Selbst ist die Frau (fm:Selbstbefriedigung, 2916 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jul 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 19979 / 12739 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (38 Stimmen) |
Männer wie Frauen sind immer noch selbständige Wesen, auch wenn sie verheiratet sind. Diese Nische des eigenen ICH nutze ich dann in meinen Fantasien, wenn ich mich selbst bediene. |
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Selbst ist die Frau
Mein Mann war nicht nur frühreif, wie ich wusste, er ist auch dauergeil. Schön für mich. Es mangelt mir an nichts. Dennoch gibt es Momente, wo Frau auch mal allein sein will. Mir ist natürlich klar, daß das gleiche auch für ihn gilt, wenn Mann mal ungestört sein will.
Also wenn er in seinem Zimmer verschwindet und vor dem Computer hockt, lasse ich ihn zufrieden. Mir geht nichts dabei ab, wenn er sich einen Porno reinzieht. Im Gegenteil, wenn er wieder zum Vorschein kommt, bin häufig ich die Nutznießerin.
Ich rede also nicht von ruhigen fünf Minuten für einen von uns beiden, ich rede von Sex, in diesem Fall von Selbstbefriedigung oder Masturbation. Ich weiß, daß Holger gerne derartiges Material, natürlich immer von Frauen, ansieht. Und immer wieder hat er versucht, mich zu überreden, es mir doch mal selbst in seinem Beisein zu machen. Ich habe das immer abgelehnt. Ich will dann ungestört sein.
Wenn es so ist, dann hänge ich meinen Gedanken nach. Ein Zuschauer, selbst wenn es mein eigener Mann ist, stört dann nur. Die Konzentration ist dann futsch. Und vor allem sind es Momente, Vorstellungen, die mir durch den Kopf gehen, die nicht unbedingt mit der realen Welt zu tun haben. Genau das ist ja der Unterschied zum rum realen, zum leibhaftigen Sex.
Die Konzentration auf mich selbst, auf meine Gefühle und verborgenen Wünsche ist das faszinierende an diesen Momenten. Ich kann tun und lassen, was ich will. Niemand schreibt mir etwas vor, niemand kritisiert mich. Und ich muss nicht Rücksicht nehmen auf einen vermeintlichen Partner. Dieser Partner in meiner Welt, oder die Partnerin, tun das, was ich gerade will.
Holger hatte vor mir natürlich schon andere Frauen im Bett oder wo auch immer gehabt. Zumindest eine kannte auch ich. Und wenn er auf Partys mal für eine halbe Stunde oder länger verschwunden war, nachdem ich ihn heftig flirtend gesehen hatte, regte sich meine Eifersucht. Aber, es mag merkwürdig klingen, eben diese Ereignisse, diese Vorstellungen, was passiert war, was passiert hätte sein können, waren genau die Trigger, wenn ich mit mir alleine war.
Ich sah Holger knutschend mit seiner vorherigen Flamme. Es war irgendwo im Wald oder an einem Waldrand. Die Sonne schien und es war warm. Er griff ihr unter das T-Shirt. Ich konnte sehen, wie er kräftig zulangte. Sie wich nicht zurück sondern drängte sich näher an ihn heran.
Meine Gedanken wirbelten. Meine Hand wanderte gerade unter mein T-Shirt. Ich spürte den kräftigen Griff von Holger. Ich wollte, daß er mehr zudrückte. Ich tat es. Ich quetschte meine rechte Brust mit der linken Hand, so wie mir gerade mit dem Bild vor meinen Augen zumute war. Meine rechte Hand streichelte über meinen flachen Bauch und umkreiste meinen Bauchnabel.
Ich beobachtete, wie Holger seine Ex tief küsste. Meine rechte Hand wanderte weiter nach unten. Holger wechselte jetzt unter dem T-Shirt zur anderen Brust. Meine Hand wanderte mit zu meiner linken Brust. Ich spürte, was sie gerade empfand. Ich wollte es nachempfinden. Jetzt!
Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf aus. Mein T-Shirt flog in hohem Bogen in die Ecke. Endlich war ich zumindest oben nackt. Nichts konnte Holger mehr daran hindern, meine Brüste zu verwöhnen. Und er tat es. Er nahm ihre Titten mit beiden Händen in Angriff. Meine beiden Hände massierten meine Titten, so wie ich es direkt vor mir sah.
Das Telefon klingelte. Mist! Es war meine Freundin Tanja. Mein schöner Selbsttraum war unterbrochen. Nach dem Gespräch schaltete ich das Telefon auf Stumm.
Holger und seine Ex lagen inzwischen auf dem Moos des Waldbodens. Er hatte sie, während ich telefonierte, vollständig entkleidet. Schnell zog ich meinen Slip aus. Er lutschte an einem ihrer Nippel. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und streichelte sanft über meinen rechten Nippel. Er richtete sich sofort auf.
Als Holger die Seite wechselte knetete er weiter die erste Brust. Ich
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