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9JFF - SS - Der Designer - K2 - Das Firmengelände (fm:Fetisch, 4560 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2019 Gesehen / Gelesen: 6845 / 4985 [73%] Bewertung Teil: 9.29 (21 Stimmen)
Langsam geht es weiter und ein Plan entsteht...

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schmuse, wenn Zeit dafür ist, würde er gerne mitmachen, als Kaufmann.

Er gilt in seiner Firma als der Beste, er ist nur von seinem homophoben Chef genervt und er will etwas Eigenes schaffen."

Wir mussten bei der ehrlichen Klarstellung von Georg lachen.

"Teilhaber oder Angestellter?", kam es von Anna, als sie ansetzte zu sprechen, hatte ich einen ihrer bissigen Kommentare erwartet, so war ich doppelt überrascht. Diesen Gedankengang, hatte ich noch nicht beschritten.

"Stiller Teilhaber, wir haben schon darüber gesprochen. Er, ich kann mich seiner Meinung nur anschließen, denkt das es so am besten ist. Zu einem haben wir so keinen Stimmen Cluster, als Ehepaar, zum anderen, er hat keine Ahnung von Naniten und muss sich in das Thema einarbeiten."

Nachdem wir eine Minute geschwiegen hatten und ich über alles nachgedacht hatte, hob ich meine Hand, als Zeichen das ich dafür war.

So waren innerhalb weniger Stunden zwei der Stellen besetzt, zumindest wenn Hannelore/Hannes unser Angebot annahm.

So fehlte uns noch der Techniker, plötzlich kicherte Flummi, die mit ihrem neuen Handy beschäftigt war und in dieses ihre Energie gesteckt hatte.

"Eine Frage, wie sieht, es mit Leuten aus die auf der schwarzen Liste sind?"

"Laut Gesetz darf es keine solchen Listen geben. Also was meinst du?", irgendwie entwickelte ich mich immer mehr zum Moderator des Ganzen, nicht gerade meine Lieblingsposition.

"Nun ich lese hier gerade einen Post in einem Job-Forum, von jemanden der die passende Qualifikation hat. Er wurde gekündigt, weil er seinem Chef eine gescheuert hat, nachdem dieser ihn Beleidigt hatte.

Er gibt zwar zu, dass er überreagiert hätte, aber wenn man dem Post glauben kann, hat der Mensch über ihm, anderthalb Jahre darum gebettelt.

Ich werde mich mal umhören, denn ich habe da so eine Ahnung um welche Firma es sich handelt, bei den Produkten, die er beschreibt."

Dann ging sie auf den Balkon und fing an zu telefonieren. Es war faszinierend ihr dabei zuzuschauen, scheinbar vollkommen unbedarft rief sie alte Bekannte und tratschte drauf los. Keines der Gespräche dauerte länger als fünf Minuten und wurden von ihr, scheinbar Ziellos geführt. Aber am Ende hatte sie nach einem guten dutzend Gespräche die Informationen, die sie wollte.

Wir anderen versuchten unterdessen, ein passendes Gebäude zu finden. Es war nicht einfach. Es sollte nicht zu viel kosten, groß genug für unser Vorhaben sein. Wichtig war auch, dass wenn wir Erfolg haben sollten, dass mit wachsen konnte.

Es war Jens der unser Gebäude letztendlich fand. Das er mit Anwälten als Eltern aufgewachsen war, ließ ihn an einem Ort suchen wo ich nie gesucht hätte, den Gerichten. Aufgeregt wandte er sich an uns: "Leute wir müssen uns beeilen, in vierzig Minuten startet die Versteigerung und laut Maps, brauchen wir um 36 Minuten um dorthin zu kommen!"

Wir schauten ihn verwirrt an, aber packten unsere Sachen und Georg sagte: "Wir nehmen meinen Wagen der ist groß genug für uns sechs!"

Es war ungewöhnlich, dass jemand ein Auto besaß und dann auch noch einen Van. Wir sechs hatten bequem platz in dem Fahrzeug, das für neun Personen ausgelegt war.

"Ok, warum mussten wir uns so beeilen, Jens?", kam es nun von George, der schon fuhr und den Anweisungen des Navi folgte.

