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Mein Christliches Sommerhilfsprojekt (fm:Das Erste Mal, 5717 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2019 Gesehen / Gelesen: 21806 / 17269 [79%] Bewertung Geschichte: 8.47 (68 Stimmen)
Das Sommerhilfsprojekt in unserem Partnerdorf in Rumänien stand an und ich durfte den Kaplan begleiten. Leider verlief der Flug anders als geplant. Aber mit Gottes Hilfe, wurde es doch noch eine lustvolle und bereichernde Erfahrung für uns.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

befreite seinen Schwanz aus dem Gefängnis. Ich hatte bisher noch nie Sex gehabt, ich wollte mich für den Richtigen aufsparen, aber im Schwänze blasen machte mir so schnell keiner was vor. Langsam lutschte ich seine Eichel, bis ich seinen Schaft immer tiefer in meinem Mund versinken lies. Meine Muschi war bereits feucht wie sonst was, der Gedanke das der Kaplan jeden Moment aufwachen könnte erregte mich bis in die Haarspitzen. Ich saugte jetzt intensiv an seiner Eichel und kraulte seine Eier durch die Hose als er leise zu keuchen und sein Schwanz zu zucken begann.

Schnell nahm ich ihn bis zum Anschlag in den Mund. So hatte ich bisher nie Probleme, die ganze Ladung meiner Fickpartner zu schlucken. "Hmm, das war lecker", sagte ich während ich mir über meine Lippen leckte und anschließend seinen Penis sauber lutschte bevor ich ihn wieder zurück in seine Hose packte. Der Kaplan hatte nicht mitbekommen, er schlief noch immer in seinem Sitz.

"Magst Du sehen, wie ich meine kleines Teeniefötzchen fingere? Das fragst Du noch? Selbstverständlich! Es könnte aber etwas feucht werden, ich bin eine begabte Squirterin".

So setzte ich mich auf den Co-Piloten Sitz, zog mein Höschen aus und spreizte meine Beine. Ich begann, meine glattrasierte Muschi zu wichsen. Mit meinem Daumen rubbelte ich meinen Kitzler, während ich zwei Finger in meiner Fotze hatte die meinen G-Punkt stimulierten. So dauerte es nie lange, bis ich abspritzte.

"Charlotte, Du bist für Dein junges Alter ja schon ein richtig versautes Luder. Jaaa, Cornel! Das kannst Du .. Ooooh, scheiße! Ich komme!"

In hohen Bogen schoss eine Riesen Fontäne meines Fotzensaftes auf die Armaturen des Flugzeuges. Ich hätte besser zielen sollen, denn jetzt qualmte und zischte es überall heraus und Cornel war ganz aufgebracht.

"Fuck, Charlotte! Was hast Du gemacht? Ich kann das Flugzeug nicht mehr kontrollieren!"

In der Zwischenzeit war der Kaplan aufgewacht."Cornel, was ist los? Ich weiß nicht, Kaplan. Ich kann das Flugzeug nicht mehr still halten. Ich glaube, wir stürzen ab!"

Sagte es, und der linke Motor stotterte bevor der Propeller aufhörte sich zu drehen.

"Schnallt Euch an und haltet Euch gut fest. Wir gehen runter!"

Ich bekam eine Scheiß Angst und wurde kreidebleich. Würde ich jetzt sterben? Cornel stand auf und schritt zur Tür, griff sich etwas das aussah wie ein Rucksack und schulterte es. "Cornel, was machst Du denn da?" schrie ich. "Ich will noch nicht sterben, also macht es gut".

Er öffnete die Tür und sprang hinaus. Ich sah, wie sich der Fallschirm öffnete und fasste Hoffnung. "Kaplan, hier müssen doch irgendwo noch zwei Fallschirme sein. Das ist doch Vorschrift!"

Panisch suchten wir, doch fanden nichts. Der Boden kam immer näher und ich hatte schon mit allem abgeschlossen. Aber das schlimmste war, ich war immer noch Jungfrau. Sollte ich hier lebend rauskommen würde ich mich von dem erstbesten Schwanz, der verfügbar war, entjungfern lassen.

Die Tragflächen brachen weg, als wir durch die Bäume nach unten schlitterten. Hart schlugen wir auf dem Boden auf und rutschen bis wir zum Stillstand kamen. Wie durch eine göttliche Fügung, kam unser Flugzeug nur knapp einen Meter vor einem großen Felsen zum stehen. Sonst wäre es vorbei gewesen.

"Charlotte, bist Du in Ordnung? Ja, Kaplan. Und Sie? Ich habe nur ein paar Schrammen davon getragen. Unser Herr hat wohl seine schützende Hand über uns gehalten. Das hat er wohl, aber wo sind wir hier nur?"

