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Erste Erlebnisse (fm:Schwul, 4713 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 17 2019 Gesehen / Gelesen: 9868 / 8007 [81%] Bewertung Teil: 9.62 (26 Stimmen)
Teil 6 – Weitere Versuche und ein unerwarteter Gast

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Schulter und hielt mich weiter fest, selbst als ich schon wieder locker ließ.

"Ach Felix", sagte er und sah mich dabei an, "es tut richtig gut dich wieder zu sehen. Zuhause hab ich mir oft meine Bilder vom Urlaub angesehen und während der Fahrt hierher hab ich mir vorgestellt, wie wir beide uns deine geilen Urlaubsvideos zusammen ansehen." "Ach", sagte ich grinsend, "und was hast du gedacht, was wir dabei so machen?" "Naja", meinte er, "ich hab mir gedacht, wir sollten beim Ansehen der Videos zumindest nicht mehr Klamotten anhaben, als wir dort anhatten." "Na du stellst dir beim Autofahren aber geile Sachen vor", sagte ich fröhlich. "Ja", meinte er, "und ich musste dabei mindestens die halbe Strecke den Harten in meiner Hose verstecken. Hier, fühl mal", sagte er und drückte meine rechte Hand in seinen Schritt.

Zwei, dreimal strich ich mir meiner Hand langsam auf und ab und drückte dabei das harte Ding. "Oh, der arme", sagte ich und öffnete Knopf und Reißverschluss, "der war die ganze Zeit über eingesperrt. Der muss doch auch mal ein bisschen an die frische Luft rausgelassen werden und man muss auch mit ihm spielen." "Wuff", sagte er grinsend und stieg damit auf meinen Scherz ein. Ich steckte meine Hand in seine Unterhose und streichelte ihn von den Eiern bis rauf zur Eichel. Immer noch hielt er mich mit einer Hand an sich gedrückt und legte wieder den Kopf auf meine Schulter.

"Sowas hat mir gefehlt", sagte er, "das hat eine ganz andere Qualität als wenn man allein im Bett liegt und sich selbst streichelt. Apropos liegen?" Er deutete auf das Bett und meinte: "Können wir uns nicht von da aus die Videos auf deinem Fernseher ansehen?" "Können wir schon", antwortete ich, "aber dazu müssten wir uns kurz loslassen." "Ooohh" machte er gespielt traurig und sah mich mit einem Dackelblick dabei an. "Na los", sagte ich lächelnd und ließ ihn los, "mach es dir bequem und ich schalte ein."

Ich hatte natürlich alles vorbereitet und brauchte nur loszulegen. Ich markierte einige ausgewählte Videos auf denen etwas Geiles zu sehen war und drückte auf Enter, schon liefen sie der Reihe nach ab. Als ich mich wieder zu ihm umdrehte lag er schon im Bett und grinste mich an, zugedeckt bis knapp unter den Bauchnabel und die Hände hinterm Kopf. Davor lagen auf dem Boden all seine Sachen verstreut, inklusive seiner Unterhose...

Als erstes lief das kurze Video, in dem ich in der Dusche wichse. Während er auf den Bildschirm sah, sah ich auf ihn und begann ich mich langsam auszuziehen. Das entging ihm natürlich nicht und er wusste nicht wo er hinsehen sollte, auf den wichsenden Felix im Fernsehen oder auf den realen, der vor dem Bett langsam strippte. Schließlich stand ich nackt und mit Ständer am Bett und wir sahen uns an. "Du lenkst mich von den Videos ab", sagte er. "Macht nichts", meinte ich, "die kann man am Wochenende nochmal ansehen, mich gibt's nur einmal." Er fasste meine Latte an. Ich sah seine Berührung kommen, aber trotzdem war es geil, seine Finger auf mir zu spüren. Vorsichtig zog er daran und ich musste mich aufs Bett knien, damit ich nicht vornüber auf ihn kippte.