"Es ist die zweite Zwangsversteigerung eines Geländes, die erste ist ins Wasser gefallen da niemand bereit war den minimalen Preis für das Gelände samt Gebäude zu zahlen.

Heute gibt es keinen Minimalen Preis, wenn wir Glück haben bekommen wir ein Gebäude für den Preis von zwei bis drei Monatsmieten!"

Wir schauten ihn ungläubig an.

"Ok, wie ist das möglich, die Versteigerungen werden doch alle Ausgeschrieben und soviel ich weiß, sind sie zwar zumeist Preiswert, aber nicht so extrem!", kam es nun von Anna.

"Nun, in diesem Fall ist es so, dass man wissen muss wo man zu schauen hat. Das Expose ist zwar online, aber nirgendwo verlinkt. Nur im Gericht gibt es einen Aushang.

Kennst du "per Anhalter durch die Galaxis"?

Du musst fast genauso tief bohren wie Artur Dent, für die Pläne der Umgehungsstraße!"

Hier kicherten Anna und ich, mit einem "42!", gaben wir Jens seine Antwort.

"Mein Vater, hat den Aushang gesehen und mir den Link geschickt. Wenn wir Glück haben, gibt es außer uns vielleicht keinen Interessenten.

Es liegt genau außerhalb dieser Stadt und eine Mischung von Schrottplatz und Werkstatt für Nutzfahrzeuge.

Zuvor war es Jahrhunderte lang ein Landgut. Der Zustand der Gebäude ist von gut bis zu eigentlich abzureißen.

Das letztere ist auch das, was das Gelände so interessant macht, denn die Geier, machen einen Bogen um Gebäude die unter Denkmalschutz stehen und renoviert werden müssen."

Jetzt verstand ich, Er hatte vollkommen Recht, eine perfekte Gelegenheit.

"Dann werde ich das ersteigern übernahmen!", kam es bestimmt von Anna, keiner widersprach, sie hatte von uns allen das beste Pokerface.

Wir einigten uns darauf, dass wir maximal den Betrag einsetzen würden, den wir für Kaution und ein Jahr Miete kalkuliert hatten. Das hatte George mit Detlev, seinem Mann wohl gestern Abend ermittelt.

Es gab mit uns insgesamt drei Interessenten an dem Gelände. Zwei Gebäude waren keine drei Jahre alt und zugleich für unsere Zwecke perfekt, ein zweistöckiges Büro Gebäude, 20m breit und etwas mehr als 10m tief. Dann eine Halle mit denselben Ausmaßen.

Es gab ein kleines Häuschen aus dem 17tn Jahrhundert was 20m von der Hauptstraße stand, was ebenfalls in perfekten Zustand war.

Das ehemalige Hauptgebäude sah hingegen schlimm aus, der Dachstuhl war eingesackt und es sah eher wie eine Ruine, als wie ein Haus aus.

Als die Versteigerung startete, zeigte sich, wie recht Jens mit seiner Vermutung hatte. Das erste Gebot war ein Witz, da habe ich als Studi in der Woche mehr verdient.

Anna, bot nicht mit. Sie stand nur da und beobachtete, die beiden anderen Bieter.

Als der Auktionator das erste mal anfing zu zählen, wurde ich nervös, da Anna noch immer nicht bot. Der Betrag, um den das neue Gebot erhöht wurde, war lächerlich.

Als der Auktionator zum zweiten mal anfing zu zählen, gab Anna ihr erstes Angebot ab, sie verdoppelte den Betrag, was immer noch weniger Geld war, als wir für die Kaution einplanen mussten, wenn wir etwas mieten mussten. Was am beeindruckendsten war, waren ihre Worte und die Ausstrahlung, die sie dabei hatte: "So, das Gelände wird mir gehören!"

Die anderen beiden Bieter, waren von diesem Angriff so überrascht, dass sie einfach gingen ohne ein weiteres Gebot abzugeben.

Wir konnten es nicht glauben, wir hatten ein Gelände für unsere Firma und mussten zugleich keine Miete zahlen. Steuern und laufende Kosten würden kommen, aber das war kein Vergleich zu den Kosten eine Miete.

Das Gelände war wirklich groß, insgesamt gab es sechs Gebäude die als Wohngebäude dienen konnten, von denen allerdings fünf zuvor renoviert werden mussten, zwei eher restauriert.

