Glory Hole (fm:Dreier, 2048 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jul 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 27940 / 22762 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (122 Stimmen) |
Unverhofft kommt nicht gerade oft, obwohl der Spruch genau anders geht. Dieser Dreier war nicht nur unverhofft, er entwickelte sich zu einer Schlacht im Bett. Mir konnte es nur Recht sein. Die Nutznießerin war ich. |
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Wer war der Typ da drüben auf der anderen Seite der Kabine? Was tat ich hier gerade, was ließ ich zu? Was spornte Holger an, das zuzulassen?
Holger küsste mich auf meinen Nacken, während die beiden Hände mich an meinen Titten verwöhnten. Ja, so war es, ich wurde verwöhnt. So empfand ich es. Dieses Unbekannte, dieses absolute Nichtwissen hatte einen besonderen Reiz. Holger war bei mir. Das war mir wichtig. Ich spürte seine Küsse und seinen Atem. Außerdem fühlte ich, wie er sich von hinten gegen mich drängte. Seinen steifen Schwanz konnte er dabei nicht verhehlen.
Holger schob mich ein Stück weiter zur Seite. Etwas tiefer war ein zweites Loch in der Wand. Hier war gerade eine zweite Hand erschienen. Sie war genau auf der Höhe meiner Möse. Das konnte nicht wahr sein. Holger bot mich zum Fingerfick an. Doch, genau das tat er. Er drängte mich an die Wand, sodass die Hand mir zwischen die Beine greifen konnte. Und das tat die Hand auch. Ich war sowieso schon feucht, und jetzt drang auch noch die Hand in mich ein.
Holger zwirbelte meine steifen Nippel und heizte mich so noch weiter an. Dann rief er laut und vernehmlich: "Komm!" Er zog mich von der Wand weg und durch das untere Loch erschien ein steifer Penis mit Kondom. Holger drückte mich mit meinem Hintern in gebückter Haltung gegen die Wand, das Loch und den steifen Schwanz. Er flutschte wie nichts in meine nasse Fotze.
Er, wer immer er auch war, konnte mich nicht ficken. Er konnte nur hinhalten. Ich fickte ihn, indem ich mein Becken vor und zurück gegen die Wand presste. Holger stand vor mir und ließ seinen Händen an meinen Titten freien Lauf. Herrlich!
Ein Stöhnen und ein lautes, erlöstes Keuchen auf der anderen Seite der Wand waren zu hören. Er war gekommen, ich nicht. Ich sah noch die gut gefüllte Tüte. Dann zog er sich zurück.
Ich zog mich wieder an. Holger küsste mich intensiv. Wir traten aus der Kabine, und da stand er vor uns, ein baumlanger Kerl, jünger als Holger und vermutlich auch jünger als ich. Er hielt die vollgesamte Tüte in der Hand und sagte: "Wenn Du möchtest, schenke ich sie Dir. Jetzt, wo ich Dich sehe, ist es mir ein noch größeres Vergnügen, als es eben schon war."
Er war nicht nur baumlang und gut durchtrainiert, er wirkte auch sehr freundlich. Spontan sagte Holger: "Magst Du noch mitkommen in unsere Ferienwohnung?" Ich war schon überrascht, aber das ist eben Urlaub.
Er hieß Sven und war Schwede mit guten Deutschkenntnissen und dem typischen schwedischen Slang. Ich weiß es heute noch, auch wenn es schon ein paar Jahre her ist. Die folgende Nacht konnte ich ohnehin nicht vergessen. Wie sollte ich?
Wir öffneten eine Flasche Wein. Sven saß neben mir, Holger saß uns gegenüber. Nach dem ersten Glas küsste ich Sven zärtlich auf seine vollen Lippen. Für einen Mann hatte er wirklich tolle, volle Lippen. Sieht man nicht alle Tage. Er erwiderte meinen Kuss und fragte mich: "Darf ich Dich auch einmal richtig küssen?" Er sah mich mit Dackelaugen an. "Vorhin war das ja nicht möglich", setzte er hinzu. Ich umarmte ihn und unsere Zungen tanzten Samba, oder war es doch vielleicht Rumba?
Sven schien ermutigt. Kurz sah er zu Holger hinüber, und als keine Abwehrreaktion oder Missfallen zu erkennen war, wurde er mutiger. Er fasste mir mit einer Hand an die Titten. Ich fand es schön. Und schließlich hatte Holger ihn eingeladen, mit zu uns zu kommen. Holger kam rüber und setzte sich zu uns beiden. Es war zwar ein bisschen eng, aber wie heißt es doch: Platz ist in der kleinsten Hütte.
Holger machte mit. Er zog mir mein Trägerhemd über den Kopf aus. Dann fing er an, die jeweils von Sven unbehandelte Seite meiner Brust zu verwöhnen. Zwei Titten, zwei Männer. Mensch, war das ein Urlaub! Holger zog mich hoch und schob mich zum Schlafzimmer. Zu Sven sagte er: "Komm mit!"