Während sich sein Kopf immer weiter meinem Ständer näherte hielt er die ganze Zeit mit mir Blickkontakt. Den brach er erst ab, als meine Eichel zwischen seinen Lippen verschwand. Gefühlvoll begann er mich zu verwöhnen. Zwei bis drei Minuten ging das so, dann schlug ich die Decke über ihm zurück und streichelte mit meinem Daumen vorsichtig über seine mittlerweile nasse Eichel. Nun war der Drang bei mir ihn auch zu verwöhnen so groß, dass ich mich abstütze und über ihn beugte. Ganz gefühlvoll leckt ich zuerst über die Eichel und arbeitet mich zu seinen Eiern vor. Alles war wunderbar glatt und frisch rasiert. Auch die süßen blonden Härchen, die in meinen Videos noch zu sehen waren, sind jetzt alle weg.

Ich streichelte und leckte die zarte Haut rundherum und wichste dabei langsam seinen Schaft. Man schmeckte, dass er lange im Auto gesessen hatte, aber das war nicht unangenehm und machte mich im Moment nur noch geiler. Es schmeckte einfach nach ihm. Ebenso verwöhnte auch er mich genussvoll. Mittlerweile lag ich komplett über ihm und unsere Bewegungen wurden etwas schneller. Er spreizte seine Beine und zog eines dabei an, so dass sein kleines Loch zum Vorschein kam. Ich wusste worauf er hinauswollte und speichelte meinen Zeigefinger ein. Dreimal fuhr ich vorsichtig darauf herum, dann drückte ich ihn gleich bis zur Hälfte hinein. "Mmmhhm", stöhnte er dabei auf, ohne meinen Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Aber auch er begann dieses Spiel bei mir. Wir bliesen uns und fickten uns dabei mit einem Finger. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und unser stöhnen.

Ich wollte nicht vor ihm kommen, zu geil waren aber seine Bemühungen an meiner Körpermitte. Ich spürte, dass es in wenigen Augenblicken soweit sein würde und konnte gerade noch zufrieden feststellen, dass auch er von unten zu bocken begann und jeden Moment losspritzen würde. Dann war es soweit und meine Anspannung löste sich in einem heftigen Orgasmus. Während ich mich Schub um Schub in seinem Mund entlud, spritzte mir auch er seinen Saft tief in die Kehle. Soweit wie möglich hatte ich seinen Schwanz im Mund und schluckte alles was ging.

Als das Hochgefühl langsam verebbte realisierte ich, dass er meinen Schwanz noch immer im Mund hatte und vorsichtig daran saugte. Auch er hatte alles geschluckt, bevor er mich nun wieder raus lies. Erschöpft drehte ich mich um und legte mich neben ihn. Er sah mich kurz an, schlang dann beide Arme um meinen Kopf und drückte seinen Kopf an meinen. Ganz tief atmete er zufrieden aus und legte ein Bein über mich. Seinen Schwanz pulsierte dabei an meiner Seite noch leicht. Es dauerte schon einige Minuten bevor ich spüren konnte, dass er wieder etwas weicher wurde.

Wortlos lagen wir aneinander und sahen auf dem Bildschirm, wo gerade geile Bilder von der Insel abliefen. "Wollen wir duschen gehen?" fragte ich ihn. "Prima Idee" meinte er und setzte sich auf. Als wir ins Bad kamen bekam er große Augen, als er unsere große, nach vorne offene Dusche sah. Auf zwei Seiten waren geflieste Wände und dir dritte Seite bestand aus einer langen Glaswand, die vom Boden bis zur Decke reichte. "Wow, riesige Dusche", meinte er nur. "Ja", sagte ich, "Meine Eltern duschen gern gemeinsam und ich kann hier sogar liegen während das Wasser auf mich runterregnet." "Ja", sagte er lachend, "kann ich mir richtig gut vorstellen, wie der kleine Felix hier liegt und sich am Pimmel rumspielt." Wir lachten beide.

