| Computer-Nachhilfe (fm:Ältere Mann/Frau, 1789 Wörter) | ||
| Autor: Girlwatcher | ||
| Veröffentlicht: Jul 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 23677 / 19260 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (79 Stimmen) | 
| Pensionierter Lehrer zeigt den Teens aus der Nachbarschaft, wie es geht. | ||
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Pensionierter Lehrer zeigt den Teens aus der Nachbarschaft, wie es geht. 
 
 
Ich bin zweiundsechzig und Frührentner. Schon vor Jahren habe ich das Internet für mich entdeckt. Am Liebsten schaue ich mir scharfe Fotos  und Filme von jungen Mädchen an. Das ist viel besser als  Öffentlich-Rechtliches, wenn ganz normale Girls von Nebenan die Beine  breit machen. Vor allem reizt es mich, wenn sie vom Typ Studentin sind,  mit Brille und sogar gefärbte Haare mag ich. Es freut mich, wie  unkompliziert diese Mädchen im Umgang mit Jungs und auch Herren  fortgeschrittenen Alters sind, was zu meiner Zeit noch ganz anders war.  Sie holen sich ihren Sex, wie sie ihn brauchen, sage ich immer, und für  die meisten ist es ja auch eine gute Möglichkeit, sich eine Mark  dazuzuverdienen. Also schaue ich sooft es geht.  
 
"Du mußt Dich ja gut mit Computern auskennen," sagte die Nachbartochter Stephi neulich, die sich wunderte, warum ich so viel Zeit in meinem  Arbeitszimmer und mit meinem Tablet verbringe. Ich lachte bloß verlegen  und nickte - schließlich konnte ich ihr (sie war achtzehn und ging auf  eine weiterführende Wirtschaftsschule) ja schlecht von meiner riesigen  Pornosammlung erzählen. Oder den ganzen krassen Sexfilmen, wo die  Darstellerinnen kaum anders aussahen als sie oder ihre  Klassenkameradinnen.  
 
Manchmal brachte sie von diesen Freundinnen welche mit zu uns ins Haus, denn als ehemaliger Mathelehrer half ich gern bei den Hausaufgaben. Die  Mädchen waren in der Regel ganz süß, und während meine Frau ihnen unten  im Wohnzimmer Kuchen servierte, saß ich oben vor meinem PC und stellte  mir vor, das nackte Mädchen auf dem Bildschirm wäre so eine  Schulfreundin von der Stephi.  
 
Am Liebsten hätte ich mal mit einer davon Zeit alleine in meinem Zimmer verbracht. Aber in meinem Alter geht das natürllich nicht. Dachte ich  zumindest, denn das sollte sich bald ändern.  
 
Ausgerechnet Stephi hatte die Idee dazu, als sie mich eines Tages fragte, ob ich nicht Computerkurse als Nachhilfelehrer anbieten wolle.  In ihrem Bekanntenkreis gebe es großen Bedarf. Ich konnte mir das kaum  vorstellen - immerhin hat doch heute jeder ein Smartphone! Aber  offensichtlich bereitete das Thema Onlinerecherche vielen Jugendlichen  Probleme.  
 
Ich sagte okay, und am nächsten Tag saß ich zum ersten Mal nicht mehr alleine in meinem Zimmer am Computer. Stephi war da, außerdem ein  Mädchen namens Karin (ich habe die Namen verändert, damit sie nicht  wiedererkannt werden) und die Lilly. Beide Mädchen waren schön  anzusehen, ich persönlich hätte mir die Lilly ausgesucht, weil sie  relativ groß war und glatte lange Haare hatte. Außerdem eine  dickrandige Brille, mit der sie so richtig intelligent aussah. Karin  war kleiner und hatte rötliche Haare, einen Pagenschnitt, und war auch  ganz süß. Also es war schwer zu sagen, welche jetzt besser aussah, es  waren einfach ganz normale achtzehnjährige Berufsschülerinnen und eben  keine Superbabes mit gemachten Brüsten oder irgendwelche Nutten oder  so. Sondern ganz normal, kleiner Busen, Jeans und so. Das erhöhte den  Reiz immens!  
 
Normalerweise, also wenn ich alleine gewesen wäre, hätte ich längst meinen Schwanz rausgeholt und wäre auf Pornoseiten gesurft. Also war  das jetzt ganz ungwohnt.  
 
"Was genau wollt ihr denn wissen?" fragte ich in die Runde, als der Rechner hochfuhr. "Wir müssen immer so Sachen im Internet herausfinden,  und das ist manchmal so schwierig", sagte Karin. "Da ist immer so viel  Auswahl, und ich weiß gar nicht, was stimmt denn jetzt und was nicht!"  Okay. Wir machten uns ans Werk und suchten erst mal wahllos nach allem  Möglichem. Das war schnell sehr ermüdend. Und obwohl ich recht geübt  bin mit den Schlagworten und so, fand ich auch nicht immer das  Richtige. Das nahmen die Mädchen aber gelassen.  
 
"BWL und Politiwissenschaft ist nicht meine Stärke", rechtfertigte ich mich.  
 
"Opa kennt sich mehr mit Pornos aus", sagte meine Nachbarin ungeniert. Ich wurde schlagartig rot "Was soll das denn heißen?" sagte ich mit  gespielter Srenge. "Und was heißt hier Opa?"  
 
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