Urlaubsende (fm:Lesbisch, 2377 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 20321 / 15029 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (76 Stimmen) |
Lesbisch im „Mix“, oder erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Am Ende des Urlaubs von Linette und ihrem Mann landeten wir zu viert im Bett. |
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Urlaubsende
Linette und ihr Mann kamen auch auf ihrem Rückweg aus dem Urlaub wieder zu einem Zwischenstopp bei uns vorbei. Zum Urlaubsbeginn hatten sie ja ebenfalls kurz bei uns übernachtet und Linette hatte mich verführt. Meine erste lesbische Erfahrung in meinem Leben. Und das mit fünfunddreißig Jahren als Mutter von zwei Kindern und mit einem Ehemann, den ich liebe.
Der Mann von Linette, er heißt Robert, ist schon so etwas wie ein Sahnestück von einem Mann. Aber mein Holger konnte da auch gut mithalten, sonst hätte ich ihn ja nicht geheiratet. Es wurde wieder ein sehr lustiger Abend.
Wir vier lachten viel, und Linette und Robert hatten ein Dominospiel der besonderen Art aus dem Urlaub mitgebracht. Es gab auf den Steinen nicht die üblichen Punkte, die dann passend aneinander gelegt werden müssen. Es waren kleine Bildchen von einem BH, von einem Slip, von einem Busen und so weiter. Wer verloren hatte, musste ein Kleidungsstück ablegen. Nicht so ganz neu, aber es dauert länger als beim sogenannten Flaschendrehen und durch die kleinen Bildchen auf den Dominosteinen war es viel lustiger.
Holger würzte das Ganze dann noch, indem er, wenn einer von uns ein Kleidungsstück ausziehen musste, WHOLE LOTTA LOVE von Led Zeppelin startete. Derjenige oder diejenige musste dann tanzend wie beim Go-Go langsam und aufreizend seinen Fummel loswerden. Als Linette und ich nichts mehr auszuziehen hatten, forderten die Männer uns auf, gemeinsam einen Schleiertanz zu Led Zeppelin hinzulegen.
Ich sah diese erregenden Brüste von Linette direkt mir gegenüber. Ich sah, wie sie in Schwingung gerieten, wenn sie dem Takt folgte, und sofort stand mir unsere gemeinsame Nacht wieder vor Augen. Unsere beiden Männer verfolgten uns beide mit geradezu gierigen Blicken. Aber wollen wir Frauen es denn anders?
Auch Linette beobachtete meine Titten, die dem Takt der Musik folgten. Ich bemerkte das natürlich, und es erregte mich, wie sie mich ansah. Wenn sie sich drehte konnte ich ihre festen Arschbacken bewundern. Und ich tat es ungehemmt. Ich drehte mich dann und spreizte meine Beine in einem Ausfallschritt, sodass sie mir zwischen die Beine und vermutlich auch meine Möse sehen konnte. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Ich wollte sie reizen.
Die Männer saßen wie gebannt oder gefesselt da. Zeitweise vergaßen sie, den Mund wieder zu schließen. Männer eben! Aber auch ich konnte mich nicht satt sehen am Anblick von Linette. Ihr schien es nicht anders zu gehen, wenn ich ihre Blicke richtig deutete.
Das Spiel war beendet. Wir zogen uns alle wieder an, denn es wurde deutlich kühler. Wir schlossen die Terrassentür. Wir klönten weiter, und die Männer überboten sich mit zotigen Witzen. Es wurde wirklich viel gelacht an diesem Abend.
Linette und Robert wurden langsam müde nach der langen Rückreise aus ihrem Urlaub. Wir beschlossen, die Nachtruhe einzuläuten. Die Männer würden wieder, wie schon vor drei Wochen, in der Gartenhütte auf den Feldbetten schlafen, während Linette und ich es uns in unserem Schlafzimmer gemütlich machen würden.
Schon als Linette sich auszog, war ich wieder hellwach. Ihr Körper, ihr Anblick löste sofort alle sexuellen Reflexe in mir aus. Wir kuschelten uns im Bett aneinander und streichelten uns sanft und zärtlich. Auch Linette schien plötzlich wieder hellwach. "Hat es Dir gefallen vor drei Wochen", wollte sie wissen. Und ob! Es war das erste Mal, daß ich mit einer Frau geschlafen hatte. Nein, ich hatte nicht geschlafen, ich hatte Sex mit ihr gehabt. Und kurz darauf hatte ich dann auch noch meine Freundin Tanja verführt.
Es war, es ist wie ein zweites Leben auf einer anderen Ebene. Ich umarmte Linette und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und zog mich an sich, an ihren Körper. Unsere Brüste berührten sich, sie presste ihr Becken gegen meins und ich hielt dagegen. Es war so schön, Linette wieder zu spüren. Ich streichelte ihren Knackarsch und zog sie fester an mich. Sie revanchierte sich
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