Vom Zimmermädchen zum Luxus Escort Girl (fm:Schlampen, 6013 Wörter) | ||
| Autor: Uncle G. | ||
| Veröffentlicht: Jul 22 2019 | Gesehen / Gelesen: 28051 / 24362 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (143 Stimmen) | 
| Mein Arbeitgeber ging insolvent, doch fand ich schnell einen neuen Job als Zimmermädchen - wie ich Anfangs dachte. Schnell konnte ich mich jedoch mit meinem neuen "Aufgabenfeld" anfreunden und fand Gefallen daran. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Langsam begriff ich, auf was das hier hinauslaufen würde.  
 
"Ich bin nicht so ein leichtes Mädchen, wenn Sie das von mir dachten!" sagte ich und stand auf. Ich war bereits am gehen, als er sagte: "Am  Anfang sind locker 5.000 € drinnen - pro Woche!"  
 
Ich drehte auf dem Absatz um und setzte mich wieder zu ihm an den Tisch. 
 
 
"Erzählen Sie mehr, ich bin ganz Ohr".  
 
"5.000 € ist der Einstieg, wenn Sie sich als diskret und verlässlich erweisen sollten, steigen Sie im Ranking und werden höher eingestuft  und - natürlich - exklusiv gebucht - was Ihnen natürlich mehr Geld  einbringt. Und was fällt für Sie dabei ab? Für unseren Service  berechnen wir eine Pauschale von fairen 25% pro Buchung Außerdem dürfen  Sie für die Dauer Ihres Engagements kostenlos in unseren Hotels wohnen.  Sollten Sie Kunden außerhalb Ihres Einsatzfeldes treffen und  auffliegen, führt das zu sofortiger Kündigung. Ich empfehle Ihnen,  nicht mal im Traum darüber nachzudenken - egal, wie verlockend es  scheint. Ich werde dafür sorgen, das Sie in der ganzen Stadt keinen Job  mehr bekommen. Ich gehe davon aus, das wir uns grundlegend verstanden  haben? Ja, wann kann ich anfangen? Sofort, und da sind wir schon beim  Einstellungstest. Krabbeln Sie unter den Tisch und blasen Sie meinen  Schwanz! Wie bitte? Tun Sie es einfach, unsere Klienten werden Sie auch  des öfteren außerhalb treffen - sei es in Diskotheken oder Galerien -  und da sollten Sie auf alles vorbereitet sein und keine dummen Fragen  stellen.  
 
So krabbelte ich unter den Tisch, zog ihm die Hose herunter, und lutschte seinen Schwanz. Irgendwie machte mich das tierisch an. Ich  musste mich zwar erst an den Gedanken gewöhnen, jetzt nicht mehr Zimmer  zu reinigen und mich dafür praktisch zu prostituieren - aber who know´s  .. wen ich auf diese Weise alles kennenlernen würde. Vielleicht war das  mein Ticket nach oben.  
 
"Das Du auch ja alles schluckst, verstanden?" Ich bejahte, so gut das eben mit einem Schwanz im Mund klappte. Schon pumpte er sein Sperma in  meinen Mund und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. "Ooooh, das hast Du  gut gemacht. Jetzt komm wieder nach oben!"  
 
Ich leckte mir über meine Lippen und kam wieder nach oben. "Setz Dich neben mich, aber zieh vorher Dein Höschen aus!" Ich tat, wie mir  befohlen und entledigte mich meines Slips.  
 
"Zieh Deine Pussy Lips auseinander!" Was hatte er jetzt vor? Er griff sich ein Sushi Häppchen vom Tisch und wollte es allen ernstes in meine  Muschi schieben. "Nein, das können Sie vergessen! Ok, dann ist das  Gespräch jetzt beendet. Schon gut, sie haben gewonnen". Er grinste, als  er mir den Fischhappen in mein Loch drückte. "Jetzt lass ihn schön mit  Deinem Fotzenschleim verschmelzen, bevor ich ihn Dir aus Deiner Ritze  lecke".  
 
Wo sollte das noch hinführen? Wenn er schon so perverse Wünsche hatte, was würde mich dann erst bei den sogenannten Promis erwarten?  
 
Er leckte mir jetzt den Fischhappen aus meiner Fotze, zum Glück war kein Wasabi drin.  
 
"Köstlich, einfach köstlich", sagte er. "Ich denke, das ist der Anfang einer erfolgreichen Zusammenarbeit. Hier haben Sie eine schwarze Amex,  die Karte ist ohne Limit. Gehen Sie ins One Goetheplaza und kaufen Sie,  was Sie brauchen um den Erwartungen unserer Kunden zu gerecht zu  werden. Jeder wird Sie wie eine Königin behandeln. Ich schicke Ihnen  einen Fahrer mit Limousine vorbei. Wir berechnen pro Monat 1% vom  Umsatz für Ihre Kleidung. Ich werde Sie per Handy kontaktieren, wann  Sie Ihren ersten Job haben. Ab Montag, haben Sie 24/7 zur Verfügung zu  stehen - verstanden? Glasklar, Herr Kämmer", sagte ich und verließ das  Restaurant.  
 