Wir wuschen uns gegenseitig den Rücken und auch zwischen den Beinen machten wir uns gründlich sauber. Unsere Reinigung dauerte länger als es eigentlich notwendig gewesen wäre, aber es war einfach so gut... "Hast du Hunger?" fragte ich ihn, als wir uns abtrockneten. "Ja, tierisch", antwortete er, "hast du was da oder gehen wir wohin?" "Meine Mom hat uns leckere Spagetti gekocht. Wenn du aber lieber was anderes willst, können wir gerne schon früher zum Kino gehen und dort was essen." "Nein, Spagetti sind super, aber warum zum Kino?" "Ach ja", antwortete ich ihm, "hab ich dir ja noch gar nicht gesagt. Mein bester Freund Fabian hat heute Karten für den neuen Avengers Film reserviert. Ich lade dich natürlich ein." "Cool, danke für die Einladung", sagte er, "den wollte ich mir dieses Wochenende auch mit Freunden ansehen, musste aber wegen dir absagen." "Na das passt doch", meinte ich, "und zum Kino sind es auch nur gut zehn Minuten zu Fuß."

Mit umgebunden Badetüchern gingen wir in die Küche um die Spagetti zu wärmen. "Ach ja", sagte ich zu Ihm, "und ich sollte dir davor noch etwas beichten." "Was denn beichten?" fragte er verwundert. "Naja", sagte ich kleinlaut, "Fabian ist wie schon gesagt mein bester Freund und wir zwei machen miteinander auch manchmal geile Dinge." Finn grinste mich an und fragte: "Und weiter?" "Aus dem Grund haben er und ich auch gar keine Geheimnisse voreinander und ich hab ihm als einzigen von meinen Freunden wirklich alle Bilder und Videos vom Urlaub gezeigt. Und er freut sich darauf dich kennenzulernen."

"Okaayyy", sagte er langgezogen, "wir gehen also mit einem für mich völlig unbekannten Jungen ins Kino, der gesehen hat wie ich mit dir und Tom völlig nackt die geilsten Sachen mache?" Ich grinste verlegen und zuckte mit den Schultern. "Also ehrlich", sagte er, "ich weiß wirklich nicht wie ich mich dabei fühlen soll. Wollen wir nicht besser hier bleiben, nur wir zwei?" "Ach was", sagte ich, "Fabian ist voll cool. Ich verstehe mich mit ihm ausgezeichnet und was geile Sachen angeht bin ich mit ihm auf einer Wellenlänge, ebenso wie mit dir. Es kann also gar nicht sein, dass ihr beide euch nicht versteht."

"Wie sieht er denn überhaupt aus", fragte er, "hast du Bilder von ihm?" "Klar", sagte ich, "drüben am Handy, die zeig ich dir gleich." Inzwischen war das Essen warm und er füllte unsere beiden Teller an, während ich das Handy aus meinem Zimmer holte. Während wir aßen zeigte ich ihm Bilder aus der Schule und erzählte ihm von den Personen die darauf zu sehen waren. "Du hast recht", meinte er, "er sieht wirklich ganz sympathisch aus. Aber du sagtest doch ihr macht geile Sachen zusammen, da hast du doch sicher schon mal deine GoPro dabei gehabt, oder?"

Ich schluckte. "Ja, natürlich habe ich davon Videos, aber..." "Kein Aber", unterbrach er mich, "er hat geile Videos von mir gesehen, da ist es doch nur fair, wenn ich auch was von ihm zu sehen bekomme, oder nicht?" "Hm", antwortete ich ihm, "wäre er jetzt hier würde er mit diesen Videos sicher nicht geizig sein. Und deiner Logik kann ich auch nichts entgegen setzen, außer vielleicht, dass wir uns jetzt langsam anziehen und zum Kino gehen sollten. Dort ringe ich ihm auf jeden Fall die Erlaubnis ab und wir sehen sie uns danach an." "Versprochen?" fragte er mich. "Ehrenwort", gab ich zur Antwort. Er lächelte mich an.

