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9JFF - SS - Der Designer - K2 - Das Firmengelände (fm:Fetisch, 4560 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2019 Gesehen / Gelesen: 6788 / 4967 [73%] Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen)
Langsam geht es weiter und ein Plan entsteht...

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An dem Abend passierte nicht mehr viel, nur das Lisa als Sie auftauchte von mir und Jens für ihre gute Figur gelobt wurde. Was Sie mit einem Lächeln und einem hochroten Kopf annahm.

Noch waren wir Angestellte des Konzernes, allerdings im Urlaub. Wir trafen uns bei Sabine 1, denn ihre Wohnung war die größte und zugleich lag sie im Zentrum. Heute würden wir alle einfache Smartphones besorgen, die allerdings einen erhöhten Sicherheitsstandart hatten. Es war lustig, seit Jahren waren die eher preiswerten Geräte die sichersten. Die Marken, bauten immer neue Features ein, um sich von der Konkurrenz abzuheben, die aber zumeist verlangten das man seine Daten preisgab.

So hatten wir innerhalb einer halben Stunde sieben neue Geräte, Ich hatte eines für Lisa mit eingepackt, das war zwar nicht abgesprochen, aber sinnvoll.

Während wir uns mit den Geräten auseinandersetzten, was bedeutete, jeder Konfigurierte sie nach seinem Geschmack, unterhielten wir uns darüber, wie das Gebäude für unsere Firma aussehen müsste. Eine der Fragen, die zu klären war, was brauchten wir noch an weiteren Personal.

Wir wollten so klein wie irgend möglich starten, damit unsere Ersparnisse so lange wie möglich reichen würden. Wir waren uns einig, das jede Art von Risikokapital bedeuten würde, dass uns jemand in unsere Ideen reinreden konnte.

So kamen wir zu dem Schluss das wir zu Anfang, nur drei zusätzliche Leute bräuchten, besser dreieinhalb.

Jemanden, der Kaufmännisch versiert war und wir vertrauen konnten, der sowohl Buchhalten konnte, als auch verkaufen.

Ein Handwerker, der Maschinen warten konnte und wenn notwendig auch andere körperliche Arbeiten innerhalb der Firma erledigen konnte. Wir sieben waren alles Kopfmenschen und weniger talentiert, wenn es um praktische Sachen ging.

Aus diesem Grund waren wir uns auch schnell einig, dass eine Putzfrau sinnvoll sei, eine Halbtagskraft. Für mich war diese Position die am schwersten zu besetzende, denn diesem Menschen mussten wir genug vertrauen, dass sie in der ganzen Firma herumwandern konnte, selbst wenn sie alleine war.

Dann brauchten wir noch einen Nanitentechniker, das war eine Spezies, die selten auf dem Markt zu finden war und selbst Frischlinge, frisch von den Fachschulen, hatten meist schon ein Jahr vor dem Ende ihrer Ausbildung einen sicheren, gut bezahlten festen Job.

Bei dem Thema Kaufmann und Putzfrau, war Georg unsere Rettung: "Würde es euch stören, wenn die Putzfrau ein alleinerziehender Vater ist, der sich Mutter nennt?"

Ich schaute ihn bei dieser verblüffenden Formulierung, fragend an, wie auch alle anderen.

"Nun, meine, das heißt unsere Putzfrau, ist eine Transsexuelle, die noch ein bis drei Jahre braucht, bis der Prozess der Geschlechtsumwandlung, abgeschlossen ist. Sie hat einen Sohn von 12 Jahren, ihre Frau ist bei der Geburt gestorben.

Um sich um das Kind kümmern zu können hat sie ihre Ausbildung abgebrochen und hält sich mit Staatlicher hilfe und Gelegenheitsjobs, über Wasser. Sie putzt bei uns schon seit Jahren und ist, zuverlässig und verschwiegen wie ich es noch nie erlebt habe.

Die Erscheinung ist für Stinos, vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig."

Wir schauten uns an, ich hatte keine Probleme damit, wenn ich auch nicht genau wusste, wie ich mit so einem Menschen umgehen sollte, wenn ich auf ihn traf, da ich noch nie mit so einem Menschen zu tun hatte.

Wir wurden uns schnell einig das, dies wohl die beste Lösung war.

"Dann, wenn es euch nicht stört, dass ich hin und wieder mit meinem Mann

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