Zuhause, musste ich das alles erstmal sacken lassen. War das wirklich real, oder träumte ich nur? Die schwarze Amex brachte mich auf den  Boden der Realität zurück und vermittelte mir, das das hier wirklich  real war.  
 
Am Montag Morgen wartete die Limousine vor meiner Wohnung und fuhr mich ins One Goetheplaza. Und Herr Kämmer hatte Recht, sie rollten mir den  Roten Teppich aus. Ich kaufte Kleider, Schuhe, Schmuck, Unterwäsche und  diversen anderen Kram, von dem ich meinte das ich ihn brauchen würde.  Am Ende fuhr ich mit unzähligen Tüten im Kofferraum davon. Nachdem der  Fahrer alles in mein kleines Appartement geschleppt hatte, gab ich ihm  20 € und bedankte mich.  
 
Ich konnte es kaum glauben, war das alles wirklich meins? Ich holte die Flasche Moët aus dem Kühlschrank, die ich für besondere Anlässe  aufgehoben hatte, und schoss den Korken aus meinem Fenster. Ich genoss  das Glas, es war kein Vergleich zu der billigen Nuttenbrause die ich  früher für gewöhnlich trank.  
 
Plötzlich klingelte mein Handy und Herr Kämmer war dran. "Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Shopping Trip? Danke, es war ganz Ok", sagte  ich etwas hochnäsig. "Ich habe Ihren ersten Job für Sie. Es ist zwar  nicht die Créme de la Créme, aber für den Anfang doch ganz passabel.  Ich schicke Ihnen einen Fahrer um 21:00 Uhr vorbei. Ach so, der Klient  hat explizit nach einer glattrasierten Muschi gefragt. Da ich mich  bereits persönlich davon überzeugen durfte, habe ich ihm versichert das  Sie zu 100% nach seinem Geschmack sein werden. Wenn Sie den passenden  Kunden haben, kann ich mir aber auch gerne einen Busch wachsen lassen -  sofern er für den Verdienstausfall aufkommt", sagte ich.  
 
"Sie gefallen mir immer besser, schicken Sie mir doch bitte ein Foto Ihrer Pussy damit ich es an unseren Klienten weiterleiten kann".  
 
Gesagt, getan. Ich knipste meine Pussy und schickte ihm das gewünschte Foto.  
 
Pünktlich, um 21:00, stand ich vor meinem Appartement. Die Limousine fuhr vor und holte mich ab. Innen drinnen gönnte ich mir ein Glas  Champagner, die schlechten Zeiten gehörten ab jetzt der Vergangenheit  an.  
 
Am Steigenberger angekommen, öffnete sich die Tür und ich stieg aus. Der Concierge sagte zu mir: "Letzte Etage, Präsidentensuite". Jackpot,  dachte ich mir. Das muss ja ein großer Fisch sein, wenn er die  Präsidentensuite buchen kann.  
 
Ich stieg in den Aufzug und drückte auf den obersten Knopf. "Ping!, endlich öffnete sich die Tür und ich war da. Ich schaue mich um, links  und rechts. Am Ende des rechten Ganges sah ich einen Bodyguard stehen.  Das musste der richtige Weg sein. Ich schritt den Gang hinab, und je  näher ich kam desto lauter wurde die Musik. Das war doch .. ich kannte  diese Musik! Nein, das konnte doch nicht wirklich ..? Ich ging  schneller, bis ich vor dem Bodyguard stand. "Hallo, ich bin Viktoria ..  Guten Abend. Herr W. und Frau M. erwarten Sie schon". Herr W. und Frau  M. - waren es die zwei, von denen ich dachte das sie es waren?  
 
Er öffnete die Tür, und tatsächlich - es waren der W****** und seine blutjunge Gespielin! Die kleine L**** tanzte nackt und ausgelassen im  Raum herum. Was für ein Schauspiel, der Alte Bock mit seinen über 40  Lenzen, und das kleine Fickstück mit ihren gerade mal 18 Jahren! Warum  konnte ich nicht an Ihrer Stelle sein?  
 
"Good Morning in the morning" sagte er. "Es ist bereits Abends", sagte ich. "Wirklich, wie doch die Zeit verfliegt. Zieh Dich aus, ich möchte  L**** noch was beibringen".  
 
Ich lies mein Kleid zu Boden sinken und stand nackt vor ihm. "L****, hol mal den Doppeldildo. Ich will mir einen abwichsen, während Ihr Euch zum  Orgasmus reitet!"  
 
Diese kleine Luder, was meine Schwester hätte sein können, kramte aus einer Ecke einen Doppeldildo heraus und präsentierte ihn mir.  
 
"Meinst Du, Du schaffst ihn? Natürlich, Du kleines Flittchen. Hattest Du schon jemals einen Schwanz im Loch?"  
 
Die Stimmung zwischen uns beiden war angespannt, das merkte auch der W******. "Mädels, macht Euch doch mal locker. Hier gibt's genug Schwanz  für Euch beide. Und wenn nicht, dann ruf ich mal den Onkel J***** an".  
 
L**** lag bereits nackt auf dem Bett, und fingerte ihr haarloses Fötzchen. Das konnte ich so nicht auf mir sitzenlassen.  
 