Als wir das Haus verließen schrieb ich Fabian, dass wir jetzt losgehen. Da er nicht ganz so weit hatte, stand er schon vor dem Kino und erwartete uns. Ich stellte die Beiden einander vor und wie erhofft, verstanden sie sich gut. Nachdem ich die Karten bezahlt hatte kaufte Finn für uns einen Rieseneimer Popcorn und Fabian übernahm drei große Cola. Vor dem Saal standen wir etwas abseits und warteten auf den Einlass. Wie erwähnt verstanden sie sich, aber eine leichte Anspannung war doch zu spüren.

"Hör zu", sagte ich zu Fabian, "Ich möchte zwischen uns drei jetzt gerne klare Verhältnisse schaffen. Finn weiß, dass ich dir alle Videos von unserem Urlaub gezeigt habe und gerechtfertigt habe das ihm gegenüber, indem ich ihm sagte, dass du und ich ebensolche Sachen miteinander machen. Das geht doch klar für dich oder?" Finn war im ersten Moment etwas überrascht, fing sich aber sofort wieder. "Kein Problem", sagte er ganz cool, "solange das alles unter uns bleibt ist das schon okay."

"Eins wäre da aber noch", sagte ich weiter, "Finn meint, nachdem du von ihm Videos in so eindeutigen Situationen ansehen konntest, wäre es nur fair, wenn er sich von dir auch welche ansehen dürfte und ich hab ihm versprochen, dass ich dazu von dir ein Okay bekommen werde. Ist doch okay, oder?" Finn lächelte ihn an, als Fabian ihm in die Augen sah. Inzwischen hatte der Einlass begonnen und Fabian sagte: "Na los, lasst uns mal reingehen."

Ich setzte mich zwischen meine Freunde und wartete noch auf Fabians Antwort. Der aber tippte nur auf seinem Handy herum und schrieb offensichtlich mit jemandem. Finn stieß mich mit fragendem Blick von der Seite an und hielt sich zu mir rüber. "Und?" fragte ich Fabian. "Einen Moment noch", sagte er und schon bekam er wieder eine Nachricht. Dann schaltete er das Handy ab und steckte ebenfalls seinen Kopf zu uns.

"Also", flüsterte er leise, so dass es nur Finn und ich hören konnten, ich hab eben mit meinem Dad abgemacht, dass ich heute bei dir übernachten kann. Wenn ihr also die Videos ansehen wollt, die du von uns beiden gemacht hast, dann will ich dabei sein. Okay?" Ich sah in Finns Gesicht ein zufriedenes Grinsen, und auch Fabian lächelte mich an. "Perfekt", sagte ich und klatschte mit beiden Händen auf ihre Knie, die die meinen berührten. Zufrieden lehnten wir uns zurück und die Trailer begannen.

Immer wieder musste ich während des Filmes daran denken, was wohl nachher passieren würde. Dass wir nicht nur die Videos ansehen war eigentlich klar. Zumindest würden wir sicherlich wichsen. Auf jeden Fall war ich gespannt. Wann immer ich einen der Beiden ansah, grinsten sie mich an. Nach dem Film fragte ich: "Wollen wir noch was trinken?" Finn meinte: "Also ich bin schon viel zu neugierig und würde lieber gehen." "Wir können ja auch bei dir was trinken", sagte Fabian. Also zogen wir los.

Bei mir angekommen gingen wir gleich in mein Zimmer. Ich hatte den Computer am Fernseher angeschlossen und wollte das nicht alles im Wohnzimmer neu aufbauen. Auf meinem Bett konnten wir auch zu dritt bequem sitzen. Fabian saß an der Wand, Finn in der Mitte und ich am Rand, damit ich aufstehen und zum Computer gehen konnte. Bevor wir anfingen, mixte ich uns noch schnell drei Cola-Rum. Zum einen weil wir Durst hatten und nicht zuletzt wurden wir dadurch auch etwas lockerer.

