Selbst ist die Frau (fm:Selbstbefriedigung, 2916 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 20003 / 12764 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (38 Stimmen) |
Männer wie Frauen sind immer noch selbständige Wesen, auch wenn sie verheiratet sind. Diese Nische des eigenen ICH nutze ich dann in meinen Fantasien, wenn ich mich selbst bediene. |
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leckte einen anderen Finger, streichelte meinen anderen Nippel und massierte weiterhin meine rechte Brust. Ich konnte das weiche Moos unter mir spüren, so wie ich es vor meinem geistigen Auge sah.
Mein Mann, also Holger, zwirbelte jetzt die Knospen seiner Ex. Ich tat dasselbe bei mir. Meine Erregung stieg. Ich wollte mehr, also kniff ich heftiger zu. Schon zog das Gefühl bis zwischen meine Beine. Ich wusste ja wie hart er zulangen konnte, wenn er in Fahrt geriet. Ich gönnte mir keine Pause. Ich wollte es auskosten. Und das tat ich. Es war meine Fantasie, es war meine Stunde ganz für mich allein.
Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, jetzt würde er ihre Spalte lecken. Wieder feuchtete ich einen Finger an und schob ihn mir in meine Spalte. Ich spürte, wie seine Zunge aktiv wurde. Es war herrlich. Die Dauer dieses lustvollen Spiels konnte ich bestimmen, ich ganz alleine. Und ich wollte, daß es dauerte.
Meine Brüste und meine Nippel wurden derweil, so wie Holger es gerade tat, unentwegt verwöhnt. Er ist wirklich ein begnadeter Stecher. Auch das liebte ich an ihm. Auch dann, wenn er es jetzt gerade mit seiner Ex trieb, wobei ich gedanklich zusehen konnte. Die Eifersucht, die mich gerade erfasste, trieb mich weiter in die Höhe. Meine Lustspalte war schon ganz feucht. Immer wieder kniff ich mir in meine harten Nippel. Ich wollte aber noch nicht zu einem Ende kommen, sondern nur meine Lust ins unendliche steigern.
Folglich ließ ich meine Finger erstmal von meiner Klit. Ich wartete darauf, daß er seinen harten Schwanz in ihrer Möse versenkt. Ich wartete wohl noch mindestens zehn Minuten bis es so weit war. Abwechselnd streichelte und zwickte ich meine Nippel. Ein bisschen massieren meiner Titten milderte meine Gier zwischendurch. Ich konnte länger durchhalten. Ich bestimmte das Tempo!
Dann war es soweit. Holger steckte seinen Luststab in die auf dem Rücken liegende Frau. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Zwei Finger drangen tief in mich ein. Ich fühlte seine fickenden Bewegungen in meiner Scheide. Er würde jetzt solange weitermachen, bis er in ihr abspritzt. Ich kannte ihn, er war jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich sah das Zucken in ihrem Gesicht, ich bemerkte, wie sie ihm ihr Becken entgegen schob. Mein Becken rotierte mit meinen Fingern, die mich selbst fickten.
Holger bäumte sich auf, es war soweit. Meine Finger nahmen meine Klit in die Zange. Er, sie und ich kamen gemeinsam.
Keuchend, erschöpft und glücklich sank ich in mich zusammen. Es war meine Stunde gewesen, ganz für mich allein.
Wenn Holger mal mehrere Tage oder auch für eine Woche auf Geschäftsreise war, hatte ich spätestens am dritten Tag das dringende Verlangen nach einem Orgasmus. Was tun, wenn der Mann nicht zur Verfügung steht? Selbst ist die Frau!
Meiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Von wegen nur Männer wichsen sich selbst. Jede Frau, die es leugnet, lügt. Wie schon erwähnt, ich finde es schön und aufregend zugleich. Es ist ein Spiel mit mir selbst, in dem nur ich die Regeln bestimmen kann.
Holger war also tatsächlich eine ganze Woche geschäftlich unterwegs. Am Mittwochabend war es soweit. Wir hatten gerade zusammen telefoniert und mir wurde ganz anders, nachdem ich seine Stimme gehört hatte. Es war wiedermal so ein Zeitpunkt, sich selbst zu verwöhnen.