Ich kletterte aus dem Wrack und schaute mich um. Rundherum war nichts außer Wald und Bäumen zu sehen. "Wir sollten unsere Sachen zusammen kramen und einen Unterschlupf für die Nacht suchen. In diesem Wrack können wir nicht bleiben und in dieser Gegend soll es Wölfe und anderes Ungetier geben".

Viel fanden wir nicht, lediglich meinen Rucksack. Der Rest musste wohl beim Aufprall aus dem Flugzeug geschleudert worden sein. So liefen wir ziellos drauflos, in der Hoffnung noch vor der Dunkelheit eine Schlafgelegenheit zu finden.

"Kaplan, wo sind wir hier? Ich weiß es nicht, mein Kind. Ich war immer nur im Dorf und der näheren Umgebung, nie aber so tief im Wald. Werden wir je hier wieder rausfinden? So Gott es will, ja". Das gab mir Hoffnung und lies mich auf andere Gedanken kommen.

"Charlotte, schau doch! Das sieht aus wie eine Hütte!" Wir gingen näher ran, es war tatsächlich eine Hütte - wenn man diese Bruchbude so nennen konnte.

"Besser als nichts. Lass uns mal reingehen". Hier musste seit einer Ewigkeit keiner mehr gewesen sein. Überall waren Staub und Spinnweben. Aber es gab auch etwas positives. Es gab eine Feuerstelle, über der noch ein großer Topf hing, und auch Geschirr war noch vorhanden. "Wir brauchen was zu Essen", sagte ich. "Ja, ich habe auch Hunger. Ich gehe mich draußen mal umsehen, vielleicht finde ich was. Ok, ich werde in der Zwischenzeit hier mal etwas sauber machen".

In einer Ecke fand ich einen alten Reisigbesen, mit dem ich die Spinnweben entfernte und gründlich ausfegte. Jetzt sah es schon besser aus, aber wo sollten wir schlafen? Betten gab es keine und auf dem harten Boden wollte ich auf keinen Fall schlafen. Ich beschloss, ebenfalls nach draußen zu gehen und etwas Holz für das Feuer zu sammeln. Schnell hatte ich genug zusammen und platzierte es unter dem Topf. Hmm, ohne Wasser würde das nichts bringen.

"Charlotte, Du glaubst nicht was ich gefunden habe. Was, Kaplan? Sagen Sie schon! Nicht weit von hier verläuft ein Bach, wo es bestimmt auch Fische gibt. Nur wird es langsam dunkel, so das ich nicht viel erkennen konnte. Aber nur knapp 100 Meter entfernt, ist eine alte Miene. Die Hütte diente mit Sicherheit den Arbeitern als Wohnung. Komm mit, dort sind Petroleum Lampen und Strohballen.

Ich folgte ihm, die Miene stellte sich als wahre Fundgrube heraus. Auf eine alte Schubkarre packten wir ein großes Bündel Stroh, welches uns als Bett dienen sollte. Sogar zwei Decken konnte ich auftreiben, nachdem ich die Lampen entzündet hatte und mich etwas genauer umsah. Ein rostiger Eimer würde reichen, um Wasser aus dem Bach zu holen. Es stand noch weiteres Werkzeug herum, dem ich aber keine nähere Beachtung schenkte.

Zurück in der Hütte verteilten wir das Stroh auf dem Boden und richteten unser Bett für die Nacht. "Schau mal, Charlotte. Draußen gibt es jede Menge Pilze und Beeren. Das wird doch für einen schmackhaften Eintopf reichen. Gut, Kaplan. Ich sammele das Essen und Sie holen bitte Wasser aus dem Bach".

Ich hatte eine beachtliche Menge gesammelt und zum Glück noch ein Feuerzeug in meinem Rucksack, mit dem wir das Holz zum brennen brachten. Das Essen köchelte vor sich hin und gelegentlich rührte ich es mit einem Holzstab, damit es nicht anbrannte.

"So, ich denke es müsste jetzt gut sein". Ich füllte einen Teller mit unserem "Eintopf" und reichte ihm den Kaplan, bevor ich mit meinem das selbe tat und mich an den Tisch setzte. Es schmeckte erstaunlich gut, was ich nicht erwartet hatte. "Schmeckt es Ihnen, Kaplan? Ja, vorzüglich. Du bist eine gute Köchin", lächelte er.

