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Trip to Kobe - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 3498 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 21 2019 Gesehen / Gelesen: 23539 / 20226 [86%] Bewertung Teil: 9.04 (101 Stimmen)
Junge Karrierefrau macht eine Dienstreise nach Japan, wird mit der besonderen Sexkultur der japanischen Gesellschaft konfrontiert und entdeckt dadurch ihre Weiblichkeit.

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© Linus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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islamischen Welt verbunden ist. Mit Rock und Kopftuch war sie schon von weitem als "Mensch 2. Klasse" zu identifizieren. Zum Glück dauerte der Aufenthalt nur gut zwei Stunden, während die kleine Reisegruppe den Transitbereich auch nicht verlassen durfte. Sie war froh, bald wieder im Flieger zu sitzen auf dem Weg in eine andere Industrienation. Allerdings fiel ihr bei diesem Thema ein, dass die Rolle von Frauen in Japan durchaus eine andere ist als in Mitteleuropa oder Nordamerika. Siehe auch die konservativen Kleidervorschriften. Oder die Berichte über Belästigungen von Frauen in U-Bahnen durch mitreisende Männer, die scheinbar an der Tagesordnung waren.

Der Flug ging dann irgendwann doch noch zu Ende und nach einer quälend langen Zollkontrolle, dem Fußmarsch zu den Taxis und der langen Fahrt in ihr Hotel kamen die fünf europäischen Gäste endlich auf ihre Zimmer. Nach Ortszeit war es später Nachmittag und die Gruppe hatte sich verständigt, sich noch einmal zu treffen, um den Beginn der Verhandlungen am nächsten Morgen vorzubereiten. Obwohl sie lieber ein langes Bad genommen hätte und nur noch schlafen wollte, nutzte sie die Zeit, um ihren Koffer auszuräumen und sich im Zimmer einzurichten. Da sie in einem guten Hotel untergebracht waren und es sich um eine Arbeitsbesprechung handelte, behielt sie den Rock und Blazer an und wechselte nicht in Freizeitkleidung. In der kurzen Besprechung teilte Herr Schmidt, ihr Chef, einige Unterlagen aus und erläuterte noch einmal den geplanten Ablauf der Verhandlungen. Zum Schluss sagte er, dass er vorhin mit dem Vorsitzenden des japanischen Unternehmens, mit dem sie ab dem nächsten Tag verhandeln würden, einen "Kennenlern-Abend" ausgemacht habe. Das sei in Japan so üblich. Außerdem fände er dies auch eine prima Idee, damit mögliche kulturelle Schranken von vorne herein abgebaut werden konnten.

Sie gab ihre Vorstellungen von einer heißen Wanne auf und saß notgedrungen mit ihren Kollegen wenig später wieder in zwei Taxis, die sie in ein piekfeines Restaurant fuhren. Dort erwarteten sie ihre japanischen Geschäftspartner bereits. Es waren vier Herren im bereits vorgerückten Alter, akurat gekleidet und ihr gegenüber sehr höflich und zuvor kommend. Nach einem ausgiebigen Essen mit allem Drum und Dran, draußen war es längst dunkel geworden, schlug der Chef der Japaner vor, das Restaurant zu verlassen und gemeinsam in einer benachbarten Bar noch einen trinken zu gehen. Obwohl sie sich durch die lange Reise total erledigt fühlte, wunderte es sie nicht, dass ihr Chef die freundliche Einladung ihrer Gastgeber nicht ausschlug. Das wäre auch eine grobe Missachtung der asiatischen Sitten gewesen.

Beim Betreten der Bar bemerkte sie zunächst das schummrige Licht und die nur als müffelig zu bezeichnende Luft. Als sich die Gruppe in einer großen Sitzecke niederließ, die nach einem kurzen Gespräch des japanischen Chefs mit dem Barbesitzer schnell frei geräumt wurde, erkannt sie, wo sie hier eigentlich gelandet war. Die Bedienungen - ausschließlich junge, attraktive Frauen - waren äußerst spärlich und aufreizend gekleidet. Etwas weiter vor ihnen war eine kleine Bühne mit einem Vorhang zu erkennen, wo offensichtlich ein Auftritt vorbereitet wurde. Es handelte sich also um einen Nachtclub oder sogar ein Striptease-Lokal, in das sie mit der Gruppe geraten war. Natürlich war sie bisher noch nie in einem solchen Schuppen gewesen und hatte auch keine klare Vorstellung auf das, was sie hier erwarten würde. Sie hörte jedoch aus den Gesprächen ihrer männlichen Kollegen neben sich, dass ebenfalls die Aufmerksamkeit der kleinen Bühnen galt und darüber spekuliert wurde, wie freizügig die Damen in Japan in der Öffentlichkeit sein dürfen.

