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Mein Christliches Sommerhilfsprojekt (fm:Das Erste Mal, 5717 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2019 Gesehen / Gelesen: 21798 / 17252 [79%] Bewertung Geschichte: 8.47 (68 Stimmen)
Das Sommerhilfsprojekt in unserem Partnerdorf in Rumänien stand an und ich durfte den Kaplan begleiten. Leider verlief der Flug anders als geplant. Aber mit Gottes Hilfe, wurde es doch noch eine lustvolle und bereichernde Erfahrung für uns.

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Mein Christliches Sommerhilfsprojekt

Die Sommer Ferien standen an und das bedeutete für mich, sechs Wochen Pause von meiner geliebten Bibelgruppe. Ich bin schon dabei, seitdem ich ich kleines Kind war. Jetzt, im zarten Alter von 20 Jahren, hatte ich es zur Leiterin unseres örtlichen Bibelkreises geschafft und betreute eine kleine Gruppe von ca. 12 Jugendlichen.

Wir sammelten seit Jahresanfang für ein Hilfsprojekt in Rumänien, das bedürftigen Menschen in einem Partnerdorf im hintersten Winkel der Karpaten helfen sollte. Unser Kaplan war schon öfters zu Gast gewesen, dieses Jahr hatte ich die Ehre ihn begleiten zu dürfen. Ich freute mich schon seit Wochen darauf, den Menschen zu helfen und ein neues Land + Kultur kennenlernen zu dürfen.

Wir wollten Morgen in aller Frühe starten. Eine kleine zweimotorige Maschine würde uns auf einen "improvisierten" Flugplatz bringen, was auch immer das heißen sollte. Aber ich machte mir keine großen Gedanken darum, schließlich war der Kaplan ja schon öfters mit dem Flugzeug unterwegs und ist bisher immer sicher angekommen.

Meine BFF kutschierte mich am nächsten Morgen zu dem kleinen Privatflugplatz, der abgeschieden im Wald lag. "Viel Spaß, meine Süße. Komm´ gesund und munter wieder. Natürlich", lachte ich, was sollte schon passieren? Ich hatte für eine Woche gepackt und nur das Nötigste mitgenommen, also einen großen Koffer, eine Reisetasche, und einen Rucksack.

Der Kaplan wartete schon auf dem Flugfeld. "Guten Morgen, Charlotte. Was hast Du denn alles dabei? Guten Morgen, Kaplan. Nur das Nötigste", sagte ich. "Sieht aus, als wolltest Du mehre Wochen bleiben. Na komm, lass uns das Gepäck einladen". Er hatte nur eine Reisetasche dabei. Na ja, Männer brauchen ja auch nicht viel zum Anziehen. Nachdem unser Gepäck im hinteren Teil des Fliegers verstaut war, sah ich aus dem Hangar einen Mann kommen.

"Ist das unser Pilot? Ja, das ist Cornel. Er stammt auch aus Rumänien und kennt die Gegend wie seine Westentasche. Er ist ein spitzen Pilot, er hat mich bisher jedes mal geflogen. Dann bin ich ja beruhigt", sagte ich. "Guten Morgen, Ich bin Cornel und Du musst Charlotte sein. Ich habe schon viel von Dir gehört. Hoffentlich nur Gutes", lächelte ich.

"Ok, dann alle an Board. Das Wetter ist gut und der Wind ist lau, sieht nach einem entspannten Flug aus. Wie lange werden wir denn unterwegs sein, Cornel? So knappe drei Stunden. Wir überfliegen dabei Österreich und Ungarn, bevor wir über Rumänien sind. Die Aussicht wird Dir gefallen".

Als wir alle angeschnallt waren, startete Cornel die Motoren und wir rollten los. Ich schloss meine Augen, ich war zuvor noch nie in meinem Leben geflogen, und öffnete sie erst wieder als das Flugzeug stabil war und wir hoch oben in der Luft. Vorsichtig riskierte ich einen Blick aus dem Fenster. Wow, war das ein Ausblick. Cornel hatte nicht zu viel versprochen.

"Und, mein Kind .. gefällt es Dir? Ja, Kaplan. Es ist wirklich fantastisch". Ich konnte nicht genug bekommen und starrte die ganze Zeit aus dem Fenster und vergaß die Zeit. Als ich mich nach einer Weile wieder umdrehte war der Kaplan eingeschlafen. Wir hatten noch ca. eine halbe Stunde Flug vor uns, also kletterte ich nach vorne zu Cornel.

"Charlotte, was machst Du denn hier vorne. Du sollst doch .. Der Kaplan ist eingeschlafen und mir ist langweilig. Kannst Du mir ein wenig das Flugzeug erklären? Klar, wenn Dich das interessiert. Also, das ist der Kompass, hier ist die Höhenanzeige, und das wichtigste - der Steuerknüppel. Uuuh, das ist ja interessant. Darf ich auch mal den Knüppel halten? Ok, dann setz Dich mal zu mir rüber". Ich rutschte auf seinen Schoss und übernahm das Steuer. War das ein erhabenes Gefühl, ich steuerte ein Flugzeug! Irgendwie spürte ich etwas hartes an meinem Po, bekam er hier gerade einen ..? "Cornel, alles gut bei Dir? Ja, nur spannt es mir gerade ziemlich in der Hose? Etwa hier", sagte ich und griff in seinen Schritt. "Ja, genau da", stöhnte er. "Ich werde mich mal um Deine Schmerzen kümmern, Cornel. Aber Charlotte, der Kaplan .."

Der war mir jetzt piepegal, ich öffnete seinen Reißverschluss und

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