spürte seine Eichel an meiner Hinterpforte anklopfen, als er auch schon begann langsam in mich einzudringen. Es tat etwas weh, seine Eichel war wirklich groß aber ich liebte es von dicken Schwänzen aufgespießt zu werden. Nun war er in mir, wie lang war er wohl? Knapp 20cm mussten es sein, füllte er meinen Darm doch gut aus. Rein und raus, immer wieder, schob er seinen dicken Pimmel hin und her. "Schneller, bitte. Ficken Sie mich hart und tief! Ich brauche das!" Er kam meiner Aufforderung gerne nach und fickte mich leidenschaftlich. Lange, würde das so nicht mehr gut gehen und so entzog ich meinen Popo seinem Schwanz.

Er schaute mich entgeistert an, doch schon hatte ich seinen Pimmel in der Hand und flüsterte ihm ins Ohr: "Leg´ Dich hin, ich will Dich reiten wenn ich komme".

So näherte ich mich von oben mit meiner Fotze seinem steil empor gerichteten Schwanz, der es kaum mehr erwarten konnte in mir zu versinken. Endlich, spürte ich ihn wieder in mir und begann ihn zu reiten. Hoch, runter .. Otto war bereits so geil, das er in Kürze kommen würde. Ich hielt ihm meine Titten vor´s Gesicht, damit er meine Nippel lecken konnte als ich zum Endspurt ansetzte. Seine Lenden begannen zu zucken und schon spürte ich, wie sein Saft in mich strömte.

"Gisela, ooooh jaaa! Jaaa, jetzt! Aaaah!" Ich war jetzt auch so weit und gab mich meinen Gefühlen hin, als der Orgasmus mich überrollte. Ich schrie meine Lust heraus und klammerte mich an seinen Schultern fest, bevor ich auf seinen Oberkörper sank.

"Das war fantastisch, Gisela, aber sollte ich nicht eigentlich in Ihren Arsch spritzen? Ist egal, Otto. Aus der Fotze läuft´s leichter raus da brauch ich nicht so viel drücken".

Schnell, lutschte ich noch seinen Penis sauber bevor wir uns anzogen und die Brücke verließen.

"Kommen Sie wieder mit in den Speisesaal? Nein, ich denke ich werde in meine Kabine gehen und mich ausruhen. War ja ein anstrengender Tag. Entschuldigen Sie mich bitte bei den anderen. In Ordnung, dann eine erholsame Nachtruhe. Danke, Kapitän. Bis Morgen".

So schritt ich über das Oberdeck zurück zu meiner Kabine, nicht ohne hinter mir eine schöne Sperma Spur zu ziehen.

Am nächsten Morgen machte ich mich frisch, stand doch der Landgang in Split an, wo auch mein Stecher, der Yugo, Urlaub machte.

Unter Deck, holte ich meinen Mann aus der Ausnüchterungszelle und schickte ihn erstmal duschen und die Klamotten wechseln.

"Erich, bitte blamier mich heute nicht wieder! Wie siehst Du denn aus? Hattest Du 'en Unfall mit 'nem Flamingo? Jetzt nimm Dich aber mal zusammen. Wir legen gleich in Split an.

Kurz darauf, steuerten wir auch schon den Hafen von Split an und gingen von Board. "Gisi, ich komm´ gleich wieder. Erich! Bleib´ hier!" Aber da war es auch schon zu spät und er war in der erstbesten Hafenkneipe verschwunden. Was soll´s, gebrauchen konnte ich ihn ohnehin nicht und so wusste ich wenigstens wo er war, wenn wir zurück auf´s Schiff mussten.

"Antonio, mein Mann ist dort drüben in der Spelunke verschwunden. Würden Sie, vielleicht ..? Natürlich, Signora. Die übliche Behandlung, wie gestern? Danke, Antonio. Sie sind ein Schatz", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange und zehn Euro in die Hand.

Der Yugo wohnte im Hotel Adriana, das war knapp einen Kilometer vom Hafen entfernt und so konnte ich gemütlich durch die Stadt flanieren bis ich ihn überraschen würde.

Eine halbe Stunde später traf ich auch bereits im Hotel ein. Ich ging in den Außenbereich und checkte die Location. Da sah ich ihn auch schon, an der Bar sitzen. Er war auch nicht schwer zu erkennen mit seinem Muskelshirt und seiner orangen Sonnenbrille. So schlich ich mich von hinten an ihn ran und setzte mich langsam neben ihn.