Holger hatte mich vor Monaten mal ins Bett gelockt. Er küsste mich verlangend und zog mich langsam aus. Es war kein Überfall, wie ich es auch schon von ihm erlebt hatte, wenn er heiß drauf war. Er war zärtlich und übersäte mich seinen Küssen. Er setzte sich mit gespreizten Beinen auf unser Bett und platzierte mich vor ihm zwischen seinen Beinen, sodass ich mich mit meinem Rücken an seiner Brust lehnte.
Nach unserem Telefonat legte ich mich nackt in sein Bett. Ich roch seinen Duft im Kopfkissen. Die Erinnerung spülte in mir hoch. Während er mir auf die Schulter küsste, umschlossen seine Hände von hinten meine Brüste. Seine Küsse verursachten Schauer und Gänsehaut bei mir. Ich fasste an meine Brüste und versuchte, seinen Griff zu imitieren. Irgendwie war es anders. Ja, seine Hände waren größer als meine. Ich drückte fester zu. Da war es, dieses Gefühl, das meine Begierde weckte. Ich war nicht alleine, Holger war bei mir.
Mit geschlossenen Augen wiederholte ich den damaligen Abend. Holger spielte mit meinen Brüsten. Er streichelte über meine Vorhöfe. Ich tat es. Meine Aureolen bildeten sofort eine Gänsehaut. Er strich mir, wie versehentlich, über die Nippel. Ich tat es. Sie wurden sofort hart. Dann begann er meine Nippel zart zu kneten zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wiederholte auch das. Die Wirkung stellte sich unvermittelt ein. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich meinem Verlangen nach Befriedigung zu folgen.
Ich spürte seinen harten Lustspender an meinem Rücken. Meine Erinnerung und meine Fantasie gaukelten mir das vor. Egal. Es war schön und schön erregend. Meine Oberschenkel rieben sich aneinander. Er spielte mit mir wie auf einem Klavier. Er verstärkte den Druck und wurde dann wieder ganz zart. Ich hätte schreien können vor Lust und Verlangen. Ich folgte seinem Beispiel. Ich steigerte mich in die Welt meiner Vorstellungen. Meine harten Nippel schrien nach mehr.
Ich beherrschte mich und berührte nur meinen Bauch, meine Schultern und strich auch schon mal langsam zu meinen Oberschenkeln hinunter. Ich konnte es steuern und ich wollte es steuern, was passiert und wie lange es dauert. Ich wollte diesen Abend nur für mich haben. Es war Sex, und zwar Sex nur für mich ganz allein.
Holger hörte nicht auf, meine Brüste und die Nippel zu manipulieren. Also fing auch ich wieder an. Die Nippel sind ja nun mal bei Frauen und ebenso bei Männern, wie ich von Holger weiß, stark erogene Zonen. Ich wollte weitermachen, also waren meine Nippel wieder das Ziel. Die Kontraktionen unterhalb meiner Gürtellinie waren ein Signal. Allzu lange würde ich nicht mehr durchhalten, bevor ich mir endlich Befriedigung verschaffen würde.
Holger bemerkte das natürlich auch. Eine Hand glitt nach unten zwischen meine Schenkel. Er streichelte auf der Innenseite des einen Schenkels sanft auf und ab und glitt dann rüber zur inneren Seite des zweiten Oberschenkels. Meine rechte Hand fuhr zwischen meine Oberschenkel. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals. Als ob er gerade hinter mir säße.
Endlich, endlich langte er mir in meine Spalte. Erst ein Finger, dann zwei bohrten sich in mein Lustzentrum. Meine zwei Finger konnten gar nicht tief genug eindringen um den Schwanz von Holger zu ersetzen. Ich nahm einen dritten Finger hinzu und weitete meine Scheidenwände. Ich suchte und fand meinen G-Punkt. Holger spielte mit dem dritten Finger inzwischen an meiner Klit. Ich nahm meine zweite Hand hinzu und erlöste mich selbst. Holger hatte es mit einer Hand geschafft.
Daß mich Holger damals hinterher gevögelt hat wie Willi Schreckschuss ist doch wohl klar, oder? Ich erinnere mich noch gut und gerne.
