Erste Erlebnisse (fm:Bisexuell, 7463 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 11987 / 9176 [77%] | Bewertung Teil: 9.58 (48 Stimmen) |
Teil 7 von 7 – Während der Sportwoche kommen sich Jungs und Mädchen näher. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Aufenthaltsraum geplant. Das Gespräch ging von den Mädels aus in die Richtung, dass man danach doch was riskieren könnte und dass wir nach der letzten Kontrolle doch in einem Zimmer ganz leise weiter Party machen könnten. Klar, dass wir Jungs da zustimmten. Die Mädchen verließen uns, um uns nach dem Abendessen auf der "offiziellen" Party zu treffen.
Als Lena an mir vorbeiging blieb sie kurz stehen und sagte leise zu mir: "Dann sieh mal zu dass du unter die Dusche kommst und wasch dich überall gründlich. Wer weiß was heute noch so alles passiert." Dabei grinste sie zuckersüß und streifte mit ihrem Handrücken ganz "versehentlich" die Beule in meinem Badetuch. Sofort als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte kicherten die Jungs los. Zum einen, weil sie mitbekommen haben was Lena zu mir sagte. Und zum anderen, weil sich nun besagte Beule in meinem Badetuch im Rekordtempo auf ihr Maximum ausdehnte.
Jakob stand mir am nächsten und kam auf mich zu. Er überraschte mich von hinten und schon hatte er mein Badetuch in seinen Händen. Ich wehrte mich nicht. Mein Ständer war schließlich nichts Neues für die Jungs. Fabian meinte zu mir: "Ich denke du fängst jetzt am besten mit dem Duschen an, und zwar kalt." Wir lachten und ich tat wie er sagte. Geholfen hat die kalte Dusche aber nicht wirklich. Nacheinander duschten wir und meiner war nicht der einzige, der Hart abstand.
Als wir danach alle vollständig angezogen waren, lösten sich die Verspannungen wieder auf. "Sagt mal", meinte Fabian, "wie es aussieht wollen die Mädchen heute nicht nur Händchenhalten. Das ist natürlich geil, aber ich denke keiner von uns hat Kondome mitgebracht, oder?" Er sah in die Runde, bekam von uns aber nur Schulterzucken zur Antwort. "Denkst du sie wollen wirklich so weit gehen?" fragte Elias. "Werden wir schon sehen", antwortete Jakob, "ohne Gummi werde ich Maria mein Ding aber sicher nicht reinstecken. Da finden wir schon andere Wege um Spaß zu haben." "Du meinst, sie in den Arsch ficken?" fragte Elias amüsiert. Unsere Stimmung war ausgelassen, aber da schossen unsere Fantasien mit uns Dummköpfen natürlich deutlich übers Ziel hinaus.
Im Speiseraum trafen wir die Mädchen wieder. Sie flirteten wieder heftig mit uns, was unseren Klassenkameradinnen sonderbarer Weise nicht so viel Spaß machte wie uns. Aber das war uns völlig egal. Als wir zusammen in den großen Aufenthaltsraum kamen lief dort schon Musik. Wir verteilten uns und unterhielten uns angeregt mit ihnen. Auch andere Mädchen waren gute Gesprächspartner, aber letzten Endes zogen mich Lena immer wieder in ihren Bann. Zu einem langsamen Lied brachte sie mich sogar dazu mit ihr zu tanzen. Das war vollkommen außergewöhnlich für mich, weil ich eigentlich sonst nie tanzte. Ich fühlte alle Blicke auf mir, aber sie schaffte es immer wieder, meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
"Wie habt ihr euch denn das wegen später vorgestellt?" fragte ich Lena, als die Party langsam auf ihr Ende zuging und wir beide alleine auf einer Couch saßen. "Was meinst du?" fragte sie unschuldig. "Naja", sagte ich, "ihr habt euch wegen der Privatparty danach doch sicher irgendetwas überlegt." "Also wir wollen, dass ihr später, wenn es ruhig ist und keine Kontrolle mehr zu erwarten ist, einfach zu uns rauf ins Zimmer kommt und dann sehen wir weiter", sagte sie. "Kein Plan?" fragte ich. "Kein Plan", kam als Antwort.
Nun war es so weit und das letzte Lied wurde gespielt. Lena zog mich wieder hoch und wir tanzten noch mal eng umschlungen. Dann flüsterte sie mir leise "bis später" ins Ohr, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte laut "Gute Nacht und bis Morgen". Im Rausgehen schnappte sie Melanie am Arm und zog sie von Fabian weg. Die anderen Beiden warteten schon an der Tür.
Um den Anschein zu wahren unterhielten wir Jungs uns noch etwas, bevor wir von den Lehrern in unsere Zimmer geschickt wurden. Dort angekommen machten wir uns Bettfertig. Als die Kontrolle kam, lagen wir brav in unseren Betten und unterhielten uns. Wir wurden ermahnt langsam Schluss zu machen und das Licht abzudrehen. Das Licht machten wir aus, aber an Schlaf dachte natürlich keiner. Normalerweise hatten wir im Bett nur Shorts und T-Shirt an, aber in Anbetracht unseres Vorhabens haben wir unsere kurzen Trainingshosen angezogen. Etwa 15 Minuten später entschieden wir dann aufzubrechen.
Es war wie ein kleines Abenteuer für uns, barfuß durch den schwach beleuchteten Flur und die dunkle Treppe zu schleichen, aber es lief natürlich keiner mehr rum, der uns hätte sehen können. Beim Zimmer der Mädchen angekommen hielten wir uns nicht mit Klopfen auf, sondern öffneten einfach leise die Tür, um so rasch wie möglich darin zu verschwinden. Ihr Zimmer hatte im Gegensatz zu unserem nur vier Betten, die wie in einem Gang angeordnet rechts und links an der Wand standen und stirnseitig aneinander stießen. Sie saßen sich leise kichernd gegenüber, jeweils zu zweit auf den hinteren Betten. Dazwischen war ein kleines Nachtlicht.
Wir begrüßten sie ebenso leise, damit man uns in den benachbarten Zimmern nicht hören konnte. Richtig neckisch wirkten sie, wie sie da so in ihren kurzen Nachthemden vor uns saßen. Etwas planlos standen wir vor Ihnen und sie lächelten uns süß an. "Wollt ihr da Wurzeln schlagen?" fragte Maria, "na los setzt euch zu uns, es ist hier kuschelig und genug Platz." Dabei rutschten sie