Nachdem jeder in der Gruppe reichlich mit alkoholischen Getränken versorgt und mehrfach auf einen erfolgreichen Verlauf der Verhandlungen sowie auf die deutsch-japanische Freundschaft angestoßen wurde, ging endlich der Vorhang der kleinen Bühne auf. Hervor trat eine durchaus als hübsch zu bezeichnende Frau, bekleidet mit einem Bikini und hochhackigen Schuhen. In den Händen hielt sie eine silberne Schale sowie einen Stab, der sich beim genaueren Hinsehen als fleischfarbener Dildo entpuppte. Nachdem sie die Sachen auf einen Stuhl abgelegt hatte, fing sie an, sich in Manier einer Table-Dance-Tänzerin zu bewegen und ihre weiblichen Reize den Männern in der Bar darzubieten. Nach und nach wurde ihr Tanz immer frivoler, sie legte das Bikini-Oberteil und auch den Slip ab und fasste sich in den Schambereich. Als sie den Dildo zur Hand nahm, ihn einige Male in verführerischer Pose ablutschte und anschließend auf dem Stuhl sitzend langsam in ihre Muschi einführte, bemerkte sie sowohl bei den deutschen Kollegen zu ihrer Rechten als auch bei den Japanern zu ihrer Linken eine zunehmende Erregtheit. Mit starren Blicken verfolgten die Männer die Darbietung auf der Bühne, bei einigen war sogar trotz der schlechten Beleuchtung eine deutliche Beule in der Hose auszumachen. Sie selbst fühlte sich durch diese Körperlichkeit der Frau nicht direkt angemacht, aber die ganze Szenerie um sie herum, die offensichtlich erregten Männer mit ihren Phantasien sowie die Tatsache, dass sie als wohl einzige Frau in der Bar selber so ein Lustobjekt für die übrigen Gäste sein könnte, sorgten bei ihr für ein eigenartiges Kribbeln.

Nach einigen Minuten stand die Frau auf, nahm die Silberschale in die Hand und hielt sie den Gästen der Bar entgegen. Zunächst verstand sie nicht, was diese Geste zu bedeuten hat. Als dann jedoch einer der Männer vom Nebentisch unter dem Jubel der anderen aufstand, auf die Bühne ging und die Frau augenblicklich in die Knie ging, dem Mann die Hosen runter zog und anfing, ihm heftig einen zu blasen, wurde ihr klar, was diese Schale für eine Funktion haben würde. Es handelte sich offenbar um ein Auffangbehältnis für Sperma, wie es in Japan für "Bukakke" verwendet wird. Bekannt war ihr dies vor ca. einem Jahr geworden, als ihr Freund eines Abends vorschlug, gemeinsam einen Porno zu gucken und eine DVD mit diesem Titel einlegte. Was sie dort zu sehen bekam, hat sie so schnell nicht vergessen. Eine ganze Horde von Männern umrangen eine Frau und spritzten nach und nach auf ihr Gesicht ab, so dass sie zum Schluss über und über mit Sperma voll gesaut war. Ihr Freund war anschließend natürlich ganz versessen darauf, ebenfalls auf ihrem Gesicht zu kommen. Da sie die Vorstellung von Sperma im Gesicht oder gar im Mund aber ekel erregend fand, gestattete sie ihm nur, sein Sperma auf ihre Brüste zu spritzen, was er auch mit großer Befriedigung tat.

