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Ein unerwarteter Karriere Schub (fm:Schlampen, 6155 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 17 2019 Gesehen / Gelesen: 24688 / 22013 [89%] Bewertung Geschichte: 9.17 (101 Stimmen)
Ich musste für eine Kollegin einspringen und durfte den "Big Boss" nach Paris begleiten, was meiner Karriere einen unerwarteten Schub gab.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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like rückte er mir den Stuhl zurecht. "Danke", sagte ich. "Keine Ursache, gern geschehen". Er setzte sich mir gegenüber.

"Bestellen Sie ruhig, was Sie möchten. Nur die Getränkeauswahl überlassen Sie bitte mir, Ok?". Ein Servicemitarbeiter kam an unseren Tisch. "Guten Morgen. Was darf ich Ihnen bringen? Für mich bitte die Eggs Florentine. Und der Herr? Das Happy day Frühstücksmenu, bitte. Was hätten Sie gerne zu trinken? Bringen Sie uns bitte eine Flasche Dom Pérignon. Sehr wohl, mein Herr".

"Dom Pérignon? Der ist doch nicht gerade billig", sagte ich. "Na und, können wir doch als Bewirtung absetzen", lachte er. "Wie die Hunde müssen wir nicht leben".

Der Mitarbeiter kam zurück und schenkte uns ein. "Zum Wohl, Nadja. Danke, Eduard", prostete ich zurück. Ich musste aufpassen, Sekt und Champagner gingen mir immer schnell in den Kopf. Schon kam unser Frühstück. "Das sieht ja lecker aus. Guten Appetit wünsche ich".

Wir genossen unser Frühstück und die Stimmung wurde immer besser. Kein Wunder, hatten wir die Flasche auch schon fast geleert.

Eduard rief den Kellner an unseren Tisch. "Bitte bringen Sie uns noch eine Flasche in unser Abteil, Nummer 402. Sehr gerne. Ich werde es veranlassen. Eduard, ich habe jetzt schon einen leichten Schwips. Na und? Ich auch. Bis wir in Paris sind ist das wieder vorbei. Na wenn Sie das sagen .."

So gingen wir zurück in unser Abteil, der Champagner traf kurz darauf ein. "Danke, Junge", sagte er und drückte dem Burschen zehn Euro in die Hand und verriegelte die Tür.

Ich wurde das Gefühl nicht los, das er etwas im Schilde führte. Frau Perez war so gut wie nie krank, jedoch hatte ich sie die ganze Woche über noch nicht einmal gesehen.

"Na komm schon, Nadja. Mach Dich mal ein wenig locker. Wir sind nicht in der Firma". Wahrscheinlich hatte er Recht. Was soll´s? dachte ich mir. Es konnte ja nicht schaden, sich mit dem Big Boss gut zustellen. "Gib´ mir mal Dein Glas, ich schenk´ uns noch mal nach. Aber nur noch einmal, mir ist schon ganz schummerig".

Er gab mir mein Glas zurück, setzte sich aufrecht hin und schaute mich mit ernstem Blick an. "So, Frau Komarov. Genug der Höflichkeiten, jetzt geht's ans Eingemachte". Wie bitte? Was soll das denn bedeuten?

"Ich suche eine neue Persönliche Assistentin, Frau Perez ist mir einfach zu alt. Sie hat ihre beste Zeit bereits hinter sich. Ok, ist sie deshalb nicht mit Ihnen gefahren? Nein, nein. Ich hab´ sie letzte Woche schon gefeuert - aber das ist jetzt hier nicht das Thema", versuchte er abzuwiegeln. "Sie sind jung, attraktiv und ungebunden. Sie könnten eine steile Karriere in unserer Firma hinlegen. Bleibt nur eine Frage .. was wären Sie bereit dafür zu tun? Ich .. verstehe nicht ganz? Nun mach hier nicht auf Ahnungslose, für was glaubst Du denn braucht ein Chef heute noch eine Assistentin?"

Er setzte sich jetzt neben mich und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Verstehst Du, was ich meine?" Er streichelte jetzt die Innenseiten meiner Schenkel, welche ich instinktiv spreizte. Jetzt war er bereits an meinem Höschen angekommen, mir stockte der Atem. "Na bitte, ich glaube wir haben uns verstanden". Ich schnappte seinen Kopf, zog ihn zu mir ran und küsste ihn. Seine Hand war jetzt in meinem Höschen und ich spürte wie ich feucht wurde. Er drückte mir zwei Finger hinein, was mich ihm mein Becken entgegen drücken lies.

"So gefällst Du mir, ich steh´ auf junge versaute Dinger". Er war fast doppelt so alt wie ich aber stets gepflegt und gut gekleidet. Was soll´s ? Wie viele Frauen hatten auf diese Weise Karriere gemacht und ihr Glück gefunden? Er zog mich ein Stück nach vorne auf dem Sitz, griff unter meinen Rock, und zog mir mein Höschen aus. Er kniete jetzt vor mir und schob seinen Kopf unter meinen Rock. Heiser konnte ich seinen Atem spüren, als er meiner Muschi immer näher kam. Schon spürte ich seine Zunge auf meiner Spalte. Er leckte mein Loch hervorragend, so hatte es noch keiner meiner bisherigen Liebhaber zu schaffen vermocht. Er biss sanft in meinen Kitzler, was mir ein lustvolles Stöhnen entgleiten lies.