Erinnerungen sind etwas Schönes. Sie beflügeln unser Leben. In einsamen Momenten sind sie so etwas wie ein Anker, an dem man festmachen kann ... würde ein Seemann jetzt vielleicht formulieren.
Wieder einmal war ich allein zu Haus. Und wieder Mal stand mir der Sinn nicht nach Fernsehen sondern nach Sex. Meine Freundin Tanja hatte ich vor gar nicht so langer Zeit verführt. Es war für mich selbst zu der Zeit erst das zweite lesbische Erlebnis, das ich gehabt hatte. Aber es war unglaublich schön, und zwar für sie und für mich. Obwohl wir beide uns schon ewig kannten, war keine von uns beiden bisher auf die Idee gekommen. Dieses Erlebnis stand mir immer noch leibhaftig vor Augen.
Ich war also allein zu Haus. Ich saß unentschlossen auf dem Sofa rum. Was mit dem Abend anfangen? Ich spielte ein bisschen an mir rum, streichelte über meine Bluse und meine Zitzen erwachten sofort zum Leben. Ich ließ es geschehen. Es war einfach ein schönes Gefühl. Ich dachte an Tanja. Sie hat so wunderbare Titten, die nicht nur auf Männer wirken. Inzwischen hatte auch ich einen Blick dafür bekommen.
Ich stellte mir vor, Tanja säße jetzt neben mir. Ich würde sie zärtlich küssen. Sie erwidert meinen Kuss, so wie sie es vor kurzem getan hat. Ich spürte ihre Lippen ganz deutlich auf den meinen. Ihre Hände streiften meine Oberarme und glitten runter bis zu meinen Händen. Es schauerte mich. Wir sahen uns tief in die Augen.
Ich erwachte aus meinem Tagtraum. Hier war keine Tanja. Meine Knospen waren aber immer noch steif. Ich öffnete meine Bluse und streichelte nochmal vorsichtig drüber. Ein schönes Gefühl durchströmte mich. Vor mir sah ich, rein visuell, Tanjas schöne Brüste. Wie schön wäre es jetzt, wenn sie bei mir wäre. Wieder küsste ich ihre vollen Lippen. Sie fasste mir mit beiden Händen an die Brüste. Ich revanchierte mich und wir kneteten beide unsere Euter wie wild. Die Küsse wurden heftiger und tiefer. Unsere Zungen spielten miteinander.
Ich wollte Tanja jetzt und hier. Ich rutschte auf dem Sofa in die Waagerechte. Tanja hockte über mir. Deutlich spiegelte mir mein Gehirn ihr Pendant vor Augen vor. Wir beide waren inzwischen nackt. Wir mussten uns wohl schon ausgezogen haben. Ich langte nach ihren Nippeln. Aber es waren meine eigenen Knospen, die ich zwischen die Finger nahm. Ich tat das, was ich jetzt gerne bei Tanja getan hätte. Ich kniff in die Nippel. Ich wollte sie erregen. Ich wand mich, so hart hatte ich zugegriffen.
Tanja erkannte das Signal und langte nochmal hart bei meinen Nippeln zu. Ich jaulte auf, aber ich genoss es. So wollte ich es. Ich spürte schon jetzt meine Möse zucken. Ich kniff nochmal in meine Nippel. Ich wollte diese Geilheit, die so unerträglich schön war, unbedingt ausloten. Es war mein Heimspiel. Niemand konnte mich bremsen.
Tanja steckte mir jetzt ihre Finger in meine Lustspalte. Sie fickte mich und ich fickte sie in meiner Vorstellung. Sie nahm keine Rücksicht mehr und biss mir gleichzeitig in meine Nippel. Ich hätte wahnsinnig werden können. Meine Finger wüteten in meiner Fotze und die andere Hand malträtierte meine Titten. Ich keuchte und stöhnte und kam mit einem lauten Aufschrei.
Es war vorbei. Ich war wahrlich und richtig erleichtert. Es war ein schöner Abend.