"Wir sollten jetzt langsam zu Bett gehen, es ist schon dunkel", sagte er. An Privatspähre war hier nicht zu denken, was mir aber in die Karten spielte. Schließlich hatte ich mir ja was geschworen .. "Du kannst Dich ruhig entkleiden, Charlotte. Ich werde nicht schauen", sagte er und drehte sich um. Ich zog mich komplett aus und sagte dann: "Ok, Kaplan. Ich bin fertig. Sie können sich wieder umdrehen". Er drehte sich um. "Charlotte! Nein! Du bist ja ganz nackt! Natürlich bin ich das, Kaplan. Aber .. warum? Was denken Sie denn? Ich braves Mauerblümchen hatte bisher noch nie einen Schwanz zwischen den Beinen und so habe ich mir beim Absturz geschworen, das ich das ändern werde sollte ich überleben".

So schritt ich auf ihn zu und schmiegte mich an seinen Körper. "Ich bin ein Mann der Kirche, ich habe Keuschheit geschworen. Und wenn schon! Wer weiß, ob uns hier je einer findet. Aber Cornel wird sicher die Behörden informieren. Auf den war schon im Flugzeug kein Verlass", sagte ich und griff in seinen Schritt. Was ich spürte, lies mich innerlich grinsen. "Ich will, das Ihr mich entjungfert Kaplan. Seht es als Eure christliche Pflicht an. Aber", stammelte er, .." wollt Ihr mich etwa nicht? .. Schon, aber .. dann ziert Euch nicht weiter und lasst mich Euren Schwanz blasen!"

Ich begann, sein Gewand aufzuknöpfen. Mann, waren das viele Knöpfe. Jetzt schnell noch die Unterhose runter und ein prachtvoller Schwanz kam zum Vorschein. Ich massierte ihn zur vollen Größe, bevor ich ihn genüsslich zu lutschen begann.

"Meine Gott, Charlotte. Wo hast Du das denn gelernt?" stöhnte er. "Mach weiter". Und ob ich das tat, ich wollte das sein Prügel so hart wie möglich war wenn er mein Jungfernhäutchen sprengte.

"Genug, ich denke das sollte reichen. Ich will jetzt endlich eine richtige Frau werden". Emanzipiert wie ich war, wollte ich es aber selber tun. "Legt Euch auf den Boden, Kaplan. Ich werde selbst auf Euren Schwanz gleiten. Vorher leckt Ihr aber bitte mein Fötzchen noch schön nass, damit es auch gut flutscht".

So setzte ich mich mit meinem haarlosen Fötzchen auf sein Gesicht. Seine Zunge drang tief in meine Spalte, was mich wahnsinnig antörnte. Mit einer Hand spielte ich an seinem Penis und kraulte abwechselnd seine Eier, während er meine wohlgeformten Titten zärtlich knetete. Ich stieg von seinem Gesicht und über seinen Schwanz. Ich wollte endlich zum ersten Mal richtig ficken und meine Muschi war jetzt klatschnass.

Langsam führte ich seinen dicken Schwanz an meinen zierlichen Schamlippen und lies langsam die Eichel anklopfen. Ich versuchte ihn einzuführen, jedoch tat es bereits weh. Wieder probierte ich es, doch der Schmerz machte mir Angst so das ich schon daran dachte aufzugeben.

"Nun stell Dich nicht so an, Kind", sagte der Kaplan, und bevor ich reagieren konnte hatte er mich nach unten gezogen und auf seinem dicken Schwanz aufgespießt. Ich schrie wie am Spieß und Tränen schossen mir in die Augen. Ich spürte ich eine warme Flüssigkeit an meinen Schenkeln herunterlaufen, die sich bei näherer Betrachtung als Blut entpuppte. Er hielt mich jetzt fest auf seinem Schwanz gedrückt.

"Beruhige Dich, Charlotte. Es ist schon vorbei, Du bist jetzt eine richtige Frau. Genieße das Gefühl und gewöhn´ Dich an meinen Schwanz. Der Schmerz wird gleich verfliegen".

Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. "Jetzt beweg Dich langsam auf und ab und Immer ein kleines Stückchen mehr". Er hatte Recht, der Schmerz verschwand und ein anderes Gefühl nahm von mir Besitz - meine Lust!

"Oooh, jaaa. Das fühlt sich sooo gut an, Kaplan. Na siehst Du, jetzt können wir auch das Tempo etwas steigern". Er fickte mich jetzt immer schneller, was mich lustvoll aufstöhnen und meine Nippel zwirbeln lies.

"Charlotte, wenn wir so weiter machen spritz ich Dich gleich voll. Nein, bitte nicht Kaplan. Ich will das Ihr mich tief und fest von hinten fickt, bevor Ihr mein Loch besamt. Ich nehme auch die Pille, keine Angst".