Als er wieder unter meinem Rock hervor kam sagte er mir, ich solle meinen Rock ausziehen. Er wollte meinen geilen Hintern sehen. Ich lies meine Rock zu Boden fallen und er bewunderte meine Strapse. "Mein Gott, Nadja. Du siehst bezaubernd aus". Ich wollte jetzt auch nicht untätig sein, also öffnete ich seine Hose und zog sie runter. Ein Prachtexemplar von einem Schwanz kam da zum Vorschein. Er war schön dick und ich schätzte ihn auf bestimmt 20cm. Mit beiden Händen umschloss ich ihn und lies ihn langsam zwischen meinen vollen Lippen verschwinden.

"Oooooh, Nadja! Das machst Du fantastisch, viel besser als Frau Perez. Ich wusste, das Du die richtige für den Job sein würdest."

Ich war seinem Schwanz sofort verfallen, er war - meiner Meinung nach - perfekt. Hingebungsvoll lutschte ich ihn und vergaß die Welt um mich herum. Sanft wurde ich in die Realität zurück geholt.

"Mach langsam, Nadja. Sonst spritz´ ich Dir gleich in den Hals. Na und? Ich kann ´ne Menge schlucken", sagte ich keck. "Das werden wir noch herausfinden, aber ich träume schon die ganze Zeit davon dein süßes Fötzchen mit meinem Sperma zu fluten. Aber nicht ohne Gummi", sagte ich zu ihm. "Keine Angst, ich bin schon seit Jahren sterilisiert. Deine Vorgängerin hat die Pille nicht vertragen und dauernd in ´ne Lümmeltüte reinzuspritzen war für mich keine Lösung. Wie hättest Du es denn gern? Fick mich schön von hinten auf dem Boden, wie es die Hunde machen. Tief und hart. Und pump mir alles was Du hast in mein enges Loch!"

Ich legte mich auf den Boden und reckte ihm meinen süßen Popo entgegen. Schon spürte ich seinen harten Prügel, wie er zwischen meine Arschbacken glitt und an meiner Pforte anklopfte. Ich war jetzt so nass, das er mühelos eindringen konnte. Nach ein paar Sekunden war er bis zum Anschlag in mir, sein Schwanz war wirklich gewaltig. Ich fühlte mich aufgespießt und vollends ausgefüllt - ein geiles Gefühl!

Ich rubbelte meinen Kitzler während er mich wie eine räudige Hündin rammelte. Es war so geil, ich bumste mit meinem Chef. Hier, in einem Zug nach Paris!

Er wusste, wie man eine Frau anfassen musste. Er hatte mittlerweile meine Titten aus meiner Bluse befreit und knetete genüsslich meine Euter. Ich spürte meinen Höhepunkt nahen und spornte ihn an. "Mach schon, stoß fester zu! Fick mein kleines Teenie Fötzchen! Spritz mir Deinen Saft in mein Fickloch!" Ich griff nach seinen Eiern und massierte sie als ich ein zucken in ihnen spürte und er zu keuchen begann.

"Nadja, Nadja - Du kleines Luder! Ich spritz´ Dir gleich die Fotze voll! Na dann mach es endlich, Du geiler Bock! Gib´s mir - jetzt" Er spritzte los und pumpte alles was seine Eier hergaben in meine Fotze. Durch seine warmen Schübe kam auch ich endlich und melkte mit meiner Vaginalmuskulatur seinen Schwanz so gut es ging.

Erschöpft lagen wir auf dem Boden, so gut wurde ich schon lange nicht mehr gefickt.

"Eduard, danke", keuchte ich. "Das war unglaublich. Du warst aber auch nicht schlecht, Deine Pussy ist wie ´ne Droge für meinen Schwanz". Ich hatte Durst, so stand ich auf und schenkte mein Glas nach. Sein Sperma tropfte aus meiner Muschi, Tempos hatte ich dummerweise nicht greifbar. So hielt ich das Champagner Glas unter meine Spalte und lies seine Ficksahne hineinlaufen. Es sah jetzt aus wie Batida de coco, so hatte ich Sperma auch noch nicht getrunken.

"Kannst Du mir bitte auch ein Glas geben?" Ich griff die Flasche, doch ich hatte wohl den letzten Rest ergattert. "Sorry, leer. Verdammt ich hab´ so einen Durst. Warte mal, ich hab´ da ´ne Idee" grinste ich und setzte mich ohne Vorwarnung mit meiner Muschi auf seinen Mund. "Schön auflassen, verstanden?" Umgehend floss mein heißer Natursekt in seinen Mund. "Schluck, lass bloß nichts daneben laufen". Er schluckte, so gut er konnte. Nur irgendwann war auch er an einem Punkt angekommen, wo er nicht mehr weiter konnte. "Deine Pisse schmeckt besser als jeder Champagner, Nadja. Hast Du noch etwas übrig für mich?" Sicher hatte ich. Wir hatten ja zwei Flaschen Champus geleert. Ich pisste ihm erneut in sein gieriges Maul, er konnte nicht genug bekommen. Der Druck auf meiner Blase lies nach und langsam verebbte mein Strahl. Ich musste ihm mit Sicherheit einen halben Liter Pisse eingeschenkt haben.