"M****, schau mal hier .. Fick mein nasses Löchlein!" Das lies er sich nicht zweimal sagen und schon hatte ich seinen Schwanz in meinem Loch.  Mit triumphalen Blick schaute ich zu L**** rüber.  
 
"Na, Du Miststück", sprach ich mit meinen Augen. Erfahrung ist doch durch nichts zu ersetzen, gab ich ihr zu verstehen, während ihr Freund  seinen Schwanz in mein nasses Loch trieb.  
 
Sie stand auf und tat etwas, was ich so nicht von ihr erwartet hatte. Auf einmal hatte ich Ihre Teeniefotze auf meinem Gesicht, welche sie  lustvoll meiner Zunge entgegen drückte.  
 
Aber, was war das? Hatte diese kleine Miststück mir doch den Doppeldildo in mein Arschloch gedrückt. Geil wie ich nun mal war, wollte ich mit  L**** auf dem Gummischwanz kommen während ihr Freund meine Fotze  bearbeitete.  
 
Ich leckte ihre süße Spalte, bis sie klatschnass war. "Komm, schieb´ Dir den Dildo in Dein Loch", sagte ich zu ihr. Sie stieg von meinem Gesicht  und schob sich das andere Ende des Doppeldildos in ihre nasse Spalte.  
 
"Respekt, Mädels. Ich muss schon sagen, das sieht verdammt heiß aus", sagte der W******, während er mich weiter penetrierte. Er lies von mir  ab und schaute uns zu, wie wir uns befriedigten. Ich fingerte meine  Fotze und meinen Kitzler, während L**** interessiert zuschaute. Ich  stöhnte lustvoll und sagte zu ihr: "Pass gut auf, Kleines. Jetzt kannst  Du noch was lernen!" Ich steigerte das Tempo und spürte meinen Orgasmus  anrollen. Ich keuchte und zuckte als ich kam und L**** eine schöne  Fontäne meines Fotzensaftes in ihr Gesicht spritzte.  
 
"Hast Du mich gerade angepisst?" sagte sie entzürnt. "Du hast, anscheinend, noch eine Menge zu lernen. Nein, ich habe Dich nicht  angepisst - oder schmeckt das wie Pisse? Nein, es schmeckt lecker.  Siehst Du, das ist mein Fotzensaft. Magst Du noch mehr?"  
 
Sie wollte, lies den Dildo aus ihre Muschi gleiten und krabbelte zwischen meine Beine. Gierig leckte sie mein Fickloch, es schien ihr  sichtbar zu schmecken.  
 
Auch der W****** war jetzt wieder am Start und schob seinen Penis von hinten in L***** enge Spalte. Sie stöhnte lustvoll, als er in sie  glitt. Hart und schnell fickte er jetzt ihre kleine Möse, er wollte  wohl auch endlich kommen. Er griff nach ihren Mini Titten und so konnte  ich schön sehen, wie seine prallen Eier bei jedem Stoß gegen L*****  süßen Knackpo klatschten. Sie hatte offenbar gut zugeschaut, denn jetzt  massierte sie meinen Kitzler. So würde es nicht mehr lange dauern, bis  ich erneut zum Orgasmus kommen würde. Aber auch sie, schien auf einem  guten Weg zu sein.  
 
"Oooooh ja, M****! Stoß fester! Ich komme gleich!" Er fickte sie jetzt, so wie es sie gewünscht hatte und so kam das kleine Flittchen auch  alsbald. Sie wollte schreien, aber ich drückte sie auf meine Muschi und  stellte sie somit ruhig. Während ihr Unterleib zuckte, war es auch bei  M**** endlich soweit. Unter lustvollen Stöhnen pumpte er sein Sperma in  L***** Fotze. "Oooooh, das war gut", sagte er und sank erschöpft zu  Boden. Ich zog L**** zu mir heran und rutschte unter ihre Sperma  verschmierte Möse. Genüsslich leckte ich M***** Saft aus ihrem  Teeniefötzchen.  
 
"Mädels, das war fantastisch! Lasst uns in den Whirlpool gehen und ein wenig entspannen".  
 
So stiegen wir alle in den Whirlpool, den W****** in unserer Mitte. Ich wurde schon wieder geil, kein Wunder wenn die Luftblasen durch meine  Schamlippen blubberten. Ich griff nach M***** Schwanz und wichste ihn  unter Wasser. L**** wurde schnell eifersüchtig und griff ebenfalls nach  seinem Schwanz. Ich zog sie zu mir rüber und küsste sie innig, was sie  wohlwollend erwiderte.  
 
"M****, Du hast bereits L**** besamt - jetzt bin ich dran!" Schnell stieg ich auf seinen Schoss und lies seinen Penis in meine Muschi  gleiten. Laura setzte sich jetzt uns gegenüber und wichste sich ihr  Fötzchen, von Eifersucht war jetzt keine Spur mehr zu sehen. Es machte  sie sichtbar an, wie ihr Freund in einer anderen Fotze steckte.  
 