So drehte ich mich um und kniete mich auf den Boden. Verführerisch reckte ich ihm meinen kleinen Knackpo entgegen. "Patsch", fuhr seine Hand auf meinen Hintern. Der Schmerz machte mich nur noch geiler. "Bitte nochmal", stöhnte ich. "Patsch", diesmal auf die andere Seite. Jetzt spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Backen und er fuhr unten nach oben durch meine Furche. Er spielte an meinem Kitzler, was mir wollige Lustgefühle verschaffte und mich fast wegtreten lies.

Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz und wieder schrie ich. "Auuuuuu, Kaplan. Das ist das falsche Loch! Für mich fühlt es sich richtig an, das Loch ist aber nicht mehr jungfräulich. Natürlich nicht, es hat mir schon viele Orgasmen beschert. Na dann", sagte er und begann mich zu rammeln. "Aber ich will, das Ihr in meine Fotze spritzt - verstanden? Alles was Du willst, mein Kind".

"Patsch, patsch", schon wieder versohlte er meinen Hintern. "Schlagt mich! Weiter so! Ich war ein böses Mädchen, ich verdiene es!" Patsch, patsch patsch", ich trieb auf einen gigantischen Anal Orgasmus zu. "Nochmal, komm schon! Ich komme gleich!" Ich schrie meine Lust heraus, als mich der Orgasmus förmlich betäubte. Kraftlos kauerte ich auf meinen Knien, während er immer noch in meinem Arsch steckte und mich fickte.

Er zog ihn raus und drehte mich auf den Rücken. Instinktiv spreizte ich meine Schenkel. Sein Penis glitt jetzt ohne Mühe bis zum Anschlag in meine Spalte. "Fickt mich, Kaplan. Fickt und besamt Euer kleines Bibelmäuschen!"

Tief und fast schon brutal fickte er mich jetzt. Ich rubbelte wie wild meine Perle, ich wollte unbedingt noch einen Orgasmus haben. "Jaaa, Kaplan! Euer Schwanz ist so dick und lang, fickt mich so hart Ihr könnt!" Er fickte mich jetzt so gut er konnte und endlich spürte auch ich, das ich gleich kommen würde.

"Kaplan, ich komme gleich! Ich auch, Charlotte. Ich kleister Dir gleich Dein Fötzchen zu!"

Ich bäumte mich auf und krallte mich in seinen Rücken, während er sein Sperma tief in mein Loch spritzte und mein Orgasmus einsetzte. Ich konnte nicht mehr schreien, meine Stimme war schon ganz heißer. Ich hatte Hautfetzen unter den Fingernägeln und Blut tropfte von seinem Rücken. "Kaplan, entschuldigt bitte. Schon in Ordnung, ich habe es gar nicht gemerkt", sagte er als er seinen Schwanz heraus zog und sein Sperma aus meine Ritze lief. Gierig fing ich es mit meinen Fingern auf und leckte es ab. "Hmm, schmeckt gut Euer Saft. Dann hast Du sicher auch nichts dagegen, den Rest von meinem Schwanz zu lutschen".

Ich griff seinen Penis und lutschte ihn sauber. Mann, war das eine leckere Mischung von Sperma und Mösenschleim. Erschöpft blieben wir liegen bis ich mit dem Kopf auf seiner Brust einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich als erste auf. Meine Blase drückte. Nackt wie ich war, ging ich vor die Tür und kniete mich ins Gras und pisste. Hatte ich da gerade etwas rascheln gehört? Ich schaute mich um, konnte aber nichts entdecken also pisste ich weiter. Als ich zur Hütte blickte, sah ich den Kaplan in der Tür stehen. Hatte er mir die ganze Zeit über zugeschaut?

"Guten Morgen, Charlotte. Guten Morgen, Kaplan. Haben Sie mir bei meiner Morgentoilette zugeschaut? Ja, und es hat mich erregt wie Dein goldener Strahl ins Gras geschossen ist. Da hängt ja noch was. Lass mich das für Dich trocken machen".

Schon kniete er vor mir und leckte die letzten Tropfen Pisse aus von meiner Spalte. "Das war lecker, Charlotte. Ihr müsst doch bestimmt auch mal, oder?" sagte ich und griff ihn an seinem Schwanz. "Kommt mit, ich halte ihn für Euch". So gingen wir zu der Stelle, wo ich gepisst hatte. "So, bitte. Ihr könnt beginnen. Das ist nicht so einfach, mit einem harten Prügel. Gebt Euch Mühe, so schwer kann es doch nicht sein".