Wir haben Finn in wenigen Sätzen aufgeklärt, was wir so für Experimente miteinander machten. Nachdem ich wusste, dass er gern einen Finger hinten drin hat, reagierte er genau wie ich es erwartet habe. Wir tranken einen kräftigen Schluck und starteten ein Video, in dem ich Fabian mit seinen kleinen Holz-Dildos bearbeitete. Von klein wurden sie immer größer, bis ich ihn am Ende durch wenige gezielte Wichsbewegungen zum Höhepunkt brachte. Finn war begeistert und rieb sich durch die Hose immer wieder seinen Schwanz. Dann kam ein längeres Video, in dem Fabian mich bearbeitete. Im Prinzip war es ähnlich, nur mit umgekehrten Rollen.

Meine Cola-Rum schmeckten ihnen scheinbar. Als die Gläser leer waren sorgte ich sofort für Nachschub. Nachdem wir angestoßen haben stand ich wieder auf und zog meine Jeans gleich mitsamt den Socken aus. "Viel zu eng in der Hose", sagte ich nur lächelnd und setzte mich wieder hin. Mein Steifer stand in der Boxer überdeutlich ab. Das fassten die zwei als Einladung auf und entledigte sich ebenfalls ihrer Hosen. In T-Shirts und Unterhosen guckten wir weiter und bei jedem wanderte immer wieder mal eine Hand zwischen die Beine.

Als wir mit dem dritten Cola Rum anstießen fragte mich Finn: "Sag mal Felix, hast du vielleicht so eine Gleitcrem da?" Fabian grinste bis über beide Ohren. "Klar", sagte ich, "hab ich erst kürzlich aus dem Drogeriemarkt wieder mitgenommen." Finn lächelte verlegen und fragte weiter: "Und hast du auch was zum Reinstecken da, mit dem ihr beide bei mir vielleicht solche Sachen wie in diesen Videos ausprobieren könnt?" "Yea", rief Fabian, "da findet sich sicher schnell was passendes." Schon sprang er auf und lief in unsere Küche. Dann kam er zurück mit einem Kochlöffel, dem Pfannenwender und dem Schnitzelhammer. "Seht mal", sagte er, "die Griffe sind alle unterschiedlich dick und aus Kunststoff. Die können wir danach prima im Geschirrspüler deponieren." "Wie praktisch", sagte ich nur und Finn grinste weiter verlegen.

Als ich mit der Gleitcreme aus meinem Zimmer zurückkam saßen Finn und Fabian am Bettrand und begutachteten die Utensilien aus der Küche. "Der Griff vom Hammer ist aber zu dick", meinte Finn. "Ach was", sagte Fabian, "wir fangen mit dem Kochlöffel an und was geht machen wir, und wenn was nicht gut ist, sagst du einfach Bescheid. Es soll doch Spaß machen, oder?" Nachdem beide noch was an hatten machte ich den Anfang, und streifte T-Shirt und Unterhose ab. Fabian zog sofort nach und sah auf Finn, der noch einen Moment zögerte.

Rechts und links standen wir vor dem am Bett sitzenden Finn. Unsere Latten standen in seiner Augenhöhe und er sah sie sich erst mal in Ruhe an. Dann hob er seinen Hintern an und streifte auch endlich die Boxer ab. Sein Shirt folgte. "Und jetzt?" fragte er. Fabian übernahm das Kommando: "Leg dich zurück und stell die Füße am Bettrand auf." Er hatte noch immer seine Socken an und machte, was Fabian sagte. Wir setzten uns auf beiden Seiten neben ihn.

"Du hast doch nichts dagegen?" fragte ich ihn und hielt mein Handy hoch. "Na gut", meinte er leise, als ich Fabian die Gleitcrem reichte. Ich filmte mal grob über das Geschehen und stellte dann den Schreibtischsessel vor uns, auf dem ich das Handy platzierte, um das weitere Geschehen festzuhalten. Fabian fettete den Kochlöffel ein und sagte zu mir nur: "Finger!" Ich verstand und bekam einen Klecks auf meinen Zeigefinger. Fabian und ich hielten jeweils eines seiner Knie. "Achtung", sagte ich zu Finn und platzierte den Finger vorsichtig auf seiner runzeligen Rosette. Er zuckte leicht und wir mussten kichern.