Dann eine Scheune, die als Lager dienen konnte, sobald das Dach ausgebessert war.

Wir hatten einen Schatz gefunden.

"Leute, ich habe mich in das kleine Haus an der Straße verliebt, würde es euch stören wenn ich dort einziehe?", kam es mehr unterbewusst von mir.

Als die anderen nickten, war ich irgendwie erleichtert, was ich mir nicht intellektuell erklären konnte.

"Ich denke, Detlev und ich werden dieses Gebäude renovieren und dann darin leben!", kam es von Georg mit einem Glitzern in den Augen, als er den Keller des Haupthauses kam. Ich hatte so eine Ahnung, was aus diesem Keller würde, er hatte schon jetzt die Ausstrahlung eines Dungeon.

"Numero Uno", war die nächste, die ein neues Zuhause fand ein Bungalow, der genauso neu war, wie die beiden Gebäude, die wir für die Firma nutzen wollten. Er hatte eine Komplett eingerichtete Folterkammer für Fitnessbegeisterte. Da der Trainingsraum auch von außen zu betreten war, sagte sie, sobald sie die Türe von dort, ins Haus mit einem passenden Schloss versehen hätte, könnten wir alle ihn nutzen. Dann sah sie mich, Anna und Jens an: "Es gibt einige hier, die was für ihren Körper machen sollten!"

Ihr entwaffnendes Lächeln zusammen mit ihrer hibbeligen Freude, machten ihren bissigen Kommentar um einiges erträglicher.

Jens rief seinen Vater an, da die Firma offiziell noch nicht bestand und Anna als vorläufige Besitzerin eingetragen war. Noch währen wir das Gelände besichtigten, kam ein entsprechender Vertrag, das sobald die Firma offiziell bestand, das Gelände auf sie übertragen würde und die Summe die Anna für das Gelände gezahlt hatte, als ein Teil ihres Beitrages zum Firmenkapital verrechnet wurde.

Dann gab es noch eine Überraschung, das wenn wir auf dem Gelände lebten, Miete zahlen sollten. Was mich zunächst verwirrte, aber als ich den steuerlichen Hintergrund hörte verstand ich, warum.

Irgendwie waren wir auf eine Lawine aufgesprungen, die immer schneller rollte. Als wir alles gesehen hatten, waren wir erschöpft und hungrig. So fuhren wir zurück und aßen in einem türkischen Restaurant zu Abend.

Während wir noch aßen, kam eine Mail auf meinem neuen Handy an, sie war von Jens Vater. Er hatte für uns einen Termin bei einem Steuerberater gemacht, der Morgen Vormittag war.

Nach dem Essen trennten wir uns, George würde uns alle Morgen für den Termin einsammeln.

Kaum war ich zu Hause, duschte ich und warf mich noch feucht in das Bett. Ich war nur Augenblicke von Morpheusreich getrennt, als mein Telefon klingelte. Es war meine Ex, sie hatte erfahren, dass ich gekündigt worden war und erkundigte sich, wie es mir ging. Es war nett, nur der Zeitpunkt war blöd. Nachdem wir einige Freundlichkeiten ausgetauscht und ich ihr versichert hatte das es mir gut ging und schon etwas für meine Zukunft geplant hätte ohne ins Detail zu gehen, wünschten wir uns eine gute Nacht.

Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte es schon wieder. Erst vermutete ich, das es wieder meine Ex war, sie hatte die nervige Angewohnheit nach dem Auflegen, direkt wieder anzurufen, aber es war eine mir unbekannte Nummer.

"Ja!?!", meldete ich mich etwas unwirsch.

"Sorry Manfred, wenn ich störe!", es war Lisa am anderen Ende.

"Nein du störst nicht, ich habe nur gerade mit meiner Ex-Frau telefoniert und die hatte die Tendenz, nach dem Auflegen direkt wieder anzurufen!"

Ein Glucksen auf der anderen Seite zeigte mir, das sie verstand, sie kannte meine Frau von einigen Veranstaltungen in der alten Firma. Die man mit seinem Partner aufsuchen musste.