Er bemühte sich, das konnte ich spüren, und langsam sprudelte es aus seinem Schwanz. Immer schön in langen Schüben, es war wohl doch nicht so leicht wie ich dachte. "Oooh, ich kann nicht mehr", sagte er. "Na dann lasst mich mal den Rest ablecken". Ich öffnete meinen Mund und beugte mich nach vorne. In diesem Moment, schoss ein letzter Strahl direkt in meinen Mund. Überrumpelt schluckte ich und war überrascht, das es mir schmeckte. Ich lutschte jetzt seine Eichel um mich zu vergewissern, das keine weitere Überraschung mehr folgen würde. Sein Schwanz wurde schlaffer, er war wohl fertig mit pissen.

"Wir sollten uns jetzt anziehen und die Umgebung erkunden, vielleicht finden wir ja einen Weg hier raus", sagte er. Wir aßen den kalten Rest unseres Eintopfes als Frühstück, bevor wir uns anzogen und den Wald durchstreiften. Wir waren schon Stunden unterwegs, aber der Wald schien kein Ende zu nehmen. Unterwegs naschten wir Beeren, die entlang des Weges wuchsen damit wir wenigstens etwas im Bauch hatten.

"Wir sollten langsam zurück gehen. Hier finden wir nichts. Vielleicht sollten wir es Morgen in einer anderen Richtung probieren. Gehen wir zum Fluss, eventuell können wir ein paar Fische fangen".

Aus der Miene besorgten wir zwei Holzstiele, die wir vorne anspitzten. Ohne Schnur, war an eine provisorische Angel nicht zu denken. Am Bach sahen wir auch Fische im Wasser, welche wohl Forellen sein mussten. Die ersten Versuche gingen gründlich daneben, aber nach kurzer Eingewöhnungszeit stellte sich Erfolg ein. Ich erwischte eine und auch kurz darauf der Kaplan. Stolz auf unseren Fang, schritten wir zur Hütte zurück. Die Fische auszunehmen war nicht schwer, ich hatte, während meiner Schulzeit, in Biologie gut aufgepasst und sogar einen Frosch seziert.

So steckten wir die Fische auf einen Stock und hielten sie über das Feuer. Nachdem wir sie für gut befunden hatten, konnte das Festmahl beginnen. Da Fleisch war wunderbar zart und schmeckte vorzüglich.

"Das war köstlich, jetzt wissen wir wenigstens das wir hier nicht vor Hunger sterben werden", sagte er. Draußen wurde es langsam dunkel und ich freute mich schon, wieder mit dem Kaplan zu schlafen. "Kaplan, werdet ich mich heute wieder ficken? Wenn Du das wünschst, gerne".

Natürlich wollte ich, also räumte ich ab und zog mich aus. "Charlotte, wo soll das nur hinführen? Ich komme wegen Dir noch in die Hölle", sagte er und entledigte sich seines Gewandes.

Plötzlich ging die Tür auf und zwei Männer mit Gewehren standen vor uns. "Siehst Du, ich hab´ doch gesagt das ich Rauch gesehen habe".

Ich versuchte, mich zu bedecken so gut es ging. "Wer seit Ihr?" fragte der Kaplan. "Wir sind Jäger, wir sind auf der Jagd nach Beute. Was macht ihr hier? Unser Flugzeug ist gestern abgestürzt, wir haben hier Schutz gesucht und versuchen aus dem Wald zu kommen. Könnt Ihr uns helfen? Könnten wir, aber leicht wird das nicht. Ihr seit hier im fernab der Zivilisation. Aber ich denke, da lässt sich was machen .. ist die Kleine da schon volljährig? Ja, aber warum fragt Ihr? Kannst Du Dir das nicht denken? Hier draußen gibt's weit und breit keine Fotze .. kommt nicht in die Tüte!" sagte der Kaplan zu den Jägern. "Na gut, wenn ihr lieber hier draußen verrecken wollt? Ist schon Ok, ich mach es. Aber Charlotte .. nein, Kaplan. Ich habe drei Löcher und hier stehen drei Schwänze, das muss wohl ein Zeichen Gottes sein. Zieht Euch aus, Ihr zwei!" Ich hatte schon immer insgeheim von einem Dreier geträumt. Das es jetzt ein Vierer werden würde, machte mich nur umso schärfer.

Eilig zogen die beiden sich aus. Sie hatten einen Mordsständer, kein Wunder wenn hier draußen nichts zum ficken war.

"So, ich würde sagen Du darfst meine Muschi ficken und Deinen Schwanz will ich in den Arsch. Kaplan, Ihr dürft meine Maulfotze benutzten. Sind alle damit einverstanden?" Alle nickten zustimmend, und so schnappte ich mir den ersten der Jäger und drückte ihn auf den Boden. Langsam lies ich seinen Prügel in mein enges Arschloch gleiten. "Jetzt komm schon", sagte ich zu dem nächsten. "Meine Fotze stopft sich nicht von selber!"