Ich weiß ja, daß Holger sich im Internet Pornos und Fotos anderer Frauen ansieht. Ich hab mal, auch wenn es ein bisschen gemein ist, über die Funktion "Vorherige Sitzung wiederherstellen" nachgeschaut, was er so aufgerufen hatte. Es waren keineswegs nur Hardcore Videos, was ich bis dahin vermutet hatte. Nein, es waren viele Fotoseiten von nackten Frauen. Und es waren nicht etwa jüngere Frauen als ich, sondern Frauen in meinem Alter und sogar älter. Daß er nicht auf Teens stand, war mir schon klar, denn auch am Strand schweiften seine Blicke immer in Richtung reiferer Frauen.
Erstaunt war ich, wie viele Fotos es von offenbar ganz "normalen" Hausfrauen gab, die er sich reingezogen hatte. Offensichtlich gab es viele Ehemänner oder Freunde, die ihre Frau oder Freundin gerne so präsentieren wollten. Und Männer wie Holger begafften dann diese Frauen und holten sich dann einen runter. Macht ja nix, das merkt ja keiner.
Etwas anderes erstaunte mich aber viel mehr. Es gibt auch viele Fotos, die die Frauen offensichtlich selbst aufgenommen und ins Internet gestellt hatten. Viele als Selfies mit dem Handy aufgenommen und meistens unscharf und in verzerrtem Winkel. Einige aber gekonnt in einem Spiegel fotografiert. Was veranlasste diese Frauen dazu?
Mir fiel dann ein, wenn ich am Strand nackt entlang laufe, verfolgen mich auch viele Blicke von fremden Männern. Es stört mich keineswegs. Im Gegenteil wenn ich sah, wie sich zwischen ihren Beinen was regte, machte mich das an. So sind wir Frauen ja nun mal. Welche Frau möchte schon unbeachtet bleiben?
Ich bin nicht ganz ungeübt in der Fotografie. Also stellte ich mich im Schlafzimmer vor den Spiegel in der Kleiderschranktür und fotografierte mich selbst nackt. Ich achtete darauf, daß mein Gesicht nicht zu erkennen war. Gegebenenfalls konnte ich das natürlich auch mit Photoshop korrigieren. Auf einer der Pornoseiten hatte ich Steffi, so nannte sie sich, gesehen, die das perfekt beherrschte. Ihre Fotos regten durchaus auch mich an, da inzwischen ja auch ich etwas für Frauen empfinde.
Ich fasste mir ein Herz, legte ein eigenes Profil an und gab für jeden User meinen Körper zur Benutzung frei. Ja, ich präsentierte meine Titten, meinen Arsch und meine Fotze für alle Wichser da draußen. Vielleicht war ja sogar die eine oder andere Frau dabei, die sich durch meinen Körper anregen ließ.
Am nächsten Tag rief ich meine Profilseite auf und stellte fest, daß bereits über dreitausend Klicks stattgefunden hatten. Ein schönes Gefühl, ich gebe es zu. Aber ich stellte wiederum zu meinem Erstaunen fest, daß es mich erregte, daß so viele mich nackt gesehen hatten. Daß sie auf meine Titten gestarrt hatten, daß sie mir zwischen die Beine geblickt hatten und daß sie meinen festen Arsch betrachtet hatten.
Meine Zitzen waren ganz steif geworden bei diesem Gedanken. Meine Spalte war tatsächlich feucht geworden ohne mein Zutun. Ich nahm meinen Laptop und legte mich nackt ins Bett. Irgendwo da draußen wedelte sich vermutlich jetzt gerade ein fremder Mann einen von der Palme, während er mich, meine Fotos, meinen Körper betrachtete.
Ich konnte nicht anders. Ich steckte sofort zwei Finger in meine Lusthöhle. Meine andere Hand kniff hart in einen Nippel, dann in den anderen. Nichts da mit langsam, soft and easy. Ich wollte es jetzt und hart. Meine Finger griffen nur noch meine Klit an. Es dauerte keine zwei Minuten und röchelnd überflutete mich ein gigantischer Orgasmus.
Erst jetzt wurde mir klar, warum Frauen Fotos von sich selbst auf solchen Seiten veröffentlichen. Es ist der Kick, virtuell mit einem fremden Mann Sex zu haben. Ich hoffte darauf, daß noch viele Männer mich "benutzen" würden.
Vielleicht gebe ich Holger mal diese Aufzeichnung, zu lesen. Mal sehen.
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