"Ich habe ein paar Fragen und eine Bitte an dich, ich habe eben schon mit Jens telefoniert, der konnte mir schon zum Teil weiterhelfen, aber er sagte, den Rest müsstest du beantworten!"

"Wenn ich kann, werde ich antworten!"

"Manfred du bist immer so höflich und zurückhaltend, aber zu meinen Fragen.

Warum sind so viele Fetisch und Reizwäsche Artikel in der Datenbank?"

Hier musste ich lachen: "Stört dich das?"

"Keine Ahnung, aber es verwirrt mich."

"Nun es ist einfach, ich habe die Datenbanken für Kleidung von Blender konvertiert, sodass wir sie für die Naniten einsetzen können.

Das war, besser gesagt ist ein automatisierter Prozess, der stupide durch die entsprechenden Webseiten wandert und was er findet und entsprechend umsetzt, wenn es möglich ist.

Es scheint so, das die meisten, die Kleidung für Blender kreieren, gewisse Fetische haben, bzw. erotische Interessen bei der Benutzung der Software."

"Geeks, sie haben sich nicht geändert, seit dem sie in dieser Welt erschienen sind."

Hier musste ich lachen: "Du hast recht, viele von uns, haben Probleme mit dem anderen Geschlecht und das wird dann kreativ kompensiert!"

"Ok, dann ist das geklärt, ein Zufall aufgrund der Datenquelle.

Irgendwie ist es auch Schade."

Dieser letzte Satz ließ mich hellhörig werden, ich hoffte, mein Interesse würde nicht in meiner Stimme zu erkennen sein: "Weitere Fragen?"

"Ja, wie soll Frau sich bei dieser monströsen Auswahl entscheiden?"

Hier lachte ich: "Wie meinst du das?"

"Nun, Frauen sagen ja normalerweise sie haben nichts anzuziehen, egal wie voll der Schrank auch ist. Aber ich habe nun ein Problem, was ich so nicht erahnt habe, ich kann nicht entscheiden, was ich nehmen soll.

Weder privat noch für die Firma."

"Aha, was ist die Frage?"

"Keine Frage, sondern bitte!"

"Bitte, wie kann ich helfen?"

"Kannst du nicht für mich die Outfits raus suchen?"

"Ich soll dir also Vorschläge schicken, was ich gut finde?"

"Ja, besser noch...", hier verließ sie ihre Stimme.

"Lisa, alles gut?"

"Ja, es ist mir nur was peinlich mit meiner Bitte!"

"Lass dir die Zeit, die du brauchst.", ich war selber von der Sanftheit in meiner Stimme überrascht, denn zugleich lief mein Geist, wie auch mein Verlangen Amok.

"Ich habe wie gesagt zuvor mit Jens Telefoniert, der hat eine neue Version der App fertig, mit der könntest du meine App steuern."

Ich schluckte und brauchte ein paar Sekunden um meine Stimme zu finden, geschweige von den Worten: "Verstehe ich dich richtig, du möchtest das ich raussuche was mir gefällt und dich dann ungefragt reinstecken!"

"Ja", kam es gehaucht.

"Warum und warum ich?"

"Muss ich das beantworten", kam es mit einer eher ängstlichen Stimme von ihr."

"Ja!"

"Bitte!?!"

"Ich kann deine Bitte nur umsetzen, wenn ich weiß, warum du es so willst!"

"Ok, das ist fair, ich weiß nur nicht wo ich anfangen soll."

"Fangen wir mal damit an, warum nicht Anna, die hat dich schon ungefragt in ein Outfit gesteckt!"

Hier stöhnte sie leise, sagte aber kein Wort.

"Lisa, hat es dich etwa angemacht, so vor uns allen rum zu laufen?"

"Ja...", kam es kleinlaut von ihr.

"Warum dann nicht Anna?"

"Weil ich ihr bei so was nicht traue und es mir der Gedanke das du es bist besser gefällt...", es war schwer sie zu verstehen, sie wurde immer leiser und zugleich bemerkte ich, dass ihrer Atmung immer hektischer wurde.

Ich nickte, wohl wissend das sie es nicht sehen konnte und überlegte, wie ich das Gespräch fortsetzen sollte.

"Manfred?", kam es nach ein paar Minuten von der anderen Seite.

"Ich bin noch da, aber du hast mein Gehirn auf Touren gebracht."