Fest knetete er jetzt meine strammen Titten, während ich auf seinem Schwanz ritt. "Du nimmst doch die Pille", fragte er. "Natürlich, ich  bin noch zu jung für Kinder", sagte ich mit einem abfälligen Blick in  L***** Richtung. "Ok, ich will zwar noch ein Kind - aber mit L****. Wir  sind schon fleißig am üben". Ich lachte innerlich und stellte mir das  Gesicht seiner Tochter vor, wenn sie ihr die frohe Nachricht  überbringen würden. Das würde es sogar auf die Titelseite der Bild  Zeitung schaffen!  
 
Ich lies mein Becken kreisen und da er komplett in mir steckte, war ich auch nicht mehr weit entfernt von meinem nächsten Höhepunkt. Er leckte  meine Nippel, was meine Zündschnur zum brennen brachte. Ich bäumte mich  auf und krallte mich mit meinen Fingernägeln in seinen Rücken, während  ich meine Lust heraus schrie.  
 
"Ooooooh scheiße, M****! Das ist soooo geil! Jaaaa, Viktoria! Ich komme auch gleich! Ich spritz Dich jetzt voll!"  
 
Ich spürte wie sein Sperma in tiefen Schüben in meine Fotze schoss, während meine Muschi seinen Schwanz melkte. Erschöpft lagen wir uns in  den Armen. "L****, Schatz .. hol uns doch allen bitte ein Glas  Champagner, ja?" Das schien ihr zwar nicht zu gefallen, doch sie holte  widerspruchslos drei Gläser. Wir stießen an.  
 
"Viktoria, ich möchte Dir danken. So gut, hat mir lange keiner mehr den Schwanz poliert - nicht böse sein, L****. Lass uns nicht vergessen,  Nummern auszutauschen. Du darfst natürlich ab jetzt gratis und  Backstage zu allen meinen Auftritten. Ich bin nächste Woche wieder auf  Malle, wäre echt nett wenn Du uns besuchen kommen könntest. Flug und  Hotel übernehme natürlich ich und ein kleines "Taschengeld" springt  auch noch dabei heraus. Sehr gerne, M****. Ich denke, das lässt sich  einrichten. So, wir müssen das hier jetzt leider beenden. Ich muss in  zwei Stunden auf der Bühne stehen. Magst Du auch kommen? Nein, das geht  leider nicht. Ich habe heute leider noch andere Verpflichtungen.  Schade, aber wir sehen uns ja nächstes Wochenende?"  
 
Ich verabschiedete mich von beiden mit einem innigen Kuss, zog mich an und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Foyer. Draußen wartete schon meine  Limousine. Ich stieg ein und der Fahrer fuhr los. Zuhause lies er die  Scheibe runter und sagte: "Ich werde Sie Morgen um 09:00 Uhr abholen.  Herr Kämmer möchte Sie sprechen".  
 
In meiner Wohnung zog ich mich aus, putze meine Zähne, und legte mich schlafen. Ich erwachte um 07:00 Uhr, als mein Wecker klingelte. Ich  machte Pipi und ging in die Küche um mir einen Smoothie zu machen. Das  brauchte ich jetzt einfach. Nachdem ich ausgetrunken hatte ging ich  unter die Dusche, wo ich mich mit meinem Duschkopf vergnügte. Zufrieden  entstieg ich der Dusche und trocknete mich ab. Was sollte ich heute  anziehen? Wer würde wohl heute meine Dienste in Anspruch nehmen? Ich  wählte ein enganliegendes, kurzes, Kleid in lila Farbe. Auf Unterwäsche  verzichtete ich, so kamen meine Nippel besser zur Geltung. Geschminkt  und frisiert wartete ich auf meinen Fahrer. Er war pünktlich ,auf die  Minute, und so fuhren wir ins Steigenberger.  
 
Ich klopfte an Herr Kämmers Tür. "Ja, bitte?" Ich öffnete und ging hinein. "Ah, Guten Morgen Frau Hernandez. Guten Morgen, Herr Kämmer.  Frau Hernandez, der Klient war begeistert und voll des Lobes über Sie  so das er sogar noch einen kleinen Bonus für Sie überwiesen hat. Ich  habe das Geld bereits auf Ihr Konto überwiesen, hier sind nochmals 500  € in Bar als kleine Anerkennung". Ich nahm den Schein und bedankte  mich.  
 
"Wen darf ich heute beglücken?", fragte ich. Das werden Sie noch früh genug erfahren", sagte er. "Zuerst möchte ich mich aber persönlich  davon überzeugen, ob Sie den Lobeshymnen auch gerecht werden". Er  öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose herunter Sein Schwanz war  schon ganz steif und auch ich wurde bei diesem Anblick feucht im  Schritt.  
 
"Nun komm schon her, ich will Dich endlich auch mal ficken!" Ich erhob mich und ging zu ihm rüber. Er drückte mich auf den Schreibtisch, schob  mein Kleid nach oben, und drang von hinten in mich ein.  
 
