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Ein unerwarteter Karriere Schub (fm:Schlampen, 6155 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2019 Gesehen / Gelesen: 24566 / 21911 [89%] Bewertung Geschichte: 9.17 (101 Stimmen)
Ich musste für eine Kollegin einspringen und durfte den "Big Boss" nach Paris begleiten, was meiner Karriere einen unerwarteten Schub gab.

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Ein unerwarteter Karriere Schub

Ich heiße Nadja, bin 25 Jahre, und seit zwei Jahren in unserer Firma. Ich war das Mädchen für alles was so anfiel, nur reichte mir das langsam nicht mehr. Ich wollte mehr.

Es war Donnerstag Nachmittag, und ich war kurz davor zu gehen, als mich Herr Kowalski überraschend in sein Büro rief. Was konnte er nur von mir wollen?

"Hallo, Frau Komarow. Gut, das Sie noch nicht weg sind. Was kann ich für Sie tun?" fragte ich neugierig. Sie wissen doch, das ich Morgen den Termin mit den neuen Investoren in Paris habe? Ja ..? Es gibt da ein kleines Problem, Frau Perez, die mich sonst für gewöhnlich begleitet ist leider erkrankt. Ich weiß, es ist etwas kurzfristig aber auf die Schnelle finde ich keinen passenden Ersatz. Würden Sie ..?"

Hmm, ich hatte am Wochenende nichts vor und das wäre eine gute Gelegenheit meinen Stellenwert bei ihm zu verbessern. Außerdem wollte ich schon immer Mal nach Paris und wenn es auf Firmenkosten sein sollte, noch besser.

"Sie haben Recht, es ist zwar etwas kurzfristig, aber ich denke das lässt sich einrichten. Danke, Frau Komarow. Sie sind meine Rettung. Wir treffen uns um 08:00 Uhr am Hauptbahnhof, Gleis 4. Der ICE ist in ca. 4 Stunden in Paris, natürlich reisen wir 1. Klasse. Das Treffen ist für 20:00 Uhr im Le Pré Catalan, eines der besten Restaurants der Stadt, angesetzt. Ok, klingt gut. Dann bis Morgen, Herr Kowalski".

Zuhause verbrachte ich Stunden vor dem Spiegel, um das perfekte Outfit für unsere Reise zu finden. Ich hatte gar nicht gemerkt, das es schon 02:00 Uhr früh war. Schnell noch etwas hinlegen, ich wollte ja nicht übermüdet am Bahnhof auftauchen. Um 06:30 stand ich wieder auf und ging ins Bad. Ich rasierte mir die Beine und Achseln und achtete penibel darauf, das kein Haar mehr an meiner kleinen süßen Muschi zu finden war. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, duschte ich mich fertig und kümmerte mich um meine Haare. Ich habe lange, blonde, Haare die mir bis zu meinem wohlgeformten Knackarsch reichen. Ich beschloss, mir heute einen kecken Zopf á la Nicole Scherzinger zu machen. Ja, das gefiel mir. Das sah heiß aus. Zurück in meinem Schlafzimmer, zog ich ein dezentes rotes Businnes Kostüm an. Ich hatte mit Absicht das Rote gewählt, wenn ich schon seriös auftreten musste dann aber bitte auch mit Stil und einer kleiner Portion Sexappeal. Schnell die passenden Strümpfe an meinem Strapshalter befestig und, et voilà, fertig war ich. Na ja, fast. Ich musste mich noch schminken und in meine Pumps schlüpfen. 15 Minuten später war ich perfekt geschminkt, jetzt nur noch in meine Manolo Blahnik - Koffer nicht vergessen - und los zum Bahnhof.

Ich stieg in ein Taxi und schaffte es sogar zehn Minuten vor Abfahrt am Gleis zu sein.

"Hallo, Frau Komararow", winke er mir zu. "Guten Morgen Herr Kowalski. Nennen Sie mich bitte Eduard, schließlich sind Sie jetzt so was wie meine persönliche Assistentin", lachte er. "Lassen Sie mich Ihren Koffer tragen, ich bringe Sie zu unserem Abteil". Ich folgte ihm zu unserem Abteil, was Platz für sechs Personen bat. Sieht so aus, als hätten wir das Abteil für uns alleine. Das ist gut möglich, in der Ferienzeit sind die Züge nicht so überbucht wie sonst". Er verstaute meinen Koffer und wir nahmen Platz.

"Ist es das Erste Mal für Sie?" grinste er. "Ich meine Paris? Ja, ich wollte schon als kleines Kind in die Stadt der Liebe", flötete ich. "Es wird Ihnen gefallen. Dürfte ich nach Ihrem Vornamen fragen? Natürlich, ich heiße Nadja. Das ist ein schöner Name, er passt zu Ihnen. Danke, Eduard". Ich fühlte mich geschmeichelt und war schon ganz aufgeregt. Endlich hörte ich die Pfeife des Schaffners und der Zug setzte sich in Bewegung.

"Schon gefrühstückt, Nadja? Nein, dazu bin ich bisher noch nicht gekommen. Wollen wir in den Speisewagen gehen? Ich habe gehört, das Essen an Board soll vorzüglich sein. Gerne, ein Häppchen könnte ich jetzt gut gebrauchen".

Er schloss unser Abteil ab und wir gingen in den Speisewagen. Gentleman

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