| Mein Leben in Dänemark Teil 10 (fm:Romantisch, 881 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mann194 | ||
| Veröffentlicht: Jul 22 2019 | Gesehen / Gelesen: 8323 / 6063 [73%] | Bewertung Teil: 9.42 (67 Stimmen) | 
| Hamburg und unser neues Zuhause! | ||

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Hamburg und unser neues Zuhause!  
 
Am Morgen war Jette ausgeschlafen und tiefen entspannt! Wir nutzen die erste Schleusung, die Tide sollte zwei Stunden später beginnen und ich  wollte den Tidenstrom nutzen um mit Westwind nach Hamburg segeln!  
 
Wir hatten zwischenzeitlich Kontakt mit Doreen aufgenommen und sie war beim Umzug in unser neues Heim federführend! Hatte ich schon erwähnt,  der Kontakt mit Doreen brach niemals ab und sie war gerne bereit uns zu  helfen! Das machte es etwas leichter und wir konnten am Abend im  Hamburger Jachthafen festmachen. Wir packten unsere Sachen und fuhren  mit dem Taxi zum Treppenviertel! Gefühlte hundert Treppen trennten uns  von unserer neuen Behausung! Als wir ankamen, standen zwei Gläser  Champagner auf dem Tisch in der Küche und Doreen hatte alles  eingeräumt! Die ganzen Möbel standen, nach unserem Plan am Platz und  auf der Dachterrasse hatte wir einen traumhaften Blick über den Hafen  und die Elbe!  
 
Schöner konnte es nicht sein, von Doreen war nichts zu sehen, sie hatte mittlerweile zwei Kinder und musste wohl nach Hause! So saß ich mit  Jette auf der Terrasse und hielten uns bei den Händen! Ich konnte  diesen Moment nur mit Glück beschreiben! Wir waren glücklich und  angekommen. Diese Hütte war sicher nicht günstig, aber ich wollte den  Blick aufs Wasser nicht missen und Jette blickte ähnlich verträumt über  den vor uns liegenden Hafen!  
 
Wir mussten dann noch unsere Betten beziehen und die Reste aus unserer Bordverpflegung vertilgen! Danach gab es ein zärtliches Liebesspiel und  ich nahm mir alle Zeit, schob Jette meinen Stab ganz langsam rein und  raus! Etwas Rosenöl dazu und dann wurde mir schwarz vor Augen!  
 
Warum ich dann im Krankenhaus wieder wach wurde, konnte mir nur Jette erklären. Ich war zwei Wochen auf der Intensivstation, ich hatte einen  Herzinfarkt und mir wurden zwei Stents gesetzt! Jette hatte dieses  Krankenhaus ausgewählt, es hatte einen christlichen Ansatz und das  reichte ihr! Sie schilderte mir, das sie sich massiv gegen die  Rettungskräfte wehren musste, die wollten mich ins Krankenhaus in  Altona bringen!  
 
So lag ich im Albertinen und es ging mir nach ein paar Tagen deutlich besser, dann kam die Reha und Jette kam mit! Ich bestand darauf! Ein  paar Tage später waren wir in Damp und ich konnte meine Reha starten!  Jette buchte Wellness und war mehr in der Sauna und in der  Wellnesslandschaft, als ich in der Reha! Nach diesen 6 Wochen trabte  ich knapp 6 Kilometer am Strand und Jette trabte mit!! Diese Frau ist  ein Phänomen!  
 
Dann konnten wir wieder nach Hamburg und endlich bei uns einziehen! Ich hatte noch ein paar Sitzungen bei einem Therapeuten, aber dann war mit  klar, entweder diese Frau bringt dich um, oder mein Job! Ich wollte  erstes, also kaufte ich eine kleine Elektrofirma, der Inhaber ging in  den Ruhestand und war Segler! So verstanden wir uns von Anfang an und  segelten im nächsten Frühjahr zusammen.  
 
Nach diesem Törn war es beschlossen und ich konnte seine Firma übernehmen. Nun hatten wir drei angestellte Monteure und sie wollten  weiter arbeiten. Ich baute dann die Firma um, hinzu kam die  Brandmeldetechnik und ich musste ein paar Lehrgänge besuchen! Danach  waren wir durch einen Zufall gut im Geschäft, eine große Firma für die  Sortierung von Getreide und brauchte eine Brandmeldeanlage! Ich kannte  die Sortieranlagen und wusste um die Brandlast! Das Konzept wurde  angenommen und wir sollten diese Anlagen dann an allen anderen  Standorten errichten! So sahen wir unsere neue Behausung recht selten,  Jette war immer dabei! Holland, Belgien, Frankreich und dann Dänemark!  Hier machten wir natürlich einen Besuch bei den Kindern.  
 
Jette hatte die Zahlen im Blick und ich versuchte die Technik zu beherrschen!  
 
Wir waren/sind ein tolles Team! Nach einem halben Jahr stellte ich einen Elektromeister ein und er war mit 25% an dem Unternehmen beteiligt!  Dieser junge Bursche entwickelte sich, für mich und Jette zum  Superstar! Er hatte alles im Blick und steuerte die Firma!  
 
Wir luden ihn und seine Frau zum Essen ein, ich kochte und bediente 
 
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