"Oooooh, der W***** hat nicht zu viel versprochen! Ihr Loch ist wirklich schön glitschig und eng!" Er fickte mich, von Anfang an, tief und hart  und nahm auf mich keine Rücksicht. Seinem Tempo geschuldet, war er auch  schon nach zwei Minuten soweit. Grunzend spritzte er sein Sperma in  mich. Nachdem er sich entladen hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner  Muschi und hielt ihn vor mein Gesicht. "Leck ihn sauber, meine Frau  darf keine Spermaflecken in meinen Boxershorts finden". Ich lutschte  seinen Penis sauber, während sein Sperma aus meiner Fotze tropfte.  "Bitte versauen Sie nicht meinen Teppich, Frau Hernandez. Haben Sie  keinen Tampon dabei?"  
 
Natürlich hatte ich einen und so kramte ich ihn aus meiner Handtasche hervor. "Lassen Sie mich das für Sie erledigen", sagte er. "Ich habe  einen kleinen "Tampon Fetsich", sagte er. Mir war das egal, also gab  ich ihm den Tampon. Langsam führte er ihn ein und schob ihn noch einige  Male rein und raus.  
 
"Werfen Sie ihn bitte nicht weg, wenn Sie ihn entfernt haben. Kaufen Sie bitte einen Vakuumierer und bringen Sie mir alle Ihre Tampons. Ich gebe  ihnen für jeden 100 €, Ok?"  
 
Wenn er das so wollte, und dafür auch noch bezahlte, warum nicht. Ich hätte sie sowieso weggeworfen, aber wenn er sich daran aufgeilte und  auch noch Kohle dabei raussprang ..  
 
"Das mache ich, Herr Kämmer. Wenn haben Sie heute für mich? Ich schicke Ihnen die Limousine, wie üblich, um 21:00 Uhr vorbei. Sie werden den  Kunden im Katana Club treffen, natürlich im VIP. Wie es die Location  schon vermuten lässt, stammt der Herr aus Asien. Er ist dort ein  einflussreicher "Geschäftsmann" aus einer alteingesessenen Familie.  Bitte bringen Sie ihm den nötigen Respekt entgegen. Darauf wird größten  Wert gelegt. Selbstverständlich, Sie können sich auf mich verlassen.  Das weiß ich. Nehmen Sie sich danach eine Woche frei und lassen Sie  sich den Kitzler pircen. Der nächste Kunde hat explizit danach gefragt  und zahlt eine stattliche Summe dafür".  
 
Ich wollte schon immer ein Intim Piercing haben, also warum nicht? "Hier haben Sie die Adresse eines Tattoo und Piercing Studios. Sagen Sie  einfach, ich hätte Sie geschickt".  
 
Ich nahm die Karte, verabschiedete mich, und verließ das Büro.  
 
Vom Fahrer lies ich mich zu Karstadt fahren, wo ich einen Vakuumierer kaufte.  
 
Zurück in meiner Wohnung, zog ich den von Sperma durchtränkten Tampon aus meiner Fotze und schweißte ihn ein. Wenn das so weiter gehen würde,  konnte ich schon bald aus diesem Loch ausziehen und mir endlich eine  schöne Wohnung leisten.  
 
Ich legte mich auf die Couch und zappte durch´s TV Programm. Um diese Zeit lief nichts interessantes, nur diese Hartz 4 Sendungen. So  beschloss ich, mich ein wenig schlafen zu legen. Wer weiß, wann ich  wieder zurück kommen würde. Ich rechnete nicht vor Morgengrauen damit.  
 
Um 19:00 Uhr klingelte der Wecker. Was sollte ich für einen japanischen "Geschäftsmann" anziehen? Zuerst ging ich unter die Dusche und rasierte  mir gründlich die Muschi. Das würde ihn bestimmt antörnen. In Japan war  die Intimrasur nicht weit verbreitet. In der Regel trugen die Frauen  noch einen Busch, wie bei uns in den 70ern. Ok, das Ergebnis stimmte  mich zufrieden. Glatt, wie ein Babypopo. Noch schön Lotion drauf und  fertig.  
 
Zurück in meinem Schlafzimmer und ran an den Kleiderschrank. Ich hatte doch noch dieses Chinesische Kostüm ..? Nein, zu Klischee behaftet. Ich  wühlte mich durch meinen Schrank und was fand ich unten in der Ecke?  Mein Schulmädchen Kostüm! Ich dachte, das wäre auf der letzten Party  verloren gegangen. Das war es, damit würde ich ihn spitz wie Nachbars  Lumpi machen.  
 
Der Rock war so kurz, das man meine Arschbacken mühelos sehen konnte. Ich zog ihn an, natürlich ohne Höschen, und schlüpfte in meine Bluse.  Den BH lies ich selbstverständlich weg und knotete die Bluse über  meinem Bachnabel zusammen. Schnell ins Bad und vor den Spiegel. Links  und rechts meine Haare zu zwei Zöpfen geflochten und ich sah aus wie  Britney in ihrem "Baby one more time" Video. Um das ganze auf die  Spitze zu treiben, komplettierte ich mein Outfit mit einem  Zuckerlutscher. Ich betrachtete mich im Spiegel und dachte nur: "Na  wenn dem nicht das Messer in der Hose aufgeht, dann weiß ich auch  nicht".  
 
