Das Hotel (fm:Romantisch, 1711 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 16228 / 11559 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (87 Stimmen) |
Manchmal spielt das Leben anders als man denkt |
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Ich, das ist Uwe und 58 Jahre alt, besitze 3 gutgehende Firmen und freue mich jeden Tag aufs Neue aufzustehen. Ich habe damals nach dem Abi, dass ich mit 1,5 abgeschlossen hatte, IT in Hamburg studiert. Da bin ich auch aufgewachsen. Meine erste Firma war ein Import und Exportgeschäft. Das brachte mir damals sehr satte Gewinne. Meine zweite Firma war 1998 dann eine Softwarefirma, die meine Gewinne noch mehr steigerte. Da ich nicht verheiratet war und auch sonst keine Verpflichtungen hatte, konnte ich machen wonach mir der Kopf steht. Mein drittes Projekt war ein kleines Waldschlösschen, was ein Pleite gegangenes Hotel war mit etwa 20 Zimmer. Ich habe es recht günstig gekauft und habe es sehr edel umbauen lassen. Ich wollte zuerst das Restaurant eröffnen bevor das Hotel ans Netz gehen sollte. Ich brauchte also einen Küchenchef und Personal. Ich hatte einen Bekannten der Koch gelernt hatte und sehr gut war, bis ihm die Frau davonlief. Ich suchte ihn und wurde auch schnell fündig. Dank meiner Beziehungen. Leider fand ich erstmal nur seine Wohnung. Er war nicht Zuhause. Als ich so vor der Tür stand sprach ein Mann mich an ob er mir helfen könnte. Ich fragte nach meinem Bekannten, worauf sich seine Miene sehr stark verfinsterte. Wie ich erfuhr hat er noch Mietschulden offen. Ich dachte, komm hilf ihm. Ich beglich die Mietschulden und legte den nächsten Monat gleich mit drauf. Dann erzählte mir der Mann wo ich meinen Bekannten finden konnte. Es war eine kleine Kneipe um die Ecke wo er sonst immer zu trinken pflegte. Ich machte mich auf den Weg zu der Kneipe. Unterwegs kam ich an einer Bank vorbei, wo ich dann auch gleich noch ein wenig Geld abhob. Dann kam ich an die Kneipe, öffnete die Tür und stand vor einer Mauer aus Zigarettenrauch. Ich ging also weiter zum Hauseingang und klingelte beim Besitzer der Bar. Der Türöffner summte und ich ging hinein. Plötzlich stand eine recht hübsche Frau vor mir, die mir erklärte das sie die Frau des Besitzers ist und das mein Bekannter auch noch einiges Offen hätte. Ich dachte "was solls" und bezahlte auch diese Rechnung für ihn. Die Frau verschwand kurz in der Kneipe um nach meinem Bekannten zu suchen. Doch war er nicht auffindbar. Dann bat Sie mich in die Wohnung und bat mir einen Kaffee an. Wir plauderten und so kam auch zur Sprache warum ich meinen Bekannten suchte. Sie erzählte mir das sie früher Küchenchefin in einer Hotelküche war und sie und ihr Mann sich mit einem Restaurant selbstständig machen wollten. Daraus aber leider eine Spelunke wurde, mit der sie nichts anfangen könne. Vor allem mag sie keinen Nikotinrauch. Eine Küchenchefin? Ich wurde hellhörig und fragte sie ob sie Interesse hätte sich das ganze mal anzusehen. Sie sagte zu, ging sich kurz umziehen und wir machten uns auf den Weg. Am Hotel angekommen gingen ihr die Augen auf. Ich zeigte ihr alles und je mehr sie sah, desto mehr fing sie an vor Ideen zu sprießen. Ich schaute sie an und sagte ihr das es schade sei das sie verheiratet sei, da sie sonst gerne die Küche in die Hand nehmen könne. Sie erzählte mir, dass sie nur noch auf dem Papier verheiratet sei und sie den Job gerne übernehmen wolle. Also fragte ich sie wann sie denn anfangen könnte und sie antwortete "Sofort". So machten wir es dann auch. Ich lud sie zum Essen in die Nachbarstadt ein und wir besprachen die ganze Sache. Als erstes wollte sie von ihrem Mann wegziehen und fragte ob sie ein Zimmer haben könnte. Ich habe ihr gesagt das diese noch nicht fertig sind mit umbauen und sie könne so lange bei mir wohnen. Ich hatte mein Haus direkt neben dem Hotel und dieses war viel zu groß für mich allein. So zog sie also noch am selben Abend bei mir ein. Natürlich ins Gästezimmer. Natürlich habe ich auch spekuliert hin und wieder einen Blick auf sie zu erhaschen, was sie auch nur zu gerne provozierte und keine Gelegenheit ausließ. Am nächsten Tag erstellten wir eine Speisekarte und Getränkekarte. Erstellten eine Einkaufsliste und schalteten die Kühlhäuser ein damit sie auf Temperatur kamen. Dann fuhren wir zu einem Großhändler, um mit ihm über unsere Belieferung zu verhandeln. Wir wurden uns schnell einig und am nächsten Tag traf die erste Lieferung ein. Kurz danach trafen die ersten Bewerber ein, um sich vorzustellen. Einige davon kannte meine Kleine schon. Mit denen hatte sie schon zusammengearbeitet. Am nächsten Tag übernahm sie die Führung. Sorgte dafür das alles Blitzblank war und perfekt eingerichtet wurde. Am Abend saßen wir dann alle zusammen und besprachen den nächsten Tag. Ich erklärte das vorerst nur das Restaurant eröffnet wird und das Hotel folgen sollte. Natürlich erklärte ich dem Personal, das auch sie alle Vorzüge des Hotels nutzen könnten in ihrer Freizeit. Wie zum Beispiel den Pool, die Sauna, oder das Gym. Für den darauffolgenden Abend habe ich ein paar Freunde eingeladen, um das Team zu testen. Meine Kleine Silvia hatte aber alles unter Kontrolle und so wurde der Abend ein voller Erfolg. Wir konnten also offiziell eröffnen. Meine Silvia wohnte mittlerweile seit fast 4 Wochen bei mir und ich hatte öfter das Vergnügen sie auch nackt zu sehen. Mich machte das jedesmal richtig scharf. Ich hatte aber meine Prinzipien. Immerhin war sie
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