"Nur dein Gehirn?", kam es nun überraschend frech von der anderen Seite. Sie hatte aber recht, der Gedanke welche Möglichkeiten sich ergaben, machte mich an.

"Du hast mich erwischt, nicht nur mein Gehirn.

Aber wie soll das funktionieren?"

"Wie gesagt Jens hat eine neue Version fertig, die hat zwei Features, zum einen kann sie sich mit meiner Uhr verbinden, die dann wiederum die Naniten steuert.

Zum anderen kann ich bestimmen, welche anderen Geräte mit der Uhr in Verbindung treten dürfen.

Auf der Uhr haben allerdings nur zwei bis drei Outfits Platz und es dauert bis zu fünf Minuten eines auszutauschen."

"Verstehe, du willst mir also Zugang zu deiner Uhr geben!"

"Ja, aber du kannst, wenn es dir nicht gefällt überschreiben, mit deinem Handy!"

"Könnte ich, wenn ich die App nicht löschen würde!"

"Das ist nicht dein Ernst!"

"Doch, ich will das du einfach etwas aus suchst und ich auf der Uhr zwischen, Büro und Freizeit wählen kann."

"Verstehe, das ist aber eine große Verantwortung für mich, was bekomme ich dafür?"

Man konnte förmlich hören wie, sie rot anlief, außer ihrem Atem war aber nichts zu hören.

Ich schluckte und ich hoffte, dass ich den Bogen nicht überspannt hatte. Als sie dann antwortete, hatte ich Probleme meine Ruhe zu bewahren und nicht hysterisch zu lachen.

"Was immer du willst, als Erstes wie wäre es mit freien Zugang zu dem Überwachungssystem meiner Wohnung.

Du musst sowieso sehen wie die Sachen an mir aussehen."

"Du weißt das ich noch nicht geschieden bin?"

"Ja, ich denke es ist am besten, wenn wir uns auch erst einmal richtig kennenlernen, vor allem, bei dem was ich gerade bei mir selber herausgefunden habe.

Es gibt da noch etwas, hast du eine Idee wie ich mich vor den Übergriffen der Krake schützen könnte?"

Als ich über das letztere nachdachte, machte es Pling, eine Mail von Jens, der mir den Link zu seiner letzten Version der Software geschickt hatte.

Sein Kommentar, war eindeutig auf Lisa gemüntzt: "Pass auf, es könnte sein das du einen monströsen weiblichen Köder vorgesetzt bekommst!"

Wo er recht hatte und ich ihn geschluckt hatte, inklusive Blei und Schwimmer.

"Ok, Lisa ich habe eine Frage, was ist, wenn ich dich in etwas stecke was du absolut nicht magst und ich nicht erreichbar bin oder gewillt es zu ändern?"

"In beiden Fällen habe ich Pech gehabt, außerdem verlasse ich mich darauf das du mir nicht schaden möchtest!"

Ich war inzwischen aufgestanden und saß an meiner großen Workstation.

"Ok, da werden wir noch mal drüber reden, aber jetzt brauche ich die Tokens, für die verschiedenen Geräte und Dienste."

"Mail ist raus!"

Als erstes verschaffte ich mir Zugang auf das Überwachungssystem ihres Apartment, was ein ziemlich paranoides System war. Praktisch alles war einzusehen, bis auf die Schüssel im Klo.

"Du kannst jetzt auflegen!", gab ich ihr über ihr Lautsprechersystem zu verstehen. Jeder Raum hatte sogar eine Auswahl an Mikrophonen, wir würden das Telefon nicht mehr brauchen.

Als sie meinen Zugriff freigab, setzte sie eine Einstellung, die zugleich erregend wie auch erschreckend war. Wenn ich auf das Überwachungssystem zugriff, war ich automatisch im Stealthmode. Niemand konnte somit nachverfolgen wann und ob ich es benutzte und sie setzte es so, das sie es selber nicht mehr rückgängig machen konnte.

"Da will jemand es aber wissen! Danke fürs Vertrauen!"

Sie kicherte: "Wenn du wüstest wie ich mich gerade fühle...", sie verschluckte, was sie wirklich sagen wollte. Die Kameras waren gut, ich konnte sehen, wie ihr Gesicht noch mehr an Farbe annahm.