Nun also lief nur wenige Meter vor ihr auf der Bühne "live" und nicht auf DVD eine Szene ab, die sie noch nie in Natura gesehen hatte. Die Frau blies kräftig den Schwanz des Mannes, bald schon nahm er ihren Kopf in beide Hände und stieß ihr in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis der Mann verkrampfte und sein Sperma in den Mund der Frau pumpte. Sie ließ den glänzenden Schwanz heraus rutschten, neigte den Kopf zur Seite, hob die silberne Schale an und spukte langsam das Sperma aus. Anschließend hielt sie die Schale wie zum Triumph hoch und zeigte ihn in die Runde, was die Besucher zu einem ausgiebigen Beifall animierte. Dann ging das Schauspiel weiter. Ein anderer Mann ging auf die Bühne und ließ sich bedienen, ebenfalls mit raschem Erfolg und dem anschließenden demonstrativen Zurschaustellen der aufgefangenen Spermamenge. Danach folgten noch zwei Männer.

Schließlich drehte sich die Darstellerin etwas seitlich, schaute direkt zu ihrer Gruppe hin und machte eine eindeutige Geste. Der Chef der japanischen Gastgeber stand ohne großes Zögern auf und ging auf die Bühne. Als er seine Hose öffnete, sprang ein mäßig großer Penis heraus. Sofort machte sich die Darstellerin an die Arbeit und auch in diesem Fall dauerte es nicht lange, bis sich der gewünschte Erfolg einstellte und die Schale sich mit weiterem Sperma füllte. Noch während der japanische Chef seine Hose wieder richtete, bemerkte sie in ihrer Sitzgruppe die Ansprachen und Aufforderungen an ihren Chef, ebenfalls auf die Bühne zu gehen und "seinen Mann zu stehen". Ob aus Pflichtgefühl, aufgrund der nun schon größeren Menge Alkohol oder schlichtweg aus Geilheit; jedenfalls stand auch ihr Chef ohne echten Widerstand auf und ging zu Bühne. Gerade als sie realisierte, dass sie damit den intimsten Bereich ihres Chefs zu sehen bekommen wird, öffnete der auch schon seine Hose und holte seinen voll erigierten Schwanz heraus, der in Dicke und Länge fast die doppelten Maße im Vergleich zu seinem japanischen Kollegen hatte. Diese Tatsache traf sie völlig unvorbereitet, denn natürlich hatte sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht, wie gut ihr Chef bestückt sein könnte. Die Größe eines Schwanzes war für sie - wie für die meisten Frauen - ohnehin nicht das entscheidende Kriterium. Und dennoch hatte sie schon in der Vergangenheit bemerkt, wie sie bei besonders großen Schwänzen eigenartig fasziniert war. Das war nun auch bei diesem Prachtexemplar ihres Chefs der Fall.

Die Darstellerin war ebenfalls überrascht über den wesentlich größeren Schwanz des europäischen Gastes, stürzte sich aber dennoch auf ihn und versuchte, durch Lecken am Schaft sowie Wichsen zum gleichen Erfolg zu kommen wie bei den anderen Männern. Ihrem Chef schien diese Behandlung zu gefallen, denn bereits nach kurzer Zeit kam es ihm auch, nur dass dabei sein Schwanz nicht vollständig in der Mundhöhle der Darstellerin steckte, so dass sowohl das Abspritzen selber zu sehen war als auch ein Teil des Spermas auf das Gesicht der Frau klatschte. Bei diesen Bildern war sie nun auch ganz gebannt und spürte ihre deutliche Erregung. Für einen kurzen Moment sah sie sich vor ihrem Chef auf der Bühne knien, bedeckt mit dem Sperma, das aus seinem dicken Schwanz auf sie abgespritzt wurde. Sie schüttelte sich leicht, um diesen Tagtraum los zu werden. Mittlerweile war ihr Chef schon wieder zu der Gruppe zurückgekehrt und wurde mit lautem Hallo und Schulterklopfen empfangen. Offensichtlich war auch der Auftritt der Darstellerin bald zu Ende, denn sie wies einen weiteren Bewerber zurück und fing stattdessen an, mit der Schale eine Art Beschwörungstanz zu machen. Als Höhepunkt setzte sie die Schale an ihre Lippen und schlürfte die aufgesammelte Flüssigkeit hinunter. Das machte sie im seitlichen Profil zu den Besuchern, so dass alle genau sehen konnten, wie ihr Hals sich bewegte und sie das Sperma tatsächlich hinunter schluckte. Obwohl die Darstellerin damit genau jene Praktiken tat, die sie bisher als ekelhaft für sich abgelehnt hatte, war sie durch die ganze Darbietung richtig geil geworden und spürte ihre harten Nippel gegen den Blazer drücken sowie die Feuchtigkeit in ihrem Slip.

