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Computer-Nachhilfe (fm:Ältere Mann/Frau, 1789 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2019 Gesehen / Gelesen: 21209 / 17339 [82%] Bewertung Geschichte: 8.26 (78 Stimmen)
Pensionierter Lehrer zeigt den Teens aus der Nachbarschaft, wie es geht.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ach, nichts", lachte Stephi. "War bloß ein Witz!"

Auf dem Tablet, welches sie ab und zu mitbenutzte, war die Probeapp für eine Sexseite installiert, auf der es speziell um das Ficken junger Mädchen durch ältere Semester ging. Hatte sie diese entdeckt?

"Mein Freund guckt auch immer," sagte Lilly jetzt. "Ist doch nix dabei."

"Echt?" tat ich überrascht. "Dein Freund guckt, wenn er sowas wie dich in seinem Bett hat?" Wir alle lachten.

Karin meldete sich zu Wort: "Also ich kenn solche Seiten gar nicht!"

Ich war etwas ratlos. "Tja...wenn ihr wollt kann ich euch mal was zeigen."

"Zeig doch mal, Opa!" sagte Stephi. Es war mir hochnotpeinlich. Aber ich wollte auch keine große Sache daraus machen.

"Okay. Also es kommt immer darauf an, was man sehen will." Ich hatte meine speziellen Seiten natürlich alle gespeichert. Aber hier ging es ja darum, den Mädchen etwas beizubringen.

"Lilly, mach du mal", sagte ich und machte an der Tastatur Platz. Ich empfahl ihr, es einmal mit "junge Mädchen nackt" zu versuchen. Sie kicherte, die Tasten klackerten. Wie sich herausstellte, war die Eingabe aber zu allgemein, und ich zeigte ihr, wie man durch das Eingeben ergänzender Begriffe bessere und niveauvollere Gallerien zu diesem Thema finden konnte. Die Mädchen staunten nicht schlecht, als die ersten Seiten aufploppten. So etwas hatten sie in dieser Menge noch nicht gesehen. Überall waren junge Mösen, erigierte Schwänze, kleine Lutschmäulchen, knackige Popos, winzige Titten.

"So, jetzt werden wir mal spezieller," sagte ich. Nun mußte Karin die Suchbegriffe eingeben: "versaute Teenys eingefickt". Unter großem Gelächter begutachteten wir das Ergebnis. "Die da sieht aus wie die Heike, die dumme Kuh!" sagte Karin und zeigte auf ein Mädchen, welches gerade mit beiden Händen ihre Pobacken auseinanderdrückte, um einem Mann, der locker ihr Großvater hätte sein können, den Einlaß zu erleichtern. Es wurde ein regelrechter Spaß daraus, sich immer neue Suchbegriffe auszudenken und sich dann zu überlegen, wem die Leute auf den Bildern ähnlich sahen. Noch die versautesten Fickbilder faszinierten die Mädchen, und es kam bald schon eine regelrecht geile Atmosphäre auf, die mich ordentlich erhitzte.

Was mir aber zunehmends unangenehm wurde war, daß Stephi das alles mitbekam. Schließlich kannte ich sie schon ewig. Ich wollte hinterher nicht als der alte Sack dastehen, der mit ihren Freundinnen herumflirtete und mich damit zum Gespött machen.

Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus der Situation herauskommen könnte. Schließlich sagte ich etwas ganz und gar Unüberlegtes:

"Lilly, Karin - für euch ist jetzt Schluß. Packt eure Sachen!" Die Strenge in meinem Ton überraschte auch mich selber. Mutig zog ich Stephi zu mir heran. "Die Stephi kriegt jetzt ein bissel Praxisunterricht."

Tatsache war: ich hielt es nicht mehr aus. Und von Stephi erwartete ich noch am ehesten Verständnis!

Die Mädels folgten artig. Schnappten sich - etwas beleidigt wirkend - ihre Taschen und schälten sich aus der Tür. Ich schloß hinter ihnen ab und nestelte bei der Rückkehr an den Computer meinen Schwanz heraus. "Du gehst unter den Tisch!" befahl ich Stephi.

Daß jetzt keine blöden Sprüche mehr von ihr kamen, dafür war ich schon sehr dankbar. Andererseits kannte sie mich ja lang genug um zu wissen, wann ich es ernst meinte. Sie ging auf alle Viere und krabbelte unter den Tisch, so daß ich mich bequem hinsetzen konnte und meine üblichen Seiten begutachten. Mit den Händen ertastete ich ihr Gesicht und drückte schön meinen Steifen zwischen ihre Lippen. "Du weißt ja jetzt, wie es geht." sagte ich, geifernd vor Geilheit. Stephi wußte wirklich, wie es ging und ich hätte eigentlich die ganzen Bilder auf dem Bildschirm gar nicht gebraucht, um ihr eine dicke Ladung reinzuspritzen. Da klopfte meine Frau an die Tür und fragte, ob alles in Ordnung sei.