Als nächstes schickte ich die Aktivierung für den Zugriff auf ihre Uhr. Ohne zu zögern gab sie mir die benötigten Rechte. Sogar etwas mehr, sie schaltete meine Handy für den Anzug frei, so das wenn ich in ihrer Nähe war, wenn ich mich recht, erinnere waren das um die 20m, ohne den Umweg der Uhr Kontrolle über die Naniten hatte.

Was sie dann machte war, erschreckend geil. Sie entfernte ihr Handy aus der Liste der Geräte die Zugriff auf den Anzug hatten. Dann sperrte sie sich selber aus ihrer Uhr aus. Nur noch Termine holte sich die Uhr von ihrem Handy ab. Die einzige App auf der Uhr, neben der Uhrzeit, war die Auswahl zwischen den zwei bis drei Outfits, die ich ihr zur Verfügung stellte.

"Du meinst es ziemlich ernst damit, dass ich die totale Kontrolle über deine Kleidung habe."

"Ja!"

"Ok, dann wollen wir mal sehen ob alles funktioniert!"

Ich konnte sehen das sie aktuell eine Jeans mit Sneakern und einem schlichten weißen T-Shirt trug. Sie sah gut darin aus, aber für meinen Geschmack zu brav.

Als ich mich durch die App klickte musste ich breit grinsen, Jens hatte ein paar wirklich interessante Features in der kurzen Zeit eingebaut.

Ich konnte den Speicher der Uhr komplett leeren und per Timer füllen. Was jetzt am interessantesten war, das ich sie als reinen Proxy nutzen konnte. Also löschte ich den Speicher der Uhr und begann die Kleidung von ihr zu ändern.

Zuerst das Pflichtprogramm, also Outfits fürs Büro und wenn sie privat in die Öffentlichkeit musste.

Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich die ersten Sets zusammen gestellt hatte. Dabei stolperte ich über etwas, was, was ihren Wunsch wegen einem Schutz gegen dem Kraken entsprach.

"Ich habe etwas gefunden, was dich gegen den Kraken schützt, aber es wird dich teuer zu stehen kommen!"

"Wie meinst du das?"

"Verrate ich nicht, die Frage ist, welchen Preis bist du bereit um sicher vor der Krake zu sein?"

"Praktisch jeden!"

Ich grinste als ich das hörte.

"Ok!", damit startete ich die Übertragung. Ihre jetzige Kleidung schmolz dahin und sie war komplett nackt, als der Prozess fertig war. Sie trug einzig ein komplett durchsichtiges Höschen, was extrem dünn und zugleich genauso Stabil war, als wenn sie einen KG aus gut 10mm dicken Stahl tragen würde.

Nur ein leises: "Oh!" entwich ihr, als ich die überschüssige Nanitenmasse in ihrer Vagina platzierte. Ich konnte es aktuell nicht sehen, aber ich wusste, das sie offenstand.

"Musst du heute noch was erledigen, wie aufräumen, putzen oder ähnliches?", fragte ich sie.

"Ja, warum?"

"Weil das alles was länger dauern wird, du wirst deine Sachen erledigen und ich werde alles andere vorbereiten.

Ich werde dich nur vorwarnen wenn ich deine Schuhe austausche. Du sollst dich daran gewöhnen das deine Kleidung sich veränderst ohne das du dich umziehst."

Sie kicherte stand auf und ging mit einem etwas breitbeinigen Gang in ihre kleine Küche und fing an ihre Spülmaschine auszuräumen.

Während sie, dass Tat schickte ich ihr ein paar Halterlose schwarze blickdichte Strümpfe mit einer interessanten Glanz Optik. Dazu passend gab es wenig später einen BH, der als Hebe gearbeitet war. Das war schon sehr ansprechend, aber richtig gut wurde es, als ich eine schwarze Nylon Optik über den bisher nackten Teil ihrer Brüste zog.

Das war der Moment, wo meine Libido die Oberhand gewann und ich erst einmal nur einarmig weiter machen konnte.

"Setz dich bitte!", war meine einzige Warnung, als ich anfing ihr die Schuhe zu schicken.

Schlichte schwarze Pumps, fürs Büro, mit 8cm Absatz.