Schnell hatte auch er seinen Pimmel in meinem nassen Loch versenkt, jetzt fehlte nur noch der Kaplan. "Wenn ich bitten dürfte, Herr Kaplan .." Endlich waren alle meine Löcher gestopft und es konnte los gehen. Die Jäger fickten munter drauf los, ebenso der Kaplan der sich genüsslich den Schwanz lutschen lies.

Ich wollte etwas sagen, doch der Kaplan hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. "Würg, würg, würg", der Sabber rannte meine Mundwinkel herunter. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug ihn mir ins Gesicht. Ich nutzte den Moment. "Genug, das reicht mir nicht! Steckt Eure beiden Schwänze in meine Fotze und überschwemmt sie mit Sperma!"

Verdutzt schauten sich die Jäger an aber ich lies nicht nach. "Mach schon, zieh Deinen Schwanz aus meinem Arsch und steck ihn in meine Fotze!" Er glitt aus meinem Arsch und drückte ihn in meine Fotze. "So, Du auch noch", sagte ich zum zweiten. Endlich waren beide Schwänze in mir, es fühlte sich bombastisch an so ausgefüllt zu sein. "Und jetzt fickt mich schnell und hart, ich will endlich besamt werden! Kaplan, bitte spritzt Euer Sperma über mein Gesicht - Ok? Natürlich", sagte er, während ich seinen Penis griff und ihn sorgsam abwichste.

"Charlotte, mach weiter so! Jaaa, ganz genau so! Ich spüre schon, wie der Saft in meinen Eier hochkocht". Ich wichste ihn jetzt so schnell ich konnte und schon stöhnte er auf. "Ooooh, ja! Ich komme, Charlotte! Jaaaaaaaa!" Eine gewaltige Ladung traf mich ins Gesicht und schnell stopfte ich seinen Schwanz in meinen Mund um keinen Tropfen zu verschwenden. Währenddessen waren auch die Jäger so weit, sie grunzten wie rollige Schweine während sie meine Fickfotze mit Sperma fluteten. Angetörnt, durch diese geile Besamung zuckte es endlich auch in meinem Unterleib und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich war gerne laut, also schrie ich wieder meine Lust heraus bis es langsam abebbte. Mit meiner Spermafresse lag ich zusammengekauert zwischen den beiden Jägern die immer noch in mir steckten.

"Zieht sie raus, ich will Eure Schwänze sauber lecken!" Ich nahm beide in den Mund und leckte sie langsam sauber, während mir das Sperma aus der Fotze zu laufen begann. Schnell fing ich es mit meiner Hand auf und verschmierte die klebrige Soße auf meinen Titten. "Jemand noch eine Runde?" fragte ich. "Nein, nein. Du hast uns echt ausgelaugt, Kindchen", keuchten die Beiden. "Kaplan, was ist mit Ihnen? Lust auf ´ne Runde Schlammschieben?" Aufreizend spreizte ich meine Beine und präsentierte ihm meine vollgeschleimte Fotze. "Diesem Anblick kann ich einfach nicht widerstehen, Charlotte. In den Himmel werde ich wohl nicht mehr kommen, also was soll´s".

Er kniete zwischen meinen Schenkeln und langsam glitt sein Schwanz in mein glitschiges Loch. Es sah verdammt heiß aus, wie sein Schwanz langsam mit Ficksahne überzogen wurde. "Fickt mich, Kaplan! Fickt mich als wäre es das letzte Mal!" Ihm war jetzt anscheinend alles egal und es schien, als hätte er seinem Glauben abgeschworen. Tief und hart trieb er sein Ding in meine Spalte, rein und raus, gut geschmiert vom Saft seiner Vorgänger.

"Charlotte, verzeiht mir. Aber ich komme jetzt!" In tiefen Schüben pumpte er seinen Liebessaft in mein Fötzchen, bis er erschöpft auf mich sank. Ich schob ihn runter von mir und leckte den Spermamix aus meinem Loch. War das eine köstliche Mischung.

"Bist Du jetzt endlich befriedigt, Kind? Für den Moment, denke ich schon. Dann lasst uns jetzt schlafen, wir haben Morgen sicher einen weiten Weg vor uns, oder? Ja, ja", brummelten die Jäger und so suchte sich jeder einen Schlafplatz und schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, wurde mir übel. Scheiße, fuhr es mir in den Kopf. Ich hatte seit zwei Tagen die Pille nicht mehr genommen, da sie in meinem Koffer war welcher beim Absturz verloren ging. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, es wird schon nichts passieren wenn man mal zwei, drei Tage aussetzt.