Auf der Straße, schauten mich alle komisch an. Ein Typ fragte direkt: "Wie viel, Süße?" Endlich kam die Limousine und ich stieg ein. Ich nahm  mir ein Glas Champagner und schaute mir die Skyline an, wie sie  vorbeizog.  
 
Die Limousine stoppte und die Trennscheibe ging herunter. "Gehen Sie direkt an der wartenden Menge vorbei und direkt zum Eingang. Geben Sie  den Türstehern diese Karte, sie werden dann direkt in den VIP Bereich  gebracht".  
 
Ich nahm die Karte und stieg aus. Vorbei an der Menge, musste ich mir hämische Kommentare anhören. "Kuck Dir mal die Schlampe an, was will  die denn hier? Na, Du Nutte .. der Kindergarten ist in der anderen  Richtung!" Ich zeigte ihnen galant meinen Mittelfinger, während ich  lasziv an meinem Lutscher lutschte, und ging zum Eingang. Ich zeigte  den Türstehern meine Karte und schon öffnete sich die Absperrung. "He,  was soll das denn? Wieso darf die denn rein?" Schadenfroh grinste ich  in Richtung der Hater, bevor ich den Club betrat. Der Türsteher führte  mich direkt ins VIP. Rechts in der Ecke, sah ich auch schon den  Klienten. Er saß wie ein Pascha umgeben von billigen Flittchen die  versuchten, seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ich sprach ihn an.  "Tanaka San? Hai." Den Rest verstand ich nicht, jedoch schubste er die  Schlampen beiseite und gab mir zu verstehen das ich mich setzten  sollte.  
 
Ich musterte ihn von oben bis unten und verstand, was Herr Kämmer mit "Geschäftsmann" meinte. Er war ohne Zweifel ein Yakuza, das war  aufgrund seiner Tattoos unabweisbar. Und die Menge an breitgebauten  Japanern mit Sonnenbrillen im VIP lies meine letzten Zweifel komplett  verfliegen. Er gab mir ein Glas Champagner und lies erregt seine Augen  über meinen Körper schweifen. Er küsste mich und schon hatte ich seine  Hand an meiner Muschi. "Der ging ja ran", dachte ich bei mir. Ich  erwiderte seinen Kuss und lies es zu, das er mit seinen Fingern in mich  eindrang.  
 
Plötzlich stoppte er und rief einen seiner Jungs. Sie sprachen einige Sätze auf japanisch, bis sich der Leibwächter an mich wandte.  
 
"Tanaka San möchte, das Sie ihm auf die Toilette folgen". Ok, warum nicht. Das Japaner teilweise bizarre sexuelle Vorlieben hatten, war mir  durchaus geläufig. In der Toilette sagte er zu mir: "Tanaka San möchte  Ihnen dabei zusehen, wie Sie pissen und anschließend Ihre Spalte  trocken lecken".  
 
So setze ich mich auf die Schüssel und versuchte zu pinkeln. Es dauerte einen Moment, immerhin war ich es nicht gewohnt vor Zuschauern Pipi zu  machen. Sein Leibwächter filmte alles, während er seinen Penis wichste.  Als ich fertig war, kam er zu mir. Ich rutschte nach vorne und lies ihn  den Rest Pisse aus meiner Fotze lecken. "Oishii" sagte er. Ich nahm an,  das sollte köstlich bedeuten? Wollte er mich jetzt hier auf der  Toilette ficken? "Folgen Sie mir bitte wieder zurück in den VIP. Tanaka  San wird Sie dort beglücken. Ich hoffe, das ist kein Problem für Sie?  Er steht darauf, wenn ihn andere beim Sex beobachten. Nein, nein. Das  ist überhaupt kein Problem", sagte ich.  
 
Zurück im VIP stießen wir mit einem Glas Champus an, bevor er seine Hose runter lies und seinen Schwanz auspackte. Er zeigte auf seinen Penis,  ich sollte ihn wohl reiten. Ich spuckte auf meine Finger und verteilte  die Spucke auf meiner Muschi. Langsam lies ich seine Glied in meine  Ritze gleiten, viel fühlte ich allerdings nicht. Lag bestimmt daran,  das sein Schwanz nicht besonders groß war. Lag der Durchschnitt in  Japan doch nur bei knapp erbärmlichen 11cm.  
 
Ich ritt ihn, so gut es ging. Die anderen Gäste im VIP schauten uns zu und filmten es teilweise, was mich antörnte. Gierig knetete er meine  prallen Titten. So was bekam er in Japan sicher nicht geboten. Dort  waren ja B Körbchen schon "riesig".  
 
Er drückte mich nach oben, so stand ich auf. Mit einer Hand wischte er die Gläser vom Tisch vor uns und zeigte darauf. Ich legte mich drauf  und spreizte meine Beine. Er riss mir die Bluse auf und legte meine  Titten frei, bevor er seinen Pimmel in meine Fotze jagdte.  
 