"Hallo, junger Mann". Er drehte ich zu mir um und sprach erstaunt: "Gisi, das gibt's ja nicht! Was machst Du denn hier? Na was wohl? Ich konnte einfach nicht zwei Wochen ohne Deinen Schwanz sein. Ich mach´ ´ne Kreuzfahrt durchs Mittelmeer und "zufällig" hat unser Schiff hier einen Stop. Wo ist den der Erich? Wo wohl, ist schnurstracks in die erstbeste Hafenkneipe abgezischt. Welch Wunder. Wollen wir was trinken? Gerne, aber ich hab´ nicht lange Zeit, bevor ich zurück an Board muss. Einer geht aber? Logisch, einen Sex on the beach für mich bitte".

So genossen wir unsere Cocktails, als der Yugo mir zuflüsterte: "Ich will Dich jetzt, lass´ uns in die Boris Becker Suite verschwinden". Ich trank aus, und folgte ihm. In die Lobby, die Treppe runter und am Ende des Ganges. "Hier kommt fast nie einer hin, komm - hier rein. Das ist doch die Besenkammer", sagte ich. " Das stimmt schon, aber umgangssprachlich wird es die Boris Beckers wird genannt", grinste er.

War es doch größer als gedacht, drehte er mich ohne Vorwarnung nach vorne und griff mir zwischen die Beine.

"Gisi, was ist passiert? Wo ist denn Dein Busch geblieben? Der ist weg, hat nicht zur meiner neuen Frisur gepasst. Gefällt es Dir? Mega, jetzt kommen Deine Schamlippen noch besser zur Geltung. Da muss ich gleich mal mit meiner Zunge ran".

Schon leckte er , von hinten, meine Ritze und sparte auch nicht meinen Anus aus, was mich schnell in Stimmung brachte. "Leg´ Dich hin, Yugo. Lass´ uns schön in die 69er gehen".

Schon lag er auf dem Rücken, meine Muschi über seinem Gesicht, und ich mit seinem Glied in meinem Mund. Wir wussten beide, wie es der andere brauchte, machten wir es doch nicht zum ersten Mal miteinander.

"Gisi, ich halt´s nicht mehr aus. Ich will jetzt nur noch rammeln und dich besamen! Dann leg´ mal los, brauchst auch keine Rücksicht auf mich zu nehmen".

So lag ich jetzt auf dem Rücken und sah, wie sein erigierter Penis sich meiner Vagina näherte. Er drückte in ohne Vorwarnung bis zum Anschlag hinein, was mich kurz aufschreien lies. Hart und tief fickte er mich jetzt wie eine Maschine, die nur ein Ziel hatte - mich zu besamen.

Ich rubbelte wie wild meine Klitoris und war kurz davor zu kommen.

"Schneller, Yugo - mach schon! Noch ein paar Stöße und ich bin soweit!"

Eine halbe Minute später durchflutete der Orgasmus meinen Unterleib, es fühlte sich herrlich an als der Yugo seinen Samen in mich spritze.

"Boooah, Gisi. Das war ja echt eine nette Urlaubsüberraschung. Danke, Yugo. Es ist immer wieder ein Vergnügen, mit Dir zu ficken. Lass mich noch Deinen Schwanz sauber lecken, nicht das was von dem köstlichen Saft verloren geht. So lutsche ich ihm noch den letzten Tropfen heraus, bevor wir uns anzogen und die Boris Becker Suite verließen.

"Wieso trägst Du heute ein Höschen? Du bist doch sonst immer unten ohne? Na warum wohl, Dummerchen? Ich will nicht, das Dein leckeres Sperma auf dem Weg zum Schiff verloren geht. So kann ich es an Board schön aus meinen Slip rausschlecken. Du denkst auch an alles, bis in zwei Wochen? Ja, bis in zwei Wochen".

Ich gab ihm zum Abschied einen innigen Kuss und machte mich zurück zum Schiff.

An Board gab mir Antonio zu verstehen, das alles zu meiner Zufriedenheit ausgeführt worden war.

Die Zeit bis zum Stop in Piräus vertrieb ich mir damit, mich abwechselnd von Antonio und Otto besteigen zu lassen. Gelegentlich trieben wir´s auch zu dritt.