"Bin am Wichsen!" rief ich, wie üblich. Ulla wußte ohnehin bescheid, und es machte ihr auch gar nichts aus. Ab einer bestimmten Anzahl an Ehejahren sucht sich in jeder seine Betätigungsfelder. Ullas Leidenschaft war Häkeln. Als sie reinkam, nahm sie Stephi unterm Tisch sofort wahr und ich machte auch gar kein Hehl daraus. "So hab ich das früher auch oft gemacht, nicht wahr, Hermann?" Ich nickte und merkte schon, wie sich meine Eier verdickten. "Und ihr probiert"s jetzt mal miteinander!" Sie klang richtig stolz.

"Ja ja, laß mal gut sein, Ulla", sagte ich. "Stephi, komm mal hoch. Ein bisschen Reinstecken muß schon auch noch sein. Zieh mal die Hose aus!"

Meine Frau ging zur Tür und versprach uns für danach noch einen Kuchen zur Stärkung, während ich die Nachbarstochter über meinem Schwanz positionierte. Mit dem Gesicht zum Monitor, damit sie die anderen Teens betrachten konnte. Sie war geil wie Harry, ihre Saftmöse schmatzte bei jedem Stoß. Ich nestelte ihre winzigen Titten raus. Nie hätte ich gedacht, einmal bei ihr zum Zug zu kommen. Die Sache mit dem Computerclub war eine spitzen Idee.

"Opa," sagte Stephi keuchend. "Ist das, was wir hier machen..." Eine lange Pause. "...für dich besser als Wichsen?"

"Ist der Himmel blau?" antwortete ich. Und, um sie auch ein bisschen geil zu machen: "Wenn du dich ranhälst, sag ich deinen Eltern nicht, wie mies du bei der Internetrecherche bist!" Sie hielt sich ran. Stieß kleine Kiekser aus, wenn mein Schwanz sie ausfüllte.

"Wie ist es denn mit deinem Freund?" fragte ich. "Macht er es dir auch so?" Stephi erzählte ein bisschen von Torben, der war total lieb. Konnte auch gut Gitarre spielen und erzählen und so. Aber wenn sie seinen Schwanz aus der Hose holte spritzte er vor Aufregung meistens gleich in ihre hohle Hand. Typisch. Also im Bett war der nicht zu gebrauchen. Aber dafür war ich ja jetzt der rettende Ausgleich für die 18jährige Mieze. Ab jetzt konnte sie mit ihm Händchen halten, Eis essen und ins Kino gehen. Die Portion Schwanz holte sie sich dann schön bei einem richtigen Erwachsenen mit der entsprechenden Fick-Kompetenz. Und zwar wann und wie sie wollte. Ganz unkompliziert und ohne Beziehungsstress. Torben brauchte davon gar nichts zu wissen, und Stephi war richtig glücklich darüber!

Inzwischen merkte ich, wie mein Fass zum Überlaufen kam. Meine steinharten Eier pumpten ihren Inhalt literweise in die Stephi ohne über die möglichen Folgen nachzudenken. Stephi ritt unbeirrt weiter, ich dachte bloß: spinn" ich, was da alles reingeht!

"Maaaannnn, Stephi" sagt ich wie unter Schmerzen. "Bist doch meine Lieblingsnachbarin!" Sie grinste bloß als wollte sie sagen: ich tu, was ich kann, Opa!

Als meine Frau den Kuchen brachte, war das Sperma dann artig weggewischt und Stephi saß wieder brav auf dem Sofa, ich hatte die Sexseiten zu und fuhr den Computer runter.

Ich verputzte ein Stück Erdbeertorte wie nichts und malte mir dabei schon aus, wie die Zukunft mit Stephi nun aussehen würde. Ich sah gemeinsame Urlaube, wo sie nachts zwischen mir und meiner Frau kuschelte, um im Notfalll rasch für mich da zu sein. Ich sah zärtliche Momente vor dem Computer, wenn wir gemeinsam nach Wichsvorlagen oder Inspirationen für weitere Liebesspiele suchten. Und ich sah ihre beiden Freundinnen, die nur zu bald ebenfalls meinen spitzen Lötkolben zu spüren bekommen würden.



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