Brutal zwirbelte er jetzt meine Nippel, während er mich wie ein Geisteskranker rammelte. Die Menge um uns rum feuerte ihn an und er  winkte einen seiner Männer herbei. Wieder redeten sie auf japanisch,  bis der Leibwächter sich seiner Hose entledigte und mir seinen Schwanz  ins Maul schob. Ich lutschte seinen Penis inbrünstig, während er zwei  weitere hinzurief die sich ebenfalls ihrer Hosen entledigten. Ich  wichste ihre Schwänze mit meinen Händen, bevor sie selber Hand an sich  legten. Langsam, aber sicher, trieb ich auf meinen Orgasmus zu, als  auch schon der Schwanz des Leibwächters in meinem Mund zu zucken  begann. Er stöhnte, als er seinen Samen in meinen Mund spritze. Ich  rubbelte jetzt meine Klitoris, ich wollte nichts dem Zufall überlassen.  Währenddessen waren auch die anderen beiden soweit und spritzen ihr  Sperma auf meine nackten Brüste. Ich verschmierte es auf meinen Titten  und endlich kribbelte es auch in meinem Unterleib. Ich bäumte mich auf  und schrie, das man es mit Sicherheit noch unten auf der Tanzfläche  gehört haben musste. Als es langsam abebbte, war auch er endlich soweit  Er stammelte für mich unverständliche japanische Sätze, bevor er sein  Sperma in meine Muschi spritzte. Hatte ich mir eigentlich jemals  Gedanken über Aids gemacht? Wer weiß, was für Crack Huren er schon  alles gefickt hatte. Aber jetzt war es sowieso zu spät, also scheiß  drauf!  
 
Erschöpft glitt er aus mir und sank in die Sitzgruppe zurück. Er winkte mich zu sich und einer seiner Jungs brachte ihm ein Tablett mit einem  weißen Pulver darauf. Er reichte mir einen zusammengerollten 500 €  Schein, doch ich winkte ab. Drogen, würde ich nie im Leben nehmen. So  zog er, links und rechts, jeweils eine Line bevor er nach hinten  sackte. Schnell machten sich die Schlampen über den Rest her, sie  ekelten mich einfach nur an. Ich wollte aufstehen, doch er hielt mich  am Arm fest. Was wollte er jetzt noch? Er kramte in seiner Hose und gab  mir zwei 500 € Scheine + seine Visitenkarte. Sein Leibwächter sagte,  ich solle die Nummer in meinem Handy einspeichern. Wenn er wieder in  Deutschland sein sollte, und Bedarf bestand, würde er mich anrufen.  
 
Ich bedankte mich und verließ den Club, während sein Sperma aus meiner Muschi tropfte und ich eine schöne Spur hinter mir herzog - aber das  war mir scheißegal.  
 
Vor dem Club, wartete meine Limousine. Ich stieg ein, doch sie fuhr nicht los. Was war hier los? Die Trennwand ging herunter und Herr  Kämmer blickte mich an.  
 
"Frau Hernandez, überrascht mich zu sehen? Ein wenig schon, was verschafft mir die Ehre Ihres Besuches? Ich habe Sie getestet.  Normalerweise dauert es Wochen, bis wir die Neuen auf hochklassige  Kunden loslassen. Aber bei Ihnen hatte ich von Anfang an ein gutes  Gefühl. Und Sie haben mich nicht enttäuscht. Nicht bei dem C-Promi und  seiner jungen Gespielin, und erst Recht nicht bei Tanaka San. Ich  glaube, Sie sind bereit in den Kreis der Crème de la Crème eingeführt  zu werden. Sollten Sie sich hier beweisen, müssen Sie sich um Ihre  Zukunft keine Sorgen mehr machen. Wir reden hier von  "Aufwandsentschädigungen" ab 10.000 € aufwärts - pro Kunde. Ich werde  Sie nicht enttäuschen, Herr Kämmer. Das weiß ich, Frau Hernandez. Aber  jetzt fahren wir Sie erstmal nach Hause, damit Sie sich auf den  nächsten Kunden vorbereiten können. Hier sind noch einmal 1.000 € als  Zeichen meiner Anerkennung.  
 
Ich bedankte mich und nahm die 1.000€ - Geld konnte man nie genug haben. 
 
 
Zuhause steckte ich das Geld in meine Kaffeedose, es waren jetzt bereits 2.500 €. Mehr als ich in zwei Monaten in meinem alten Job verdient  hätte!  
 
Zufrieden ging ich zu Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen rief ich die Handynummer auf der Visitenkarte des Tattoo und Pircing Studios an  und vereinbarte einen Termin, um mir meine Klitoris pircen zu lassen.  Ich bekam auch direkt einen Termin am Nachmittag, nachdem ich Herrn  Kämmers Namen erwähnt hatte. Normalerweise war an diesem Tag  geschlossen.  
 
Während ich auf dem Weg zum pircen meiner Perle war, erhielt ich eine Nachricht von Herrn Kämmer.  
 
Es war eine elektronische Boardkarte, natürlich First Class, und eine Beschreibung meines nächsten Jobs.  
 