Sie kicherte, als sie zusah, wie diese Entstanden: "Das kitzelt!"

Dann das Business-Kostüm. Knielanger dunkelblauer Rock, eng aber noch nicht so eng, dass er ihre Bewegungen einschränkte. Eine passende Bluse in Weiß und Seiden Optik und dann der Blazer.

Sie war ganz Frau, als sie aufgeregt durch die Wohnung rannte und sich im Spiegel betrachten wollte. Ich machte mir einen Spaß daraus, die Oberbekleidung so schnell wie möglich wieder verschwinden zu lassen.

"Du Schuft!", lachte sie als sie nur noch in Pumps und Unterwäsche vor dem Spiegel stand.

So ging ich durch 12 verschiedene Outfits fürs Büro und sechs für den Alltag.

Keines hatte sie im Spiegel sehen dürfen.

"Du, Manfred ich hab da mal ein Problem?", kam es als ich fertig mit der Kleiderprobe war.

"Was denn, Lisa?"

"Mir fällt gerade auf, ich habe keine Idee wie ich aufs Klo gehen soll!"

Hier musste ich herzhaft lachen, denn ich verstand sofort was sie meinte.

Ich sah nach was Jens für diesen Fall vorgesehen hatte. Zu meiner Überraschung fand ich einen passenden Menüpunkt, aber er hatte dahinter nur eine Script Konsole versteckt. Ein einfaches Script was den Schrittbereich öffnete, war auch schon da. Aber das Beste war sein Kommentar, las dir, was Kreatives einfalle, sie braucht es.

Ich musste laut lachen, als ich das las, da ich das Micro offen hatte, hörte das Lisa auch.

"Lachst du mich aus?", kam es nun etwas unsicher.

"Nein, Jens hat einen Kommentar bei der Funktion hinterlassen, der mir gezeigt hat, was zu tun ist."

"Aha, warum lachst du dann so heftig!"

"Das wirst du noch verstehen."

"Wie lange sitzt du normalerweise bei einem großen Geschäft?"

"Warum willst du das wissen?"

"Weil ich sonst den Timer für das große Geschäft auf dreißig Sekunden stelle!"

"Zwischen einer Minute und zehn, je nachdem!"

"Ok, lass mich raten du hast gerade das Bedürfnis?"

"Ja, dann geh schon mal auf das stille Örtchen!"

Sie ging überraschend zügig zum Klo, dass war wohl sehr dringend. Ich kannte die Skripte und API zum Glück gut, so brauchte ich nur wenige Sekunden um das umzusetzen, was ich wollte.

"Setz dich so wie du bist auf den Topf und dann fang an deine Titten zu kneten.", sie kicherte, als sie bemerkte, wie sehr mich diese Situation anmachte.

"Ok, wenn du meinst, du sitzt perfekt, sag einfach: "Ich bin bereit""

Ihre Augen öffneten sich schlagartig, als sie merkte was alles auf einmal passierte.

Sie konnte sich nicht mehr bewegen, ihr Schrittbereich öffnete sich.

"Und wie gedenkt der gnädige Herr das ich mich hinterher sauber mache?", kam es mit einem belustigten und zugleich zynischen Unterton von ihr, während ich das Plätschern ihres Urins hörte.

"Garnicht, das übernehmen die Naniten!"

"Scheiße bin ich spitz!"

Hier musste ich lachen.

"So ich muss nun schlafen, musst du noch mal aus der Wohnung?"

"Nein, eine gute Nacht Manfred und danke!"

"Gern geschehen, wann ziehst du morgen los, um zur Firma zu kommen?"

"Um 7:45!"

Ich stellte den Timer für den Upload der Outfits und verpasste ihr einen Nylon Catsuit in neon Pink, mit den passenden transparenten Stiefel mit 14cm Absatz. Ich wollte wissen wie sie auf so eine Behandlung reagierte.

Als sie sich wieder bewegen konnte, stand sie auf und schaute sich im Badspiegel an. Sie grinste, streckte in Richtung Kamera ihre Zunge um sich danach die Zähne zu putzen.

Das war es für diese Nacht. Ich stellte meinen Wecker auf 7:15 damit ich wach war, falls etwas nicht so funktionierte wie geplant. Schließlich war es Beta-Software.



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