Sonntags nie (fm:Partnertausch, 3322 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jul 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 24189 / 17753 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.92 (74 Stimmen) |
Frauen wollen begehrt werden. Und dieses Begehren wollen sie bestätigt bekommen, indem sie gefickt werden. Mehr gibt es dazu nicht anzumerken. |
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nicht nötig, sich den Busen aufblasen zu lassen. Es reicht auch so.
Und wieder landeten wir beide hinterher im Bett. Nein, stimmt nicht. Bis dahin haben wir es gar nicht mehr geschafft. Ich bin auf dem Heimweg in einen Waldweg abgebogen. Liegesitze runter und schon habe ich die nass gefingerte Fotze von Doro gevögelt. Ihr Eintänzer hatte gute Vorarbeit geleistet.
Wir beide sind also keine Kinder von Traurigkeit. Das wollte ich einfach mal vorab klarstellen. Irgendwann sagte Doro dann mal, daß sie am Sonntag ihre kürzlich geschiedene Freundin besuchen wolle. Sie benötige mal wieder Trost und Unterhaltung. Konnte ich verstehen.
Sie verließ unser Haus so gegen zehn Uhr und kehrte gegen neunzehn Uhr wieder zurück. Auf meine Frage nach ihrem Tag und ihrer Freundin berichtete sie, wie sehr diese doch noch angeschlagen sei von ihrer Scheidung. Am folgenden Sonntag fuhr sie wieder zu ihr hin. "Ich kann sie jetzt nicht hängen lassen." Konnte ich auch verstehen. Die "Sonntagsfreundin" manifestierte sich dann aber langsam in unserer Wochenendplanung. Ich schlug vor: "Lass sie doch mal zu uns kommen." "Nein", war die Antwort, "mit einem Mann wie Dir möchte sie jetzt nicht darüber reden." Mit einem Mann wie mir?
Ich kürze es jetzt mal ein bisschen ab. Am Wochenende fand bei uns kein Sex mehr statt. Am Sonnabend musste Doro Vorbereitungen treffen, für den Besuch bei ihrer Freundin und am Sonntag war sie dann fast den ganzen Tag weg. Wenn sie abends nach Hause kam, war sie erschöpft und erledigt und ging frühzeitig zu Bett. Alleine.
Ich bin gutgläubig aber nicht doof. Irgendetwas war hier faul. Ich versuchte durch Nachfragen mehr über die Sonntage herauszubekommen. Ausweichende Antworten, wie "Frauengeschichten interessieren Dich doch nicht wirklich", waren die Folge.
Ich bin nicht stolz drauf, aber den folgenden Sonntag fuhr ich ihr nach. Ich hatte mir extra einen Mietwagen genommen, um nicht erkannt zu werden. Sie fuhr nicht zu ihrer Freundin, sie fuhr zu Herbert, ihrem "Ex"!
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, daß seine Frau immer am Sonntag Dienst im Krankenhaus machte. Also argwöhnte ich zunächst mal nichts. Am Abend fragte ich Doro nach dem Besuch bei ihrer Freundin. "Oh, nichts Außergewöhnliches", kriegte ich zu hören. Jetzt stellten sich meine Antennen auf Empfang. Am nächsten Sonntag fuhr ich früh morgens noch vor Doro zum Haus von Herbert und seiner Frau. Ich sah wie die Frau von Herbert um acht Uhr morgens das Haus verließ und mit ihrem Wagen fortfuhr. Gegen halbelf fuhr Doro vor.
Zielstrebig ging sie in sein Haus. Und was nun? Was wollte ich hier und vor allem, was sollte ich denn nun tun? Ich parkte den Wagen ein Stückchen weiter und erkundete die Gegend zu Fuß. Hinter dem Haus von Herbert grenzte ein kleiner Wald an sein Grundstück. Es gab Gebüsch und Gestrüpp, sodass ich mich gut verbergen konnte. Auf einen Sichtschutz, eine Hecke oder ähnliches hatte er offenbar verzichtet, weil normalerweise wohl niemand hierherkam. Ich hatte freie Sicht auf sein Grundstück.