Die anderen schliefen noch. Mein Körper war immer noch mit Sperma verklebt, also beschloss ich zum Bach zu gehen und mich zu waschen. Ich machte mir einen Spaß damit, wie ein Hund auf einem Bein stehend an einen Baum zu pinkeln. Ich amüsierte mich königlich und konnte mich kaum einkriegen vor lachen. Das Wasser im Bach war, sagen mir mal, "frisch". Es kostete mich einige Zeit und Überwindung bis ich mich ins Wasser legen konnte. Doch dann war es ein herrliches Gefühl und ich wusch intensiv die Spuren der letzten Nacht von mir. Auch meine Haare vergaß ich nicht, ich mochte es nicht wenn sie fettig waren. Wie eine Nymphe entstieg ich dem Bach und ging zurück zur Hütte. Die Jäger und der Kaplan waren bereits wach und unterhielten sich, als ich zur Tür herein kam. Mit lüsternen Augen blickten sie auf meinen nackten Körper.

"Boah, bei diesem Anblick kommt man ja gleich wieder auf dreckige Gedanken. Schminkt Euch das ab, bevor wir nicht aus diesem Drecks Wald raus sind darf hier keiner mehr ran! Aber ich will mal nicht so sein", sagte ich. "Wer von Euch den längsten hat, darf meine frisch gewaschene Muschi lecken - also runter mit den Hosen!"

Hastig fummelten sie an ihren Hosen und holten ihre Schwänze hervor. Kritisch beäugte ich sie und befand schließlich: "Der des Kaplans ist eindeutig am längsten". Sichtlich beleidigt mussten sie zuschauen, während der Kaplan mich zum Orgasmus leckte und sie nur selber Hand an sich legen durften. "Kommt her, ihr dürft EINMAL und wenn ich sage EINMAL dann meine ich auch wirklich nur EINMAL meine Spalte lecken. Gehorsam folgten sie meiner Anweisung und leckten meine Ritze.

Ich zog mich an, schnappte meinen Rucksack, und sagte: "Können wir jetzt los? Ja, sicher", antworteten sie. "Wie lange wird es dauern? Ich hoffe, das wir vor Sonnenuntergang an unserer Hütte sind. Dann können wir Euch morgen Früh zurück in die Zivilisation bringen. Wieso erst morgen und nicht heute? Das fragst Du noch, Du kleine Göre? Du wirst uns heute Abend noch mal schön die Schwänze polieren, sonst bleibst Du auf ewig hier draußen - verstanden?" Ich nickte und merkte wie ich feucht wurde. Es machte mich an, wenn jemand so dominant und bestimmend mit mir sprach.

Es dämmerte bereits, als wir ihre Hütte erreichten. Es war kein Vergleich zu der Bruchbude, in der sie uns gefunden hatten. Es war fast schon luxuriös. "Ich mach´ uns jetzt mal was schönes zu Essen", sagte der Eine. "Wie wär´s mit Speck und Bohnen?" Ich hätte alles gegessen, nach der Zeit im Wald. Endlich war das Essen fertig und mir lief das Wasser im Mund zusammen. "Ein Bierchen dazu, junge Dame? Gerne, nun gib schon her." Gierig schlang ich das Essen herunter, und nahm noch einen Nachschlag. "Hmm, das war wirklich lecker", sagte ich, und zog das Bier auf einen Zug ab. "Kann ich noch eins haben? Sicher doch".

Die Stimmung wurde besser und auch der Kaplan hatte bereits ein paar Bierchen gezischt. Ich wurde immer lockerer und schließlich zog ich mich aus und stellte mich auf den Tisch. "Wer will mich als erstes ficken? Na kommt schon, ich seh´ doch das ihr alle geil seit. Der Kaplan reichte mir seine Hand und half mir vom Tisch runter. "Wollt Ihr der erste sein, Hochwürden?" neckte ich ihn. Wortlos drückte er meinen Oberkörper auf den Tisch und zog seine Hose runter. Ich wurde klatschnass, es geilte mich wahnsinnig auf wie eine billige Hure benutzt zu werden. Ohne Vorwarnung drang er in mich, was mich aufschluchzen lies.

"So, Du kleines Miststück. Jetzt kriegst Du es so, wie Du es verdient hast! Patsch", schlug er mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern. "Jaaa, Kaplan! Schlagt fester! Ich verdiene es nicht anders! Ich bin eine schwanzgeile Hure! Patsch", wieder zischte seine Hand auf meinen Po nieder. Tränen kullerten meine Wangen herunter, ich war jetzt rattenscharf. Die Jäger waren jetzt auch nackt und standen mit steifen Schwänzen um den Tisch und beobachteten das Schauspiel. "Patsch", der Kaplan kannte keine Gnade, "Patsch" und nochmals "patsch". Ich heulte jetzt vor lauter Geilheit während seine Eier bei jedem Stoß an meinen geschwollenen Arsch klatschten. "Bitte", wimmerte ich, "besamt mich endlich". Nun war es soweit, der Kaplan klammerte sich an mein Becken und spritze sein Sperma in mich, während er bis zur vollen Länge in meiner Fotze steckte. "Oooooh, Charlotte! Dein Loch ist so eng und feucht! Ooooh! Jaaaa!" Nachdem er von mir abgelassen hatte wandte ich mich den Jägern zu.

"Ich will Euch beide, jetzt!" sagte ich. Wir gingen zu den Betten und während ich mir den ersten Schwanz in meinen Arsch ritt, stieg der zweite auf mich und stieß in die Hinterlassenschaften des Kaplans. "Fickt mich! Fickt mich wie die Schlampen auf dem Autostrich! Benutzt Euer Fickloch!" So fickten die beiden mich, das mir hören und sehen verging. Der Erste war schnell soweit. Angestachelt durch meinen Dirty Talk, spritzte er in meine Muschi und vermischte seinen Saft mit dem des Kaplans. Während der Zweite noch immer mein enges Arschloch penetrierte, wichste ich meine Fotze und rubbelte meinen Kitzler. Endlich spürte ich meinen Orgasmus anrollen, es sollte kein normaler werden. Das konnte ich schon erahnen. Ich spürte, wie mir schwindelig wurde und es sich um mich zu drehen begann. Ich schrie und hörte die Engelchen singen, als ich abspritzte und meinen Fotzensaft in hohem Bogen auf den Boden spritze - was für eine Verschwendung. Zwischenzeitlich, hatte auch der Zweite endlich meinen Arsch besamt und ich lag erschöpft auf dem Bett.

"Lasst sie liegen, die schläft bis Morgen durch", hörte ich den Kaplan sagen. Recht hatte er, ich nickte kurz darauf glücklich und zufrieden ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam, bevor wir wie versprochen zur Zivilisation aufbrachen. "Wir bringen Euch ins nächste Dorf. Dort gibt es ein Telefon, wo ihr Hilfe rufen könnt".

So fuhren wir ca. eine Stunde durch die Einöde, bis einer der beiden sagte: "In zehn Minuten sind wir da". Der Kaplan schaute schon seit einiger Zeit nachdenklich aus dem Fenster. "Ist alles in Ordnung, Kaplan? Ja, Charlotte. Nur werd´ ich irgendwie den Gedanken nicht los, das mir die Gegend bekannt vorkommt". Das Dorf näherte sich in der Ferne. "Ja, ich hatte Recht. Welch göttliche Fügung! Das ist unser Dorf, Charlotte! Wirklich? Das glaub´ ich jetzt nicht!"

Er hatte Recht, es war wirklich unser Dorf. Als wir auf dem Dorfplatz hielten, kamen auch schon alle angelaufen und begrüßten uns überschwänglich. Ich dachte, mich laust der Affe! Wenn entdeckte ich da in der Menge? Cornel, diesen Feigling!

Ich schritt forschen Schrittes auf ihn zu und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. "Du mieses Schwein! Wolltest uns einfach verrecken lassen! Aber .. ich dachte Ihr seit tot! Falsch gedacht, Du Drecksack! Cornel, was ist hier los?" Der Dorfälteste stand jetzt bei uns. "Hast Du uns nicht erzählt, sie wären beim Absturz ums Leben gekommen? Zum Glück nicht, und nur weil der Feigling uns ohne Fallschirme im abstürzenden Flugzeug zurückgelassen hat um seine eigene Haut zu retten".

Die Bewohner wurden wütend und warfen, mit allem was greifbar war, nach Cornel. "Lass Dich hier nie wieder blicken!" schrien sie ihm hinterher, als er ich aus dem Staub machte.

"Kommt mit, wir feiern zu Eurer "Auferstehung" ein großes Fest", sagte der Dorfälteste. "Bereitet alles vor!"

"Siehst Du, Charlotte. Es hat ich, Gott sei dank, alles zum Guten gewendet", sagte der Kaplan und nahm mich in den Arm.

Ob es das wirklich hatte, würde sich bei unserer Rückkehr rausstellen. Ich wurde immerhin drei Tage besamt, ohne das ich die Pille nahm. Aber, so Gott will .. grinste ich innerlich und freute mich auf das Fest. Hatte ich doch unter den Dorfbewohnern ein paar stramme Burschen entdeckt - mal schauen, wie das Fest so verlaufen würde ..

© by Uncle G. in 2019



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