Mein Liebling (fm:BDSM, 1233 Wörter) | ||
Autor: Dominatrix | ||
Veröffentlicht: Jul 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 13611 / 8861 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (28 Stimmen) |
Es gibt Frauen, die wirklich wissen, was sie wollen. Und dann kommen sie zu mir, um ungehemmte Lust zu empfinden. |
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Mein Liebling
In meiner Branche sollte man es vermeiden, zu enge Beziehungen zu einer Kundin aufzubauen. Aber Klara ist so eine treue Kundin, ich kannte sie jetzt schon seit geraumer Zeit, und sie ist wirklich lieb, sodass sie mir langsam ans Herz gewachsen ist.
Meine Frau, sie nennt sich selbst Suzie Q nach dem alten Song von CCR, ist nicht nur masochistisch veranlagt, sie ist auch ein bisschen bi. Nachzulesen in ihren Berichten. Sie meinte, ich solle Klara doch mal was anderes, was außergewöhnliches bieten. Ich liebe meine Frau, und sie hat immer das richtige Gespür dafür, was Frauen wollen. Ein bisschen Schmerz zur Steigerung der Lust.
Daß Suzie Q auch bi ist, steigerte wiederum mein Lustempfinden. Ich verstehe, daß eine Frau eine andere Frau sexuell erregend findet. Es ist doch das gleiche, was ich bei einer Frau, insbesondere bei einer nackten Frau empfinde. Also, ich sollte Klara mal etwas besonderes gönnen, war ihre Anregung.
Es ist Sommer, es ist warm und ich entführte Klara in die freie Natur und nicht in meinen Behandlungsraum mit dem Exerziertisch. Sie sollte es schön haben. Mal sehen, was mir so einfallen würde. Es war mitten in der Woche und es gab außer uns kaum andere Spaziergänger, Fahrradfahrer oder andere störende Personen, die unser Treiben beobachten konnten. Das war natürlich vor allem für Klara wichtig, denn sie musste sich ja nackig machen. Und ich kannte Stellen in Feld, Wald und Wiese, wo wir ungestört bleiben würden.
Erstes Exerzitium: Ausziehen. Wort- und klaglos befolgte Klara meine Anweisung. Wieder bewunderte ich ihre tolle Figur, die sie trotz fortgeschrittenen Alters beibehalten hatte. Geht doch! Gleich neben dem Waldrand, an dem wir uns befanden, gab es ein Kornfeld. Ich glaube, es handelte sich um Gerste. Die Ähren waren schon ziemlich hoch aufgewachsen. Ich forderte sie auf, nackt durch das Feld zu gehen. Das ist zwar nicht erlaubt, weil die Pflanzen platt getreten werden, aber so eine einzelne Person kann da nicht allzu viel Schaden anrichten.
Klara sollte das Kitzeln der Ähren an und zwischen ihren Beinen spüren. Ich wollte, daß sie sich sozusagen warm läuft. Mit geröteten Wangen kam sie zurück zu mir. Gut so. Nächste Übung: "Gehe mit gebeugtem Oberkörper nochmal durch das Feld, sodass deine Zitzen tief in die Ähren hängen!" Folgsam trabte sie los. Als sie wieder bei mir ankam, waren ihre Brustwarzen steil aufgerichtet. So soll es sein.
Sie lächelte mich glücklich an. Ich streichelte ihr über ihre Wange. Sie strahlte. Jetzt konnte ich weitermachen, sie war vorbereitet. Was die Natur so bietet in dieser Jahreszeit. Ich ließ sie sich platt auf den Rücken legen mit gespreizten Beinen und nach oben ausgestreckten Armen ebenfalls in V-Form wie die Beine. Was bietet die Natur jetzt? Brennnesseln. Ideal für eine Behandlung für Klara. Ich pflückte einen Strauß ab und ging zu ihr zurück.
Ich begann in ihren Achselhöhlen. Langsam strich ich mit den Nesseln unterhalb der einen Achsel beginnend durch die Achsel bis zu ihrem Oberarm. Dann war die andere Seite dran. Sie atmete tief ein. So soll es sein. Dann strich ich oberhalb ihrer schönen Titten über ihre Brust. Ein leichtes Zucken ihres Oberkörpers war die Reaktion. Die Schonzeit war abgelaufen. Ich ließ die Nesseln rund um ihre Brüste kreisen.
Ich suchte Blickkontakt mit ihr. Sie sah mich flehentlich an. Bedeutete das weitermachen? Sie nickte nur kurz. Also weitermachen. Ich streifte diesen Strauß über ihre Nippel. Sie wand sich, blieb aber mit ausgebreiteten Armen liegen. Sie wartete darauf, daß ich auch die andere Seite verwöhnen würde. Und das tat ich. Abwechselnd streifte ich die brennenden Nesseln über ihre linke und über ihre rechte Brust. Immer hatte ich ihre Nippel genau im Visier. Ihr Oberkörper zuckte und wand sich, aber sie entzog sich nicht meinem Zugriff. Gut so.
Langsam wanderte ich mit dem Strauß Brennnesseln von ihren Brüsten über ihren Bauch Richtung ihrer Scham. Sie versuchte ihre ausgebreiteten Beine zu schließen. Schließlich ahnte sie, welches mein Ziel sein würde. Ich klatschte ihr kurz mit meiner freien Hand auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Folgsam öffnete sie wieder die Beine. Ich ließ die Nesseln sanft hinuntergleiten. Natürlich wusste ich, wie sie auf den
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