Das war auch einige Zeit später nicht anders geworden, als sie aufgrund der vielen Drinks dringend auf Toilette musste. Leider machte die Gruppe noch keine Anstalten, wieder ins Hotel zurück zu kehren, so dass sie wohl oder übel in der Bar nach einer Toilette suchen musste. Sie stand auf und suchte die Ecken der schummrigen Bar nach einem entsprechenden Hinweis ab. Diesen fand sie tatsächlich hinter einem Raumteiler, stand dann jedoch vor zwei Türen mit japanischen Schriftzeichen. Sie entzifferte die rechte als "Frau/weiblich" und ging hinein. Doch schon nach wenigen Schritten sah sie an der Wand die Urinale und wollte gleich wieder kehrt machen, als sie eine Hand fest an der Schulter packte und weiter nach vorne schob. Noch ehe sie alles richtig realisieren konnte, wurde sie in eine der Kabinen gedrückt und hörte, wie hinter ihr das Schloss einschnappte. Als sie sich umdrehte, erblickte sie einen ihr völlig unbekannten japanischen Mann. Jetzt reagierte sie und schrie ihn an "What the hell are you doing ? Let me out of here, you bastard.". Doch der Mann reagierte nicht auf diese Aufforderung. Stattdessen griff er an seinen Gürtel und zog die Hose herunter. Sein voll erigierter Schwanz schnellte hoch und befand sich wegen der Enge der Kabine nur eine Armlänge vor ihr. Damit hatte er sie zum zweiten Mal überrumpelt. Noch ehe sie weiter reagieren konnte, trat er auf sie zu, packte sie mit seinen kräftigen Händen an der Schulter und drückte sie nach unten. Fast im Fallen stieß sie mit den Knien auf den Boden und befand sich damit plötzlich in der perfekten "Blow-Job-Position". Sein Schwanz wippte nun vor ihrem Gesicht. Er packte ihren Kopf und versuchte ihn auf seinen Schwanz zu stülpen. Erst jetzt stieg Panik in ihr hoch und sie versuchte sich zu wehren, in dem sie sich gegen seine Beine stemmte und auf Englisch schrie, er solle sie loslassen. Doch schon drängte sein Schwanz zwischen ihre Lippen und in ihren Mund. Kurz überlegte sie, ob sie einfach kräftig zubeißen sollte, fürchtete jedoch die heftige Reaktion des Mannes, der sie vermutlich schlagen würde. Sie war buchstäblich gefangen in dieser Position, knieend vor einem wildfremden Mann auf der Toilette einer japanischen Bukakke-Bar. Aber genau diese völlig aberwitzige Situation war der Grund, warum sie nicht wie in Mitteleuropa reagierte, sondern es nach dem heftigen Beginn nun mehr oder weniger mit sich machen ließ. Im Grunde war sie jetzt die Darstellerin von vorhin, nur mit dem Unterschied, dass sie sich auf der Toilette befand und nicht bewusst hierauf eingelassen hatte. Während der Mann heftig seinen Schwanz in ihre Mundhöhle stieß und weiter ihren Kopf fest hielt, erlahmte ihr Widerstand. Sie trommelte nicht mehr mit den Händen gegen seine Beine, sondern hielt sich vielmehr daran fest, da sie heftig hin- und hergeschüttelt wurde. Bevor sie sich jedoch weiter einrichten konnte, verspürte sie, wie der Mann verkrampfte und offensichtlich bald kommen würde. Gedanken schossen ihr durch den Kopf von vorhin, aber auch von ähnlichen Szenen in Pornofilmen. Jetzt konnte sie schwerlich dem Japaner klar machen, dass sie es lieber nur über ihre Brüste hätte. Außerdem verspürte sie selber das Verlangen, die Szene genauso zu Ende zu bringen wie die Darstellerin. Während dieser Gedanken spritzte der Mann auch schon ab und das warme Sperma drückte in ihren tiefen Mund- und Rachenraum. Da er sie fest umklammerte und sein Schwanz schon fast ihren gesamten Mund ausfüllte, blieb ihr gar nichts anderes übrig, als das Sperma so schnell wie es kam, auch gleich zu schlucken. Vier-, fünfmal reichte aus und sie merkte, wie er zu Ende gekommen war und sofort weicher und kleiner wurde. Schließlich zog er seinen Schwanz heraus und ließ sie los. Ohne große Geste oder Kommentar nahm er einige Blätter Toilettenpapier und säuberte sich. Während sie weiterhin wie betäubt auf dem Fußboden kniete und seinen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge schmeckte, zog er die Hosen hoch und trat schnell aus der Tür.