Monaco, Abflug nächsten Freitag um 07:45 Uhr. Sie werden, wie üblich, mit der Limousine zum Flugplatz gebracht. Der Kunde hat Sie das ganze  Wochenende gebucht. Kaufen Sie sich was hübsches zum anziehen - Geld  spielt keine Rolex. Nur so viel zu Ihrem Klienten, er stammt aus den  höchsten Kreisen Saudi Arabiens. Mehr darf ich, zum jetzigen Zeitpunk,  nicht verraten - enttäuschen Sie mich nicht!  
 
Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Wer würde das wohl sein?  
 
Ich hatte wirklich eine beachtliche Karriere hingelegt. Vom Zimmermädchen zum Luxus Escort Girl. Wenn mich doch nur jetzt meine  Lehrer von früher sehen könnten, die alle sagten aus mir würde nie  etwas werden. Jetzt fickte ich mit Leuten, die beim kacken mehr  verdienten als diese Looser im ganzen Jahr! Ein wenig schadenfroh war  ich schon, als die Limousine vor dem Tattoo und Pircing Studio stoppte.  "Wo sind wir hier gleich noch mal?" fragte ich den Fahrer. "In H****,  antwortete er. Herr Kämmer hatte wirklich Connections in alle Kreise,  anders konnte ich mir die "Herren" in ihren Kutten vor der Tür nicht  erklären.  
 
Wortlos öffneten sie die Tür und ich ging hinein. Ein paar Stufen hinauf und schon stand ich vor einem langen Tresen.  
 
"Hallo, ich bin Viktoria. Herr Kämmer schickt mich. Na dann komm mal mit", sagte ein Mann mit Kopftuch und Rocker Outfit zu mir. "Das werde  ich persönlich übernehmen".  
 
Ich folgte ihm in ein Nebenzimmer und stand etwas planlos herum. "Zieh dich aus und setz Dich in den Stuhl. Zier Dich nicht, ich hab´ schon  mehr als eine Futt gesehen".  
 
Ich zog mein Höschen und den Rock aus und präsentierte ihm meinen nackten Unterleib.  
 
"So, dann wollen wir mal". Er desinfizierte meine Klitorisvorhaut, bevor er eine sterile Nadel auspackte. "Wie hättest Du es denn gerne?  Horizontal oder vertikal? Ich denke, ich hätte gerne einen vertikalen  Stift der meine Empfindsamkeit noch weiter steigert. Eine gute Wahl",  grinste er. "Das kann jetzt vielleicht etwas weh tun", sagte er und  stach die Nadel durch meine Haut. Es tat nicht weh, es törnte mich  sogar an.  
 
"Na, na? Wer wird denn da gleich feucht werden? Ich kann auch nichts dafür", sagte ich. "Aber es törnt mich einfach wahnsinnig an! Mach Dir  keine Gedanken, da bist Du in bester Gesellschaft", grinste er.  
 
Er steckte den Stift durch. "So, fertig. Gefällt es Dir? Aber, Hallo", sagte ich. "Halte es für eine Woche steril und verzichte, so weit es  geht, auf Sex .. sonst verzögert sich die Heilung. Hol´ Dir in der  Apotheke Prontolind Spray und sprüh es 3x täglich auf die Stelle. Und  achte unbedingt darauf, das Du Dich nach dem Pinkeln richtig trocken  tupfst und verzichte für die Zeit auf Tangas und Strings. Baumwolle Oma  Schlüpfer sind am besten", sagte er. "Ok, ich werde mir Deine  Ratschläge zu Herzen nehmen".  
 
Ich zog mein Höschen und den Rock wieder an und verabschiedete mich. "Bis zum nächsten Mal".  
 
Ich stieg in die Limousine und schob mein Höschen beiseite. Mann, sah das geil aus. Ich spielte ein wenig mit dem Stift und merkte, wie ich  geil wurde. Es tat ein wenig weh und so verzichtete ich darauf, weiter  daran herum zu machen. Eine Woche sollte ich wohl aushalten können.  
 
Zurück in meiner Wohnung, rief ich meine ehemalige Arbeitskollegin Cassandra an.  
 
"Hallo, Süße .. wie geht es Dir? Ach, nicht so toll - und bei Dir? Ich habe einen super Job gefunden, hast Du noch nicht neues? Nein, bisher  leider nur Absagen".  
 
Das konnte ich wirklich nicht verstehen, sie hatte einen fantastischen Körper und sah aus wie eine Nubische Göttin.  
 
"Komm doch mal rüber und lass´ uns was trinken. Vielleicht kann ich da was für Dich arrangieren. Wirklich? Das wäre echt spitze, ich mach mich  gleich auf den Weg".  
 
Ich rief Herrn Kämmer an und fragte, ob denn Bedarf bestand zwecks Vergrößerung des Teams.  
 
"Immer, Viktoria. Sollte Sie sich als geeignet herausstellen, darfst Du Dich über eine Prämie von 5.000 € freuen. Die gibt es allerdings erst,  nachdem sie mindestens fünf Kunden zufrieden gestellt hat. Ich denke,  das sollte problemlos möglich sein", sagte ich und beendete das  Gespräch.  
 
Kurz darauf klingelte es und Cassandra stand vor der Tür. Mal schauen, wie ich ihr ihren neuen Job schmackhaft machen konnte ..  
 
© by Uncle G. in 2019 
 
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