Im Schlafzimmer angekommen, entkleidete mich Holger schnell und vollkommen. Da stand ich nun völlig nackt vor zwei Männern. Der eine, den ich schon zehn Jahre kannte, und von dem ich wusste, wie geil er werden konnte, und der andere, von dem ich nichts wusste, der mich aber vor kurzem unerkannt durch eine trennende Wand gefickt hatte.
Holger und Sven hatten sich ebenfalls ausgezogen. Immerhin, Gleichstand. Holger zog mich aufs Bett. Sven legte sich neben uns. Er lag links von mir, und Holger lag rechts von mir. Beide begannen, mich sanft zu streicheln. Ich schloss die Augen. Es war wunderschön. Beide Männer wussten, wie und was sie zu tun hatten, um eine Frau zu verwöhnen. Wohlig räkelte ich mich in den Laken.
Sie nahmen meine Brüste ins Visier. Meine Knospen standen sowieso schon steil aufgerichtet. Jede Berührung elektrisierte mich umso mehr. Ich konnte es gar nicht erwarten, härter rangenommen zu werden. Aber den Gefallen taten die beiden mir nicht. Im Gegenteil, sie blieben bei ihrem Streichelmodus. Inzwischen hatte ich überall Gänsehaut. Ich fing bereits an zu zittern vor Anspannung.
Holger streichelte mir jetzt die Innenseite meines rechten Oberschenkels, denn er lag ja rechts von mir. Sven sah es und streichelte die Innenseite meines linken Oberschenkels. Ich verfluchte innerlich die beiden. Sie trieben mich vor sich her. Als beide anfingen, an meinen Zitzen zu lutschen, der eine rechts, der andere links, schlang ich meine Arme um ihre Nacken und drückte sie fester auf meine Brüste. Ich wollte mehr. Ich wollte genommen werden. Ich wollte ein williges Objekt für die beiden sein.
Sven reagierte als erster. Er schob mir einen Finger in meine bereits nasse Spalte. Aber er verharrte nur darin. Mehr tat er nicht. Während er und Holger bereits an meinen Nippeln knabberten, hatte ich zwar seinen Finger in mir, aber das war es dann auch schon. Ich hätte schreien können vor Gier.
Holger erkannte die Situation und drehte mich auf meine linke Seite, sodass ich mit dem Rücken zu ihm lag. Mir gegenüber lag genau Sven, dem ich in die Augen schaute. Sven hatte mich vorhin zwar durch das Glory Hole gefickt, aber gekommen war ich nicht. Ich hatte Nachholbedarf. Holger drang von hinten in meine Möse ein. Er fickte mich langsam und bedächtig. Mit seinen Händen umspannte er meine Titten und zog mich fest an sich. Sven streichelte meine Arme, rutschte näher an mich heran und küsste mich, während mein Mann mich vögelte.
Für mich war es ein Erlebnis der besonderen Art. Hinten ein vögelnder Mann, der meine willige Fotze bediente und vorne ein Mann, der mich verlangend küsste. Ich hatte noch nie einen Dreier gemacht. Holger stieß immer heftiger in mich hinein. Ich hielt dagegen. Holger löste seine Hände von meinem Busen und packte meine Schultern, damit er besser zustoßen konnte. Sofort machte sich Sven an meinen Lustballons zu schaffen. Er tat das, was ich ersehnte, er packte hart und unnachgiebig zu. Ich kriegte kaum noch Luft vor Erregung.
Urplötzlich zog Holger sich aus mir zurück. Er drehte mich zu sich herum, küsste mich und schob mich weiter an Sven heran, der nun hinter mir lag. Sven überlegte nicht lange, sondern benutzte meine Eingangsforte sofort, um seinen harten Schwanz darin erneut auszuprobieren. Ich spürte das pochende Fickstück, das ich vor ein oder zwei Stunden schon einmal in mir erlebt hatte. Diesmal konnte er aber selbst aktiv werden, da keine trennende Wand zwischen uns war. Und er wurde aktiv, und wie.
Er vögelte mich, als ob es das erste Mal für ihn wäre. Ich umarmte Holger und hielt mich fest an ihm. Wir küssten uns genauso stürmisch, wie Sven mich fickte. Holger langte mir zwischen die Beine und fingerte meine Klit. Ich heulte auf. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Holger ging es wohl nicht anders. Er rutschte nach oben und hielt mir seinen prallen Rüssel vors Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und er benutzte meine Mundfotze, um seinen angestauten Druck loszuwerden. Im selben Moment kam Sven stöhnend in meiner Fickspalte.
Zwei spritzende Schwänze in mir hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Es war ein Furioso, was ich selbst gerade als Höhepunkt erlebt hatte. Es schüttelte mich, ich zitterte, mein Körper konnte sich kaum wieder beruhigen. Ich atmete tief durch, als zwei schnaufende Männer neben mir lagen.
Wie heißt es beim Tennis? Second Service please!
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