Endlich war der Hafen von Piräus in Sicht, ich wurde schon ganz wuschig das ich bald endlich einen wohlbekannten Schwanz spüren durfte. Hatte ich mich doch seit Split mit meinen vollgeschleimten Slip über Wasser gehalten und das Sperma des Yugos langsam rausgelutscht.

"Antonio, sie wissen .. Ja Signora. Nur diesmal war ich schneller. Er wird das Schiff nicht verlassen. Wie? Ich habe vorhin einen kleinen Köder ausgelegt und ihn an die Bar im Unterdeck gelockt. Mein Freund Cooper, der Barkeeper, müsste ihn jetzt bereits mit seinem "Spezial Cocktail" ausgeknockt haben und in die Ausnüchterungszelle bugsiert haben. Antonio, Danke. Dafür werde ich mich bei meiner Rückkehr gebührend entlohnen. Oh, das werden Sie Signora, das werden Sie", sagte er als ich das Schiff verlies.

Foti wohnte im Pidias Hotel, ca. 1,5 Km vom Hafen entfernt. Diesmal hatte ich keine Lust zum Laufen und organisierte mir ein Taxi.

"Zum Pidias Hotel, bitte". Zehn Minuten später waren wir auch schon am Hotel als ich bezahlen wollte der Schreck - ich hatte meine Geldbörse auf dem Schiff vergessen. Der Taxifahrer war nicht erfreut und wollte schon die Polizei rufen als ich ihm einen Vorschlag machte.

"Warten Sie bitte kurz hier. Ich werde das Geld organisieren. Als Pfand, lasse ich Ihnen mein Handy hier. Ich bin in fünf Minuten zurück".

Darauf lies er sich ein, viel hatte er nicht zu verlieren und mein Handy war mit Sicherheit mehr wert als eine Taxi Fahrt. Wo konnte Foti nur sein? Hach, fiel es mir wieder ein. Heute spielt doch PAOK, sein Lieblingsverein. Ich musste also nur nach einer Horde grölender Griechen in Fußball Trikots Ausschau halten. Sollte nicht allzu schwer sein.

Durch die Lobby und die Bar, fand ich doch im Spa Bereich eine vielversprechende Ansammlung von Männern um einen Fernseher. Doch würde auch mein Foti dabei sein? Ich schaute in die Menge und mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich ihn tatsächlich entdeckte. Unsere Blicke trafen sich und er kam aus der Menge heraus auf mich zu.

"Gisi, was machst Du denn hier? Ich hatte Sehnsucht nach Deinem Schwanz, Foti. Ich habe aber ein kleines Problem. Was denn? Ich bin mit dem Taxi zu Dir gefahren und habe leider mein Geld vergessen. Könntest Du mich bitte auslösen? Ich habe dem Fahrer mein Handy als Pfand zurück gelassen und er wartet in seinem Wagen vor dem Hotel. Natürlich, kein Problem. Komm, wir gehen mal nach draußen.

So gingen wir vor das Hotel ans Taxi, wo die beiden was auf griechisch sprachen was ich nicht verstand. Jedenfalls gab er mir mein Handy wieder, fuhr aber nicht weg sondern parkte sein Taxi und folgte uns.

"Was hast Du mit ihm gesprochen und warum folgt er uns? Keine Angst, Gisi. Alles Ok. Wir fahren jetzt hoch auf mein Zimmer, meine Freundin hat gerade eine Wellness Behandlung, die wird uns also nicht stören. So warteten wir auf den Aufzug, als er kam gingen wir zu dritt hinein. Foti drückte auf den 14. Stock, bei ca. der Hälfte drückte der Taxifahrer plötzlich den Notaus. Wieder, auf griechisch, begannen beide heißblütig zu diskutieren. Als sie fertig waren, grinsten beide und Foti drückte mich an die Wand und schob mein Kleid nach oben. Im Spiegel sah ich, das der Taxifahrer seiner Hose ausgezogen hatte und sich von hinten mit seinem gewaltigen Pimmel näherte.