Vorsichtig massierte ich ihn und als er weicher wurde drang ich leicht ein. Als ich ihm nach seiner Ankunft den Finger beim Blasen reingesteckt habe, war er lockerer. Es dauerte ein bisschen, aber dann entspannte er sich schließlich gut. Ich zog meinen Finger raus und Fabian setzte den Stiel vom Kochlöffel an. Vorsichtig führte er ihn ein Stück ein und begann ihn zu drehen und damit aus und ein zu fahren. Während Fabian in seinem Element war nahm ich etwas Gleitcreme und massierte es auf Finns Schwanz ein. Ich achtete darauf, ihn nicht zu wichsen, sondern nur leicht zu streicheln. Schließlich wollte ich nicht dass er sofort losspritzt.

Fabian fand nun, dass es Zeit für den Küchenfreund wurde. Als er das Ding ansetzte bog sich Finn auf um hinzusehen. Ich drückte seinen Oberkörper wieder runter, deutete auf das Handy und sagte leise: "Das kannst du dir nachher in Ruhe ansehen, jetzt entspann dich einfach und konzentrier dich darauf, was du dabei spürst und empfindest." Er legte sich wieder zurück und ich legte ihm meine andere Hand locker auf die Augen. Er atmete tief aus und ein.

Als Fabian den Griff einführte stöhnte Finn leise auf. Fabian spielte etwas damit herum und Finn entspannte sich wieder etwas. Währenddessen hielt ich seinen harten und heißen Schwanz einfach nur locker in der Hand und fühlte dadurch seinen Pulsschlag. Ich war dabei selbst geil wie nur was und sah, dass auf meiner Eichel bereits ein dicker Tropfen war. Fabian sah das auch, grinste mich kurz an und leckte ihn einfach ab. Dabei machte er bei Finn weiter als wäre nichts gewesen. Ich glaube wir genossen alle die unbeschwerte Situation. Keiner durchbrach die Stille.

Fabian zog den Griff immer wieder komplett raus und steckte ihn sofort wieder rein. Finn war inzwischen vollkommen locker und weich, so dass das problemlos ging. Dann deutete mir Fabian an, Finn leicht zu wichsen. Währenddessen nahm er den Stiel vom Hammer und setzte ihn unbemerkt an. Vorsichtig drückte er und fast von selbst und ohne Aufwand verschwand das Ding gut zehn Zentimeter tief in der kleinen Öffnung. Finn stöhnte erneut auf und ich ließ zur Sicherheit seinen Schwanz los.

"Ist das dicke Ding jetzt wirklich in mir drin?" fragte er mich ungläubig. Ich zeigte ihm mit beiden Händen etwa die Länge an, die Fabian in ihm immer wieder versenkte. "Ich hätte nicht gedacht, dass das so geil ist", sagte er zu mir und streichelte meinen Rücken auf und ab. Fabian bohrte, drehte und dehnte weiter mit dem Stiel an Finns Loch herum. "Soll ich dich jetzt wichsen?" fragte ich ihn. "Lass es mich noch eine bisschen so genießen", antwortete er.

Finn fragte dann leis: "Fabian, cremst du mich noch mal etwas mehr ein, dass es so richtig flutscht?" "Klar", antwortete der und machte das. Es flutschte wirklich gut... Einige Augenblicke später sah er mich an und fragte: "Darf ich etwas ausprobieren?" "Wieso nicht", sagte ich, "was willst du denn machen?" "Wirst du schon sehen", sagte er und richtete sich auf, so dass Fabian den Stiel rausziehen musste.

Finn drückte nun mich zurück aufs Bett und kam über mich. Ich war völlig überrascht, als er meinen Schwanz in die Hand nahm und sich darüber in Position brachte. "Okay?" fragte er mich und sah mir in die Augen. Mir war klar was er wollte, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Ich nickte nur ohne nachzudenken. Langsam setzte er meinen Schwanz an seiner Rosette an und senkte sich ab. Er war so weich und gut geschmiert, dass ich eigentlich völlig problemlos hinein rutschte.

