Sabine und Heike alleine auf einer Finca (fm:Schlampen, 1480 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Heike und Sabine sind zwei sehr gute Freundinnen, sie kennen sich schon seit dem Kindergarten und haben schon vieles zusammen erlebt. Sie sind Anfang 30 und nicht häßlich. Heike ist ca. 165cm groß und hat braune glatte Haare. Sabine ist etwas größer und hat ebenfalls braune aber gelockte kurze Haare. Sie wurden schon oft als Schwestern gehalten.

Eigentlich hatten Sie geplant, zusammen mit ihren Partnern, zwei wunderschöne Wochen in einer Finca auf Mallorca zu verbringen. Doch zuerst wurde Sabine vor 2 Monaten von ihrem Freund verlassen und eine Woche vor der Abreise wurde auch Heike von ihrem Freund verlassen. Zuerst wollten die beiden den Urlaub komplett absagen, da sie aber überhaupt kein Geld zurückbekommen hätten, entschlossen sie sich, doch zu fahren. Was hätten sie denn zu verlieren.

Die Finca lag nicht weit vom Ballermann weg. Aber auf den Ballermann hatten sie keine Lust. Dort würden sie eh nur angebaggert werden. Männer sind alles Schweine. Die Lust kann Frau sich auch anders befriedigen.

Sie genossen die ersten Tage auf ihrer Finca. Lasen und erzählten sich viel und sonnten sich oben ohne. Zwischendurch ging es auch in den schönen erfrischenden Pool. Am dritten Tag sollte der Urlaub eine Wendung nehmen.

Sie sitzen morgens beim Frühstück auf ihrer Terrasse und geniessen ihren Kaffee. Plötzlich kommen zwei braungebrannte und gutgebaute mittzwanziger Jungs um die Ecke. Es sind die Poolboys, die den Pool reinigen. Heike und Sabine erschrecken und fragen, warum sie sich nicht angekündigt hätten. Die beiden antworten in sehr gutem deutsch, dass sie die Info haben, dass die Finca unbewohnt wäre. Sie verrichten ihre Arbeit. Heike und Sabine beobachten ihr Tun. Es sieht schon sehr geil aus, wie die beiden Jungs den Pool oberkörperfrei reinigen. Sabine sagt zu Heike mit einem lüsternen Grinsen: "Das ist ja wie im Film, den einen in der roten Hose würde ich auch nicht von der Bettkannte stoßen." Sabine erwidert: "Da hast du Recht, aber der in der blauen Hose ist eher mein Typ." Beide schauen sich an und ihr Trübsal wegen ihren Verflossenen ist wie weggeblasen. Im Gegenteil, beide merken ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. In Sachen Männergeschmack kamen sie sich nie in die Quere, deswegen hielt ihre Freundschaft sicherlich schon so lange.

Als die beiden Jungs mit der Arbeit fertig sind, kommen sie zu den Mädels und wollen sich verabschieden. Gerne hätten die Mädels noch einen Kaffee mit ihnen getrunken, aber leider haben sie noch weitere Pools zu reinigen. Sie verabreden sich aber für den Abend zum Cocktail trinken auf der Finca.

Sabine und Heike liegen den ganzen Tag am Pool und sonnen sich. Sie unterhalten sich ganz offen über die zwei Jungs und schmieden einen Plan, wie sie die beiden verführen können. Sie wollen einfach nur Spaß. Beide merken ihre Erregung und freuen sich auf den Abend. Sie gehen frühzeitig duschen, denn sie müssen sich ja auch ihre Muschis noch rasieren. Dies hatten sie schon lange nicht mehr für nötig gehalten, für wen auch. Zusammen suchen sie sich das passende Outfit aus. Beide haben ein weißes/beiges Kleidchen, welches bis kurz über die Knie geht, angezogen. Darunter nur ganz knappe Spitzenunterwäsche. Sie mischen eine leckere Sangria mit eingelegten Früchten an. Auf der Terrasse stellen sie Kerzen auf. Es ist ein sehr warmer Sommerabend und er wird noch heißer werden.

Pünktlich um 20 Uhr kommen die beiden Poolboys zur Finca. Auch sie sind herausgeputzt. Es wird über alles mögliche erzählt, gelacht und viel getrunken. Je mehr Alkohol fließt, umso heißer werden die Sprüche und Themen. Heike meint: "Mensch mir ist so heiß, ich könnte mich mal im Pool abkühlen." Da meint der eine Poolboy: "Dann mach es doch, der Pool ist sauber." Sabine sagt: " Heike ich gehe auch mit, aber es wäre unhöflich, euch beiden hier sitzen zu lassen." Da meint der andere Poolboy mit einem breiten Grinsen: "Tja, leider haben wir keine Badehosen dabei, dann müssen wir eben draußen bleiben". Sabine wusste genau, was er damit sagen wollte. Sie spürte ihre kribbelige und auch erregte Muschi und wusste, dass es bei Heike nicht anders war, denn genau dies hatten sie heute mittag so abgesprochen. Sie sagte: "Wenn ihr keine Feiglinge seid, dann braucht ihr keine Badehose, wir brauchen auch keinen Bikini." Mit diesen Worten lassen die Mädels ihre Kleidchen über die Knöchel fallen, ziehen unter den lüsternen Blicke der Jungs

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