"Foti, nein - was macht Ihr da? Bleib´ ruhig, Gisi. Irgendwie musst Du ja die Fahrt bezahlen, oder?" Er hielt mich fest und schon flutschte der Penis des Taxifahrers in meine Spalte. Ich musste kurz nach Luft schnappen, sein Ding war selbst für mich ´ne Hausnummer. Währenddessen hatte auch Foti seine Hose ausgezogen und zog mich an den Haaren herbei zu seinem Schwanz. Widerstandslos lies ich ihn in meinen Mund gleiten. Es war schon geil, durch die ganzen Spiegel im Fahrstuhl aus allen Winkeln zu sehen wie die beiden mich benutzten.

Immer schneller fickten sie mich, ich spürte nur noch Schwanz in mir. Der Taxifahrer zog mich zu Boden, sein Schwanz war mittlerweile aus meiner klatschnassen Ritze gerutscht, und schob mir brutal sein Glied in meinen Arsch. Das hatte ich jetzt nicht erwartet, ich wollte schreien doch Foti war schneller und hielt mir den Mund zu während seine Penis in meine willige Fotze eindrang.

Die zwei besorgten es mir so unglaublich brutal, ich musste mehrere Male für ein paar Sekunden ohnmächtig geworden sein. Als ich wieder einigermaßen bei Besinnung war, spürte ich wie ihre Schwänze in mir zuckten und ihre warme Brühe sich in meinen Kanälen entlud. Kraftlos lag ich auf dem Boden, Sperma lief aus mir aber schon hatte ich beide Schwänze im Mund.

"Leck gefälligst sauber, wir wollen keine Flecken auf unseren Sachen". So lutschte ich ihre Schwänze, bis sie ihrer Meinung nach sauber wahren. "Zieh´ Dich an, erst den Slip, damit nichts von unserer guten Ficksahne raus läuft. Und leck schön den Rest vom Boden auf, hast Du verstanden?"

Ich tat, wie befohlen, und leckte selbst den Rest vom Boden des Fahrstuhles. Irgendwie war ich schockiert aber auch geil. Hatte ich doch an Foti eine neue Seite kennengelernt. Eine dominante - und die gefiel mir irgendwie.

Nachdem wir wieder alle angezogen waren und unsere Kleidung gerichtet hatten, konnten wir weiterfahren. Im 14. Stock angekommen, ging es auch wieder direkt nach unten.

"Mach´s gut, Gisi. Danke für Deinen Besuch aber ich will noch den Rest vom Spiel sehen. Stavros, so heißt der Taxifahrer übrigens, wird Dich wieder zurück zum Schiff bringen. Bis in zwei Wochen". Er küsste mich flüchtig und schon war er auch wieder verschwunden.

Wortlos folgte ich Stavros zum Taxi, als ich ausstieg gab er mir noch eine Visitenkarte und gab mir zu verstehen wenn ich wieder mal in Piräus sein sollte nicht vergessen ihn anzurufen.

Die Gangway hoch schaffte ich es gerade noch in meine Kabine und ins Bett. Die nächsten drei Tage verbrachte ich in meiner Kabine, Antonio versorgte mich mit Essen und fickte mich 2x täglich während mich Abends Otto besuchte und mir den Rest gab.

Zurück in Venedig, fuhren wir zum Flughafen. Leider waren Haakon und Giancarlo nicht auf unserem Flug, es wäre ein krönender Abschluss einer "spritzigen" Reise geworden.

Zurück in Deutschland erwartete uns schon Sven am Abholterminal, die Koffer waren schnell im C4 Spacetourer verstaut.

"Na, Chefin. Wie war die Reise? Ach Sven, es war fantastisch, nicht wahr Erich? Ja ja, ganz toll - wie immer", brummelte er vom Rücksitz. "Sven, hasde kein Bier am Start? Sicher doch, Chef. Die Kühlbox neben Dir. Siehst Du, Gisela. Der kümmert sich wenigstens um mich".

Plopp, hatte er die Flasche auf und mit einem Zug abgezogen. "Rüüüüülps,das war gut. Fahr´ los, Sven, die fünf Flaschen werden knapp bis nach Hause. Gib´ Gas".

"Schicke Frisur übrigens, Chefin. Siehst Du, Erich? Sogar Sven fällt das direkt auf. Ist mir doch egal".

Zisch, schon hatte er die nächste Flasche am Hals.

So ging es zurück nach Hause, wo ich Urlaub vom Urlaub machte. Mal schauen, wer den so alles aus der Werkstatt verfügbar war ..

© by Uncle G. in 2019



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