"Geile Sache", kommentierte Fabian und nahm mein Handy in die Hand, um das genauer zu filmen. Finn begann sich nun langsam auf mir zu bewegen. Ich war von der Situation einfach überwältigt. Es war heiß und eng in ihm und er bewegte sich nur sehr langsam. Meine Geilheit stieg natürlich an und ich begann von unten dagegen zu drücken.

Finn beugte sich nun zu mir runter und umarmte mich. Er sah mir kurz in die Augen und dann hatte ich plötzlich seinen Mund auf meinem und seine Zunge drängte sich in mich hinein. Wahnsinn war das geil. Er begann heftig mit mir zu knutschen und mein Schwanz steckte dabei in seinem Arsch. "Ihr vergesst mich ja vollkommen", sagte Fabian und kniete sich neben meinen Kopf. Sein Schwanz zeigte auf uns und wie auf Befehl begannen Finn und ich, ihn in unsere Knutscherei einzubeziehen. Dabei umarmte ich Finn und drückte ihn an mich, wodurch er sich schlecht bewegen konnte. Er hob aber etwas sein Becken an, und nun konnte ich ihn von unten ficken.

Währen er nun Fabians Schwanz lutschte, bockte ich von unten in sein gut geschmiertes Loch. Die Situation war dermaßen geil, dass ich mich schon nach wenigen Stößen nicht mehr halten konnte und laut stöhnend losspritzte. Zuckend entlud ich mich in Finn und drückte ihn dabei an mich, dass er kaum mehr Luft bekam, wie er mir später sagte. Fabian und Finn hörten auf und relativ rasch rutschte mein Schwanz aus ihm raus. Ich konnte fühlen wie mir mein eigener Saft über den Schaft und die Eier floss.

Finn küsste mich und wir hielten uns fest. Plötzlich hob er den Kopf an und sah mir überrascht in die Augen. An meinen Oberschenkeln merkte ich, wie Fabian sich hinter Finn stellte. "Ist das okay?" fragte er aus dieser Position. "Geil", antwortete Finn lächelnd, "na los, mach schon." Vorsichtig drang Fabian in Finn ein und bewegte sich erst langsam, und dann immer schneller.

Dadurch dass er nach wie vor auf mir lag, konnte ich Fabians Stöße deutlich spüren. Ebenso rieb dabei Finns knallharter Schwanz dabei kräftig auf meinem Bauch. Finn küsste mich wieder und rieb sich auf meinem Bauch. Inzwischen fickte Fabian ihn richtig fest von hinten. Es dauerte nicht sehr lange und die Atmung und das Stöhnen der beiden nahmen schnell zu. Dann war es soweit und Finn schloss die Augen und stöhnte in meinen Mund. Er krallte sich an mich und explodierte. Heftig kam er und spritze Schub um Schub auf meinen Bauch. Das war auch für Fabian der letzte Anstoß und er kam ebenfalls in Finn. So laut habe ich Fabian bisher noch nie stöhnen gehört.

Fabian zog seinen Schwanz raus und wieder spürte ich Saft auf mich laufen. "Gut, dass ihr so eine große Dusche habt", sagte Finn grinsend zu mir und rollte sich runter. Fabian zog uns hoch und wir verschwanden alle drei ins Bad. Später musste ich noch Spuren vom Bett zum Bad mit dem Handtuch beseitigen. In meinem Bett wurde es dann zum Schlafen zu dritt etwas eng, aber das störte zum Glück keinen von uns.

Fabian verließ uns am nächsten Morgen. Wir trafen ihn am späteren Nachmittag im Einkaufszentrum. Danach kam er wieder mit zu mir und blieb auch nochmal über Nacht. Wir sahen uns das selbstgedrehte Video vom Vorabend an und machen wieder geile Spielchen. Der Rest des Wochenendes verlief extrem geil, auch wenn wir nicht mehr gefickt haben.



Teil 6 von 7 Teilen.
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