Sie wollte sich gerade aufrichten, als die Tür wieder aufging und ein anderer Japaner die Kabine betrat. Dieser war offensichtlich selber überrascht, keine leere Toilette vorzufinden, sondern eine europäische Frau in knieender Haltung. Er blieb stehen und starrte sie an. Sie schaute ihn an und war auch unentschlossen. Plötzlich bemerkte sie zu ihrer eigenen Überraschung, dass sie sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte. Das war für den Japaner wohl ein eindeutiges Zeichen. Langsam öffnete er seinen Gürtel und streifte Hose und Unterhose über den zusehends größer werdenden Schwanz. Ohne weitere Worte oder Gesten näherte sie ihren Kopf an seinen Schwanz, züngelte mit der Zunge an seiner Eichel und schob ihn sich dann in einem Ruck ganz in die Mundhöhle. Der Japaner stöhnte leise wohlig auf und legte fast zärtlich seine Hände auf ihren Kopf, der nun rhythmisch hin und her fuhr. Sein Schwanz war deutlich kleiner als beim ersten Mann, so dass sie keine Mühe hatte, ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Er schien auch viel empfindlicher zu sein als der erste Japaner, denn sie merkte, wie heftig er auf ihre Behandlung reagierte und schließlich dauerte es nicht allzu lange, bis auch er verkrampfte und sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund entlud.

Ebenso rasch, wie er gekommen war, verschwand der zweite Japaner auch wieder. Diesmal reagierte sie aber und verschloss sofort die Tür hinter ihm. Notdürftig säuberte sie sich mit dem Toilettenpapier und richtete ihre Kleidung, die "zum Glück" ohne sichtbare Flecken war, weil sie ja das Sperma herunter geschluckt hatte. Sie schaute noch einmal an sich herunter, öffnete die Tür und schritt in den Vorraum. Am Waschbecken wusch sie sich schnell durchs Gesicht und spülte den Mund gründlich aus. Dermaßen äußerlich gesäubert, aber innerlich völlig durcheinander verließ sie die Toilette. Mit einem kurzen "Wo warst Du denn so lange?" wurde sie von ihren Arbeitskollegen begrüßt. Schlagfertig antwortete sie: "Frauen brauchen manchmal etwas länger" und wurde danach in Ruhe gelassen.

Einige Zeit später war der Aufenthalt in der Bar auch zu Ende und die Gruppe fuhr zurück ins Hotel. Wie in Trance nahm sie an den Gesprächen der Anderen teil und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Innerlich gingen ihr die Erlebnisse der letzten Stunden immer wieder durch den Kopf, vor allem ihre Zwangssituation auf dem Klo, aber auch das Gesicht der Tänzerin mit den prallen Schwänzen und dem vielen Sperma. Immer wieder sah sie auch das mächtige Glied ihres Chefs vor sich, wie er die Tänzerin gekonnt in den Mund fickte und sein Sperma abspritzte. Kein Wunder, dass sie in der ersten Nacht in Japan nur schlecht einschlafen konnte und auch immer wieder aufwachte. Am nächsten Morgen erschienen ihr die Erlebnisse wie ein schlechter Traum, aber sie wusste, dass sie alles real erlebt hatte.

Fortsetzung mit Teil 2 und 3 bereits geschrieben

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