Wir machten uns wieder zurecht, der Zug würde in zwanzig Minuten in Paris eintreffen.

In Paris Nord war Endstation, wir gingen mit unseren Koffern vor den Eingang und suchten ein Taxi. Dort standen auch schon welche, nur unterlief mir auf dem Weg in blödes Missgeschick, Ich knickte um und der Absatz an einem meiner sündhaft teuren Pumps brach ab.

"So ein Mist, warum muss das gerade jetzt passieren? Reg´ Dich nicht auf, ich kauf Dir ein paar Neue. Wir haben ja genug Zeit. "Zum Hilton, bitte", sagte er dem Fahrer und los ging´s.

Im Hilton checkten wir am Empfang ein. "Herzlich Willkommen im Hilton, Herr und Frau Kowalski". Hatte ich da gerade richtig gehört? "Ihre Suite ist bereits fertig und wartet auf Sie. Stephan wird Sie hinaufgeleiten. Er hatte das alles geplant, eine Suite - keine Einzelzimmer!

Die Suite war atemberaubend und was man für einen Ausblick von hier hatte. "Magst Du mal in was bequemeres schlüpfen? Raus aus diesem Biblothekarinnen Outfit?" Ich öffnete meinen Koffer und zeigte ihm meine Kleider.

"Das ist hübsch, das gefällt mir. Findest Du nicht, das es zu kurz ist? Quatsch, wir sind in Paris. Da kann es nicht kurz genug sein", lachte er. Ich zog mein Kostüm aus und schlüpfte in meinen Minirock samt passenden Oberteil. "Den Slip lässt Du aber aus, den brauchst Du heute nicht mehr". Ich zog ihn runter und warf ihm zu ihm rüber. "Hmmm", schnüffelte er daran. "Dein Duft ist wie Opium". So, jetzt lass uns losgehen. Du brauchst noch neue Schuhe".

Mit dem Aufzug fuhren wir nach unten und er lies uns ein Taxi rufen. "Fahren Sie uns bitte zum Dior Store", sagte er dem Taxifahrer. Dior, ich fühlte mich schon wie eine Prinzessin.

Bei Dior wurden wir auch sofort von einem netten und attraktiven Verkäufer begrüßt.

"Meine Frau braucht ein paar neue Pumps, Größe 36, und ein passendes Abendkleid. Sehr gerne, wenn Madame mir bitte folgen wollen?"

Ich folgte ihm und er zeigte mir ein paar wirkliche hinreißende Pumps, sowie ein Abendkleid was 7,000 € kosten sollte. Ich probierte die Schuhe an, sie passten perfekt. Wo war der attraktive Verkäufer noch gleich? Er stand bei Eduard, der mit ihm redete und ihm unauffällig 100 € zusteckte. Wo für war das bitte? Ich lies mir nichts anmerken, da war er auch schon zurück. "Möchten Sie jetzt das Kleid anprobieren? Ich weiß nicht ..", sagte ich. "Es ist alles Ok, hat ihr Begleiter mir versichert. Kommen Sie bitte mit, ich bringe Sie zur Umkleide".

Die Umkleiden waren anders als ich es von den großen Modeketten gewöhnt war, wo ich für gewöhnlich einkaufte. Na ja, bei den Preisen konnte man ja auch was erwarten. "Ich lasse Sie jetzt einen Moment alleine, damit Sie das Kleid in Ruhe anprobieren können".

Ich entkleidete mich, bis ich komplett nackt war. Ich hatte jetzt nur noch meine Strapse am Körper. Es klopfte an der Tür. "Ich bin´s, Eduard. Komm rein, die Tür ist offen". Ich erschrak, kam er doch mit dem knackigen Verkäufer in meine Umkleide. "Sag´ nichts, ich habe doch gesehen wie Du ihn begehrst". Damit hatte er Recht, er war schon eine Sahneschnitte. Wortlos zog er sich aus, bis wir uns beide nackt gegenüber standen. "ich wünsche Dir viel Spaß", sagte Eduard und küsste mich bevor er die Kabine verließ. Ich starrte auf seinen Schwanz, er faszinierte mich. Sein Intimbereich war komplett enthaart, was ihn noch größer erscheinen lies. Ich ging auf die Knie und nahm seinen Penis in die Hand, bevor ich ihn langsam in meinen Mund schob. Auf und ab lutschte ich seinen Schaft und leckte inbrünstig an seiner Eichel. Er hielt mich jetzt am Kopf und fickte mich in den Mund. "Würg, würg würg", ich liebte es auf diese Art ins Maul gefickt zu werden. Jetzt wollte ich aber auch etwas Spaß haben und hörte auf seinen Schwanz zu lutschen. Ich legte mich in einen der Stühle, winkte ihn mit meinem Zeigefinger zu mir ran, und deutete auf meine Spalte. Er verstand und rutschte zwischen meine Beine. Meine Güte, ging er ran. Seine Zunge brachte mich fast um den Verstand! Durch seine intensive Behandlung war ich auch schon fast soweit, und meine Säfte flossen schon, so drückte ihn fester auf meine Vulva. Ich bäumte mich auf, als ich meinen Orgasmus bekam, und hielt mir mit der Hand meinen Mund zu. Er leckte mich, bis mein Ausfluss weg versiegte, und wollte seinen Schwanz in meine Muschi stecken. "No,no", sagte ich und deutete mit dem Finger auf mein Poloch, ich nahm ja nicht die Pille. Er lächelte, feuchtete seinen Penis zwischen meinen Schamlippen an und schob ihn gefühlvoll in mein enges Arschloch. Tief und langsam fickte er mich, es war ein echtes Vergnügen heute bereits zum zweiten Mal gefickt zu werden. Langsam wurde er schneller, was mir entgegen kam. Ich wollte jetzt endlich sein Sperma in meinem Darm spüren. Ich drückte sein Becken fester gegen meines, was Ihn endlich fester zustoßen ließ. Sein Gesicht spannte sich und er verzog die Augen. Jetzt spürte ich seinen Schwanz pulsieren und wie sein Liebessaft in mich floss. Ich empfand es jedes mal wieder als wahnsinnig geil, wenn meine Fickkänäle von Männern besamt wurden. Ich lutschte ihm noch den Schwanz sauber bevor er sich ankleidete und verschwand. Ich zog das sündhaft teure Abendkleid an und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah heiß aus, richtig heiß. Dieses Kleid musste ich haben, es passte perfekt zu meinen neuen Schuhen.

Die alten Sachen lies ich liegen, ich hatte keine Verwendung mehr dafür. Ich ging zu Eduard. "Die zwei möchte ich gerne haben. Ok, lass uns zur Kasse gehen". Er hatte nicht mal nach dem Preis gefragt. Die Verkäuferin entfernte die Sicherheitsetiketten, scannte beide Barcodes, und es leuchtete 7,798 € auf. Eduard verzog keine Miene und zog seine Kreditkarte durch. Draußen küsste ich ihn und bedankte mich. Wir tranken noch einen Kaffee in einem der vielen kleinen Straßen Kaffees, bevor uns das Taxi zurück ins Hotel brachte. "Geh´ Du schon mal nach oben und mach Dich frisch oder so. Ich habe noch ein paar geschäftliche Telefonate zu führen. Ok, ich habe Lust auf ein Bad. Gut, ich komme dann rauf sobald ich alles erledigt habe". Ich stieg in den Fahrstuhl und fuhr hinauf zu unserer Suite. Ich zog meine neues Kleid aus, hängte es auf einen Haken, und zog meine neuen Pumps aus. Fast 8,000 € hatte er für mich ausgegeben. Bei meinen Ex-Freunden war ich schon glücklich, wenn es Modeschmuck für 50 € gab. Die Strapse abgelegt und das Wasser eingelassen, lag ich auch schon kurz darauf entspannt n der Badewanne. Mit meinem iPod in den Ohren, schloss ich die Augen und relaxte. Wie wohl das Treffen mit den neuen Investoren heute Abend laufen würde?

So döste ich vor ich hin, bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Es war Eduard, der hinter mir am Wannenrand stand. "Schau mal, ich habe Dir etwas mitgebracht". Er zog eine Perlenhalskette aus seiner Tasche und legte sie um meinen Hals. "Ich dachte, das würde gut zu Deinem Abendkleid passen. Danke, Eduard. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Du kannst Dich später bedanken, jetzt aber hopp .. wir müssen in einer Stunde im Restaurant sein".

Ich stieg aus der Wanne und er trocknete mich mit einem großen Handtuch ab. "Du ist wunderschön, warum habe ich das nicht schon früher bemerkt?" sagte er, während er mich an sich zog und küsste. Nachdem ich angezogen und zurecht gemacht war, konnte es losgehen. Die Fahrt zum Restaurant zog sich etwas, es war Stau auf den Straßen von Paris. Fünf Minuten zu spät, erreichten wir das Le Pré Catalan.

"Herr und Frau Kowalski, wir werden erwartet. Sicher, die Herrschaften sind bereits da. Bitte folgen Sie mir, ich bringe Sie zu Ihrem Tisch".

Wir folgten dem Anweiser zum Tisch, wo uns ein hübsches Paar erwartete.

"Eduard, warum lässt Du uns warten? Entschuldige bitte, Jamal. Der Verkehr, Du verstehst? Sicher, Eduard. Aber wer ist Deine bezaubernde Begleitung, magst Du uns nicht vorstellen? Natürlich, wie dumm von mir. Jamal, das ist meine Frau - Nadja". Er sagte immer seine Frau, seltsamerweise störte es mich nicht. "Sehr erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen - Jamal. Jetzt darf ich Ihnen aber auch meine Königin vorstellen. Das ist Kaya". Wir gaben uns Küsschen links, Küsschen rechts und setzten uns.

"Jamal, woher kommen Sie und Kaya wenn Sie mir die Frage erlauben? Aus Kenia, meine Teuerste. Wir wollen expandieren und haben vor in Europa zu investieren. Aha, und in welcher Brache sind Sie? Ich mache mein Geld mit Kaffee, Sie haben sicher schon mal eines meiner Produkte getrunken. Wir arbeiten mit allen großen Namen der Branche zusammen. Aber genug vom Geschäft. Garcon, bringen Sie uns eine Magnum Flasche Ihres besten Champagners".

Der Kellner brachte die Flasche an unserem Tisch und schenkte ein. Nicht schon wieder Champager, dachte ich. Das kann ja heiter werden. Ich wurde schon wieder feucht, erregte es mich doch als ich an unser Erlebnis auf der Hinfahrt dachte. Schnell war die Flasche leer und die Stimmung ausgelassen. Ich hielt mich zurück, auch Kaya. Wir hatten beide jeweils nur zwei Gläßer getrunken.

"Nadja, ich wollte mich etwas frisch machen. Kommst Du mit? Gerne, Kaya". Die Herren erhoben sich, als wir unsere Handtaschen nahmen und zu den Toiletten gingen. Natürlich gingen wir zu zweit in eine Kabine, wie Mädels das halt so machen. "Magst Du zuerst? Nein, schon Ok. Du kannst ruhig als erste", sagte ich. Sie schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen aus, und setzte sich auf die Schüssel. Fasziniert schaute ich auf Ihre schwarze Muschi, ich hatte noch nie eine Farbige nackt gesehen. Das blieb auch ihr nicht verborgen. "Gefällt Dir was Du siehst? Entschuldige bitte, aber ich habe noch nie .. ist schon gut", sagte sie und spreizte ihre Schamlippen. "Innen sehen wir doch beide gleich aus, oder? Rosa, leuchtete ihre Spalte. Es machte mich geil und lies mich nur noch feuchter werden. "Zeig schon her, jetzt will ich auch Deine sehen". Ich hob meinen Rock und sie blickte auf mein nasses Höschen. "Du bist ja ganz nass, Nadja. Ist ja auch kein Wunder. Ich muss schon die ganze Zeit daran denken, was Dein Gatte wohl für ein Gerät in der Hose hat. Er ist wirklich gut bestückt, das kann ich Dir versichern. Vielleicht kann ich ihn dazu bringen, das er Dich später mal fickt?" Diese Vorstellung machte mich noch eine Stufe geiler, so das mein Saft bereits durch meinen Slip zu tropfen begann. "Komm mal rüber zu mir". Ich trat ein paar Schritte nach vorne und Kaya leckte meinen Saft von meinem Tanga, bevor sie ihn mir auszog. "Deine Muschi gefällt mir", sagte sie, und schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Fotze. Sanft drückte ich ihren Kopf auf meinen Schoss, während sie sich auf dem Sitz fingerte. "Hör bitte auf", sagte ich nach einer Weile. Wieso? Weil ich sonst komme und ich will meinen Orgasmus für später aufheben - wenn Jamal mich fickt. Ok, aber nur wenn ich den Schwanz von Eduard bekomme. Den sollst Du haben, aber jetzt rutsch mal ein Stück nach hinten damit ich auch pissen kann". So schmiegten sich unsere Fotzen aneinander und ich pisste in die Schüssel, während wir uns leidenschaftlich küssten. Sie wischte meine Muschi trocken und wir standen auf. "Lass uns die Höschen tauschen, es würde mich unheimlich scharf machen den Saft einer anderen Frau an meiner Muschi zu haben". Ihre Idee gefiel mir, so tauschten wir unsere Tangas und frischten unser Make-up auf bevor wir zu unserem Tisch zurück gingen.

"Da sind unsere Hübschen ja wieder, wollen wir jetzt bestellen? Wir haben nicht so einen großen Hunger, oder Nadja? Ja, ein Salat würde uns genügen. Ok, aber Eduard und ich nehmen den Tintenfisch. Der ist die Spezialität des Hauses und soll hervorragend sein".

Wir bestellten und genossen das wirklich vorzügliche Essen. Wir probierten vom Tintenfisch unserer Männer und sie hatten nicht zu viel versprochen. Es war wirklich köstlich. Zum Nachtisch bestellten wir alle Crème brûlée um das Essen abzuschließen. Kaya flüsterte Jamal was ins Ohr, was ihn zu mir rüber blicken lies. Ich ahnte schon, um was es dort ging.

"Eduard, Kaya hat vorgeschlagen das Sie und Nadja ja noch mit in unsere Suite kommen könnten. Zum Abschluss, sozusagen. Die Papiere habe ich auch bereits unterschriftsreif vorbereitet. "Gerne, oder Schatz?" fragte er mich. "Ich würde mich freuen", sagte ich. "Ok, dann lasst uns mal zahlen und verschwinden. Ich übernehme das Jamal, Sie und Kaya sind natürlich eingeladen".

Er zahlte und wir hakten uns bei unseren Männern ein. Zusammen verließen wir das Restaurant und stiegen in eines der Taxis, die davor warteten. "Zum Champs Élysées Plaza Hotel", sagte Jamal, und das Taxi fuhr los.

Im Foyer sagte Jamal: "Geht schon mal nach oben. Wir kommen gleich nach. Wir nehmen nur schnell einen kleinen Aperitif an der Bar".

Wir stiegen in den Fahrstuhl und als die Türen sich geschlossen hatten fielen wir uns in die Arme und schoben uns die Zungen in den Mund. Kaya hatte ihre Hand unter mein Kleid geschoben und spielte an meiner Muschi. Ich legte den Kopf nach hinten und genoss ihre Liebkosungen. "Ding", der Fahrstuhl stoppte und die Türen öffneten sich. Zum Glück war niemand auf dem Flur, sie nahm mich an der Hand und wir gingen in ihre Suite. "Zieh Dich aus, Nadja. Ich habe da was tolles für uns". Ich zog mich aus und legte mich auf das Kingsize Bett. Sie war auch bereits nackt, als sie zurück kam. Sie hatte die Hände hinter dem Rücken, was versteckte sie vor mir. "Überraschung", sagte sie und holte einen großen Doppeldildo hinter ihrem Rücken hervor.

"Das ist ja geil, so einen wollte ich schon immer ausprobieren". Sie krabbelte auf´s Bett und näherte sich meinen gespreizten Schenkeln. Langsam führte sie ihn ein, er war jetzt tief in meiner Fotze. Jetzt begann sie, das Gegenstück in ihre Ritze gleiten zu lassen. Es war ein geiler Anblick, wie wir beide auf dem Doppeldildo steckten. Langsam bewegten wir unsere nassen Spalten hin und her, immer und immer wieder. Ich stöhnte, massierte meine Titten und geilte mich immer weiter an Kayas Fötzchen auf das auch bereits pitschnass war. Unsere Säfte hatten den Gummischwanz jetzt gut geschmiert, so das wir in einem atemberaubenden Tempo auf unseren Höhepunkt zusteuerten.

In diesem Moment ging die Tür auf und Jamal und Eduard kamen herein. Wir machten unbeirrt weiter, sahen uns in die Augen, bevor wir fast gleichzeitig kamen.

Wir stöhnten und schrien unsere Lust hinaus, bis wir erschöpft in die Matratze sanken. Als wir wieder klar denken konnten, standen auch unsere Männer schon nackt und mit steifen Schwänzen neben dem Bett.

"Ladies, da habt Ihr uns ja ein geiles Schauspiel geliefert. Jetzt könntet Ihr Euch ja mal um uns kümmern .. Jamal, Nadja möchte gerne von Deinem Schwanz gefickt werden", sagte Kaya. "Nichts was ich lieber täte", entgegnete Jamal. "Eduard, Du hast bestimmt nichts dagegen, Kayas enges Loch zu ficken? Natürlich nicht, Jamal. Ich bin schon die ganze Zeit spitz auf ihr Fötzchen. Na dann los, aber zuerst blast ihr uns nochmal schön die Schwänze bevor wir Euch besteigen".

Jamal trat vor und mir stockte der Atem. Sein Schwanz war riesig, so wie ich es nur aus Pornofilmen kannte. Und dieses Gerät sollte gleich meine Pussy beglücken. Der Gedanke lies mich weiter auslaufen, so griff ich ehrfurchtsvoll nach seinem Penis und begann langsam seine Eichel zu lecken. Auch Kaya hatte bereits Eduard Prügel zwischen ihren Lippen und lutschte was das Zeug hielt. Ich wollte ihr ja nicht hinterher hängen, also versuchte ich mir Jamals Schwanz so weit wie möglich in meinen Mund zu stopfen. Er stieß bereits an mein Zäpfchen und ich hatte ihn erst zur Hälfte drin. Wie sollte das nur in mein Loch passen? Kaya und ich schauten uns an, während wir die Schwänze unserer Männer bliesen. Auch sie tropfte bereits, wir hatten beide einen schönen Fleck unter uns.

Jetzt wollte ich aber endlich Jamals prachtvollen Prügel in mir spüren "Jamal, ich brauch es jetzt, sofort! Wie hättest Du es denn gerne? Ich möchte das Du Dich hinlegst, damit ich langsam auf Dich gleiten kann. Ich muss mich zuerst an dieses Riesen Teil gewöhnen. Glaubst Du, ich kriege alles rein? Ich denke nicht, bisher hat es noch keine Frau geschafft ihn bis zur vollen Länge verschwinden zu lassen".

Mein Ehrgeiz war geweckt, wollen wir doch mal sehen wie weit er reingeht. Ich schnappte seinen Penis und führte ihn an meine feuchte Grotte. Langsam glitt ich auf ihn und meine geschwollenen Schamlippen schmiegten sich um seinen gewaltigen Pimmel. Stück für Stück glitt ich weiter nach unten. Wie lang war dieser Schwanz nur? Wann würde ich endlich auf ihm sitzen? "Kaya, schau Dir das an, sie hat ihn fast komplett drinnen!" Kaya schaute erstaunt rüber. "Nadja, das ist mehr als ich bisher schaffte. Noch ein Stück und Du hast es geschafft".

Ich gab mir einen Ruck und lies mich einfach sinken. "Oh mein Gott!" schrie ich. Das ist .. unfassbar! Jamal, es zerreißt mich fast". Tränen traten mir in die Augen, der Schmerz machte mich nur umso schärfer - und geiler. Vorsichtig hob ich mein Becken, bis ich nur noch seine dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen spürte. Wieder sank ich bis zum Anschlag auf ihn, nur um kurz darauf wieder nach oben zu kommen. Ich hatte jetzt mein Tempo gefunden und steigerte mich langsam. Feucht glänzte sein Glied von meinem Mösenschleim, ich wollte diesen Bullen jetzt von hinten spüren. Ich legte mich auf den Bauch und reckte ihm meinen Po entgegen, so konnte ich Eduard zusehen wie er Kaya rammelte. Es sah schon geil aus, wie sein weißer Schwanz zwischen ihren schwarzen Schamlippen rein und raus flutschte und es gelegentlich rosa blitzte.

Jamal drückte seinen Schwanz in einem Zug von hinten in meine jetzt patschnasse Fotze. "Ja, Jamal. Stoß mich tief und hart! Spieß mein junges Fötzchen auf mit Deinem Moster Schwanz!" Jeder seiner Stöße war für mich wie ein Schlag mit dem Hammer auf den Kopf. Er würde mich noch besinnungslos vögeln, wenn er so weiter macht. Aber es war mir egal, das war der Fick meines Lebens und selbst wenn ich dabei drauf gehen sollte. Kaya saß jetzt auf Eduards Gesicht und lies sich ihre Fotze lecken. Ich kroch nach vorne, in Richtung der beiden. Zwischen Eduards Beinen angekommen, griff ich mir seinen Schwanz und begann ihn zu lutschen. Jamal hatte in der Zwischenzeit von meiner Möse abgelassen und trank einen Schluck aus einer Dose Red Bull. Schon spürte ich in wieder zwischen meinen Backen, diesmal jedoch etwas höher. Er wollte doch nicht ..? Bevor ich den Gedanken zu Ende bringen konnte, drang sein dicker Schwanz auch schon in meinen Darm ein. Eduards Pimmel rutschte aus meinem Mund und ich schrie auf, nicht jedoch aus Schmerz sondern weil ich gerade unverhofft gekommen war. Meine Analorgasmen wären um Welten intensiver, als wenn es mir in der Muschi zuckte. Das schien auch Jamal nicht verborgen geblieben zu sein. Er fickte mich jetzt brutal und rücksichtslos, so das ich bereits kurz darauf zum zweiten Mal kam.

Auch Eduard hatte seinen Schwanz jetzt von hinten in Kaya versenkt und so lagen wir uns gebückt gegenüber und küssten uns. "Jamal, sagte Eduard. "Bitte spritz Nadja nicht in ihr Fötzchen. Sie nimmt nicht die Pille. Kein Problem, ich stecke gerade sowieso bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch. Jetzt fickt uns endlich richtig", schrie Kaya. "Ich will endlich kommen!" Eduard hämmerte ihr jetzt in einem Wahnsinnstempo seinen Prügel in ihr Loch, als sich schon kurz darauf Kayas Orgasmus ankündigte. Sie stieß ihr Becken Eduard freudig entgegen und schrie wie am Spieß. "Jaaaaa, jaaaaa! Stoß weiter! Mach schon, Du geiler Bock! Spritz mir Dein Sperma tief in meine Fotze!"

Eduard hielt sie jetzt an ihren Arschbacken fest und pumpte ihr unter lauten Stöhnen seine Ficksahne hinein. "Oooooah, Kaya! Du kleines Miststück, Deine Fotze ist so feucht und eng! Jaaaa, jaaaaa - Ooooooooah!"

Ich hing wie ein lebloses Stück Fleich auf Jamals Schwanz der mich jetzt wie ein Geisteskranker fickte. Endlich spürte ich meinen Orgasmus anrollen. Schnell lies ich meine Finger auf meinen Kitzler gleiten und rubbelte los, als ginge es um mein Leben. Ich verdrehte die Augen und schrie los, als der Orgasmus durch meinen Körper tobte. Jamal hatte Ausdauer, er fickte mich noch immer und ich kam erneut. Ich hatte keinen Bezug mehr dazu, was um mich herum passierte. Ich war in einer anderen Dimension. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder halbwegs bei Besinnung war, fickte er mich immer noch. "Jamal, erlöse sie doch endlich", sagte Kaya. "Na gut, dann wollen mir mal zum Endspurt ansetzten", sagte er. "Klatsch, Klatsch, klatsch", flogen seine prallen Eier gegen meinen Arsch als es auch bei ihm endlich soweit war.

Er war zur vollen Länge in meinem Darm als er losspritzte. "Ooooh, Nadja! Nadja! Jetzt kriegst Du ´ne Ladung, wie Du es noch nie gespürt hast!" Ich spürte sein Sperma, wie es in die Tiefen meiner Eingeweide schoss. Immer und immer wieder, Schuss um Schuss flutete er meinen Arsch mit seiner Sahne. Endlich zog er seinen Sperma verschmierten Pimmel aus meinem Hintern, wo er auch direkt von Kaya in Empfang genommen und gesäubert wurde. "Hmm, was für ein tolles Aroma", sagte sie. "Nadja, setz Dich über mich und lass Jamals Sperma in meinen Mund laufen während Du mein Fötzchen leckst". Zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, hatte sie doch eine wirklich süße Muschi. Eduards Sperma lief bereits aus ihr und so zog ich ihre Schamlippen auseinander um alles herauslecken zu können. Langsam drückte ich Jamals Sperma aus meinem Arschloch, wo es auch schon gierig von Kaya aufgeschleckt wurde. Nachdem unsere Löcher sauber waren, lagen wir alle zusammen noch eine Weile auf der Matratze.

"Ich würde mal sagen, das war ein perfekter Geschäftsabschluss, nicht wahr Eduard? Das können Sie laut sagen, Jamal. So würde ich gerne öfters Geschäfte machen. Kommen Sie, lassen Sie uns die Verträge unterzeichnen, die Damen können ja in der Zwischenzeit duschen gehen".

Das taten wir gerne und so schleppten wir unsere durchgefickten Körper in die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und es uns mit dem Duschkopf nochmals besorgten.

Als wir aus dem Bad kamen, waren die Männer noch immer nackt. "Eduard, willst Du Dich nicht anziehen? Doch, sicher. Aber vorher nehme ich auch eine Dusche. So verschwitzt möchte ich nicht ins Taxi steigen". Er ging ins Bad und ich hörte die Dusche angehen. "Ihr müsst uns unbedingt besuchen kommen", sagte ich. "Das würden wir gerne Nadja, nicht wahr Jamal? Wie kann ich so einem süßen, engen, Fötzchen widerstehen? Natürlich werden wir Euch besuchen und Ihr müsst unbedingt auch zu uns nach Kenia kommen. Wir sind ja jetzt Geschäftspartner". So tauschten Kaya und ich Nummern aus.

Ich wollte mich jetzt auch anziehen, Eduard würde ja nicht mehr allzu lange brauchen. Ich griff nach Kayas Höschen, bemerkte aber noch mein Versehen. "Ist schon Ok, Nadja. Du kannst es behalten, Jamal ist ganz verrückt nach Deinem Dufthöschen. Ja, Nadja, Versprech´ mir bitte, das Du es drei Tage bevor wir und treffen trägst und nicht wechselst. Machst Du das für mich? Sicher, Jamal", lächelte ich. "Ich werde es intensiv mit meinem Fotzenduft für Dich garnieren".

Eduard kam aus dem Bad, ich zog mein Kleid und meine Schuhe an während auch er sein Oufit komplettierte.

"Also dann, wir bleiben in Kontakt - versprochen? Natürlich, ich kann es kaum erwarten bis wir uns wiedersehen". Wir küssten uns zum Abschied und verließen die Suite. Mit dem Taxi fuhren wir zurück in unser Hotel. Zurück in unserem Zimmer sagte Eduard zu mir: "Das hast Du fantastisch gemacht, mein Schatz. Du wirst mich ab jetzt auf allen Reisen begleiten und bist mit sofortiger Wirkung meine persönliche Assistentin, natürlich mit entsprechender Gehaltsanpassung. Und als Zeichen meiner Wertschätzung", kramte er in seiner Tasche, "möchte ich Dir diesen Diamantring schenken. Oh, Eduard. Der ist aber bildschön! Nicht halb so schön wie Du, meine Hübsche".

Wir zogen uns aus und legten uns ins Bett, es war bereits spät und unser Zug würde früh zurück nach Deutschland fahren. So konnte man auch Karriere machen, wenn ich mich gut anstellte und ihn weiter um den Finger wickeln könnte würde ich es bestimmt schaffen ihn dazu zu bringen mich zu heiraten. Dann hätte ich ausgesorgt, die Baby Nummer zieht ja leider nicht.

Was würden die anderen wohl denken, wenn ich am Montag nicht mehr die Drecksarbeit im Büro zu erledigen hatte und wie neidisch würden sie wohl meinen Ring begaffen?

Zufrieden schlief ich neben Eduard ein, er war zwar nicht mein Traummann aber was soll´s .. Mann kann nicht alles haben im Leben.

© by Uncle G. in 2019



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