Doro und er kamen durch die Terrassentür in den Garten. Eng umschlungen küssten sie einander. Geschiedene Freundin, trösten, Beistand leisten, denkste! Ficken wollte sie. Ficken mit ihrem Ex.
Ich tat es mir nicht an, die beiden weiter zu beobachten. Ich fuhr nach Hause und grübelte den ganzen Tag. Abends fragte ich wie üblich, wie denn der Tag gewesen sei, der Sonntag mit ihrer geschiedenen Freundin wohlgemerkt. Wieder bekam ich etwas zu hören von Trennungsschmerz, Alleinsein und tröstendem Beistand. Und wieder war Doro müde und geschafft von dem anstrengenden Tag und wollte frühzeitig zu Bett gehen.
Ich nahm sie in den Arm und sagte: "Ich komme mit." Ich drängte sie eng umschlungen in unser Schlafzimmer. "Bitte nicht am Sonntag", flehte sie nahezu, "diese Tage mit meiner Freundin schaffen mich echt."
Sonntags nie?
Sie schlief bereits tief und fest. Ich machte mich am Wäschekorb zu schaffen und holte ihren Slip heraus. Ich bin nicht stolz drauf, aber ein gewisses Recht sprach ich mir selbst schon zu. Wenn ich als Ehemann offiziell das Recht hatte, ihre Fickspalte zu benutzen, dann durfte ich doch wohl auch mal an ihrem Slip riechen und ihn inspizieren nach dem, was ich am Vormittag beobachtet hatte.
Er war durchsifft. Die Spuren von Sperma waren unübersehbar. Und er roch geil, er roch nach Sex. Ich wunderte mich selbst, aber mein Prachtstück in meiner Hose richtete sich sprunghaft auf. Konnte das sein, meine Frau ließ sich fremdbesamen und ich wurde geil? Ja, ganz offensichtlich war es so.
Den nächsten Sonntag hatte ich mir wieder den Mietwagen besorgt. Ich wollte es jetzt doch genauer wissen. Gleiches Prozedere wie letzten Sonntag: Abfahrt von Herberts Frau um acht Uhr, Ankunft von Doro um halbelf Uhr. Ich legte mich auf die Lauer in dem kleinen Waldstück. Mist, es regnete, die beiden blieben im Haus. Frustriert fuhr ich wieder nach Hause.
Zu Hause gingen mir ständig die Bilder durch den Kopf, wie Doro und Herbert am vorherigen Sonntag küssend in den Garten kamen. Alles wirkte sehr vertraut. Wieso auch nicht, schließlich waren sie lange Zeit ein Paar gewesen, bis ich dazwischen kam. Ich entschloss mich ins Krankenhaus von Herberts Frau zu fahren. Einen Plan, was ich dort wollte, hatte ich allerdings nicht.
Ich fragte nach Herberts Frau, Schwester Alisa. Sie hatte gerade Pause. Ich konfrontierte sie direkt mit der Frage: "Weißt Du, was Dein Mann und meine Frau jetzt gerade tun?" "Sie ficken", war ihre kurze und bündige Antwort. Mein Erstaunen hätte nicht größer sein können.
Sie lachte mich an. Sie lachte oder lächelte tatsächlich. "Sieh mal", fuhr sie fort, "die beiden waren lange ein Paar, und wenn Du nicht dazwischen gekommen wärest, hätte Herbert vermutlich Doro geheiratet. Dazu ist es aber nicht gekommen, und so hat er mich geheiratet." Mit prüfendem Blick, ob ich alles verstanden hatte, sah sie mich an.
"Herbert ist ein Nimmersatt", fuhr sie fort, "und am Sonntag stehe ich nicht zu seiner Verfügung. Es ist mir lieber, er vögelt mit Doro, als daß er zu Nutten geht, oder schlimmer noch, sich eine Geliebte zulegt. So weiß ich, daß alles in der *Familie* bleibt." Wieder sah sie mich prüfend oder vielleicht fragend an.
Alisa ist eine wunderschöne Frau. Rothaarig, echt rothaarig mit niedlichen kleinen Sommersprossen. Sie ist genauso alt wie Doro und hat eine tolle Figur, die uns Männer ins Schwärmen bringt. "Was meinst Du", fragte sie mich, "wollen wir beide nicht eine Allianz schließen. Ich habe montags und dienstags fei, wenn Herbert arbeiten muß. Ein bisschen Spaß muss sein!" Ich bin freiberuflich tätig, konnte mir also meine Zeit einteilen. Doro muss in der Woche in der Buchhaltung im Krankenhaus arbeiten. Ich war verwirrt. Ich hatte mit allem anderen gerechnet, aber nicht mit solch einem Vorschlag.
"Was tun, sprach Zeus, alle Götter sind besoffen." So kam ich mir gerade vor. Am Abend als Doro zurückkehrte von ihrem angeblichen Besuch bei ihrer Freundin, wollte ich die Sachlage unbedingt klären. Ich mochte dieses Katz- und Mausspiel nicht mehr fortsetzten. Doro reagierte betroffen aber gefasst. Sie versuchte auch nicht, etwas zu leugnen. Damit waren die Fronten geklärt.
"Du kannst es möglicherweise nicht verstehen", setzte sie an, "aber er ist ein unglaublich guter Ficker. Das habe ich immer besonders an ihm geliebt. Er ist unbeherrscht, nimmt keine Rücksicht und treibt mich so immer vor sich her." Ich musste schlucken. Meine Frau erzählte mir gerade, wie toll der Sex mit ihrem Lover ist.
Am Dienstag fuhr ich zu Alisa. Ich klingelte, und sie öffnete mir mit einem strahlenden Lächeln. Sie trug nur einen Slip und ein lässiges T-Shirt, das die Fülle ihrer Titten kaum verbergen konnte. Sie war gerade beim Bügeln. Wie praktisch, ich wollte sie auch bügeln. Es gab kein langes Vorspiel. Wir landeten innerhalb kürzester Zeit auf dem Teppich und fickten uns die Seele aus dem Leib.
Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, sagte sie: "Es ist schön mit Dir. Herbert ist immer so ungestüm, Du bist da zartfühlender. Nicht, daß ich es nicht auch mal auf die harte Tour mag, aber so wie Du mich langsam reizt und verwöhnst ist es einfach schön, weil es länger dauert. Ich mag das." Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns tief und lange.
Es ging ein paar Wochen so. Herbert fickte meine Frau am Sonntag, und ich fickte seine Frau am Dienstag. Alle Beteiligten waren zufrieden. Auch unseren Frauen schien es zu gefallen. An den verbleibenden Tagen vögelten beide Frauen mit ihrem jeweiligen Ehemann. Nennt man so etwas nicht eine Symbiose?
Alisa überraschte mich mit einer neuen Idee, einem Vorschlag. Sie und Herbert hatten ein kleines Ferienhaus. "Wollen wir nicht mal ein Wochenende zu viert gemeinsam verbringen?" Warum nicht? Es gab keine Geheimnisse mehr, niemand musste mehr etwas verbergen.
Es war ein kleines, sehr gemütliches Ferienhaus mit immerhin zwei Schlafzimmern. Die brauchten wir ja auch, da wir zwei Paare waren. Eins für Doro und Herbert und eins für Alisa und mich! Ja, so lief es an diesem Wochenende. Und das war noch nicht alles.
Natürlich verbrachten wir die Tage und vor allem die Abende miteinander. Alisa hatte sich an diesem Wochenende freigenommen. Wir hatten also den Freitagabend und den Sonnabendabend für uns. Am Sonntagabend mussten wir wieder nach Hause fahren.
Am Freitag hatten wir gemeinsam in einem nahegelegenen Restaurant, na eher einer Bauernkneipe, zu Abend gegessen. Zurück im Ferienhaus entkorkten wir eine schöne Flasche Wein. Nach dem ersten Glas verschwanden Herbert und Doro in "ihrem" Zimmer. Alisa und ich hörten das Stöhnen und Keuchen und das knarrende Bett im Nebenzimmer. Alisa zog mich zu sich runter und küsste mich verlangend. Ich griff ihr sofort an ihre wunderschönen Titten.
Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan machten mich mindestens genauso scharf wie die Frau in meinen Armen. Ich langte ihr unter den kurzen Rock und fühlte einen durchfeuchteten Slip. Ihr schien es genau wie mir zu gehen. Sie wusste, daß ihr Mann jetzt gerade die Pflaume meiner Frau vögelte. Sie presste meine Hand tiefer in ihre Fotze und bettelte nahezu: "Weiter, mehr ..."
Ich wichste ihre Möse, als ob ich einen Wettlauf gewinnen wollte. Einen Wettlauf gegen das Paar nebenan. Die Schreie von Doro waren zu viel für Alisa. Sie kam ebenfalls mit einem Aufschrei der Erlösung.
Die Tür öffnete sich, und Doro und Herbert kamen wieder zu Alisa und mir ins Wohnzimmer. Doro sah leicht verschwitzt aus. Sie trug lediglich ein langes T-Shirt, das so gerade und eben ihre Scham verbarg. Herbert hatte sich eine Badeshorts übergezogen, mehr nicht. Er ging auf Alisa zu und küsste sie ganz zart. War das so etwas wie eine Entschuldigung? Gemeinsam tranken wir die restliche Flasche Wein aus.
Nach dem Abendessen am Sonnabend in dem Dorfgasthof machten wir es uns wieder gemütlich im Ferienhaus. Wir Männer tranken Bier, die Frauen tranken Wein. Mit jedem Glas mehr wurde die Stimmung immer ausgelassener. Herbert lies zunehmend seine Hemmungen fallen und grabbelte Doro unverhohlen an ihren Titten rum. Alisa ergriff eine meiner Hände und legte sie ebenfalls auf ihren Busen. Wie in jungen Jahren als Schüler oder Studenten knutschten und fummelten wir zu viert an der Frau des jeweils anderen Mannes. Ich konnte mich noch gut erinnern, und jedesmal hatte das in einer Orgie geendet. Damals war's!
Da fiel mir ein Spiel, ebenfalls von damals, ein. Es hieß "Kommando Pimperle". Sicherlich ein bisschen albern, aber lustig und sexy. Alle vier trommeln mit den Händen auf der Tischplatte. Derjenige, der das Kommando hat, unterbricht sein Trommeln plötzlich und unerwartet, indem er zum Beispiel eine Hand unter die Tischplatte steckt oder auf sein Knie legt und so weiter. Wer von den Mitspielern nicht sofort reagiert und weiter auf der Tischplatte trommelt, hat verloren. Er muss ein Kleidungsstück ausziehen. Also ein klassisches Ausziehspiel. Die Intention ist jetzt wohl klar.
Da wir alle nicht mehr ganz nüchtern waren, dauerte es nicht lange, bis wir vier alle nackt waren. Die folgenden Aufgaben, wenn einer verloren hatte, waren dann küssen, an den Busen oder den Schwanz fassen und so weiter. Der Beginn einer Orgie. Das war damals so und, wie ich feststellen konnte, das ist heute immer noch so.
Alisa war gerade die Kommandeurin und Herbert hatte verloren. Der Befehl lautete: "Knete Doro ihre Titten!" Herbert ließ sich nicht lange bitten.
Doro war die Kommandeurin und Alisa hatte verloren, der Befehl: "Nimm seinen Schwanz in die Hand!" Mein Schwanz stand ohnehin schon. Die warme Hand von Alisa trug nicht gerade dazu bei, daß er abschwellen würde.
Herbert war der Kommandeur, und ich hatte verloren: "Fass Alisa zwischen die Beine!" Sie war genauso klitschnass in ihrer Spalte, wie mein Schwanz steif war.
Als ich gewonnen und Doro verloren hatte, gab ich ihr den Befehl den Schwanz von Herbert zu lutschen. Ich wollte, daß meine Frau den Schwanz ihres Stechers vor unser aller Augen mit dem Mund verwöhnt. Wie schräg ist das denn?
Es ist so herrlich schräg und geil, daß ich mich plötzlich in meine Jugend zurückversetzt fühlte. Während Doro es tat, fing Alisa an, mich leicht zu wichsen. Ich fasste an ihre Möse und sah, daß Herbert ebenfalls zwischen die Beine von Doro griff.
Doro erhob sich, setzte sich auf die Beine von Herbert und pfählte sich selbst mit seinem Schwanz. Er griff ihr sofort an die Möpse, wie ich von schräg hinten sehen konnte. Jetzt stand Alisa auf, ging zu den beiden und begann, Herbert zu küssen, während der von Doro geritten wurde.
Alisa streckte mir dabei ihren herrlichen Arsch entgegen, sodass ich ihre bereits geöffnete Fotze sehen konnte. Ich erhob mich ebenfalls, ging zu dem Trio rüber und schob Alisa meinen Ständer in ihre bereite Möse. Während Alisa ihren Mann küsste, der gerade mit meiner Frau fickte, beugte ich mich zur reitenden Doro rüber und schob ihr meine Zunge in den Mund.
Wir vier vögelten sozusagen im Quadrat, und die jeweiligen Paare küssten sich in der ursprünglichen Formation. Es war schon schräg, aber einfach geil. Ich fasste Doro an die Titten und massierte sie heftig. Herbert tat das ebenso bei Alisa. Wir heizten unsere Frauen immer mehr an. Beide reagierten mit lautem Stöhnen. Wir Männer keuchten, je mehr wir uns dem Höhepunkt näherten.
"Stop!", rief ich. Alle erstarrten. "Herbert", wandte ich mich an ihn, "bevor Du in meiner Frau abspritzt, möchte ich sie noch lecken. Ich will die Geilsäfte von Euch beiden schmecken, die sich in Doros Lustspalte gesammelt haben."
Herbert sah mich zunächst etwas erstaunt an. Dann lächelte er wissend. Er schälte sich unter Doro heraus. Er platzierte sie sitzend auf dem Zweiersofa. Ich zog mich aus Alisas Spalte zurück und setzte sie neben Doro auf das Zweiersofa. Beide Frauen saßen nun mit gespreizten Beinen nebeneinander auf dem Sofa.
Herbert und ich knieten vor unseren eigenen Frauen. Jetzt also nicht über Kreuz. Behutsam öffnete ich die Schamlippen von Doro. Ich steckte meine Zunge in ihre glitschige Spalte. Sie zitterte vor Erregung.
Herbert leckte bereits gierig die Pflaume seiner eigenen Frau, die ich gerade vorher benutzt hatte. Meine Idee hatte bei ihm gezündet. Die Frauen versanken in so etwas wie einen Taumel der Lust. Sie streckten uns ihre Becken mit den willigen Mösen immer mehr entgegen. Sie wollten unsere Zungen da spüren, wo sie es am liebsten hatten.
Ich sah zu Herbert hinüber: "Tausch", war meine knappe Frage. Wir wechselten die Positionen. Er leckte und verwöhnte jetzt Doro und ich seine Alisa. Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Meine Beherrschung war am Ende. Ich richtete mich auf und steckte meine Fickröhre in die Fotze von Alisa.
Herbert sah es, und ihm ging es wohl nicht anders als mir. Sein Fickmeister drang ungehindert in Doro ein. Sie umarmte ihn und zog ihn tiefer in sich rein.
Neben mir fickte der Ex meiner Frau sie, und ich fickte seine Frau. Es war eine Orgie! Wie in alten Zeiten.
Es wurde eine tolle Freundschaft, die sich nach diesem Wochenende entwickelte. Es gab keine Eifersucht, aber immer wieder gab es ungehemmten Sex. Motto: "Wohl dem, dem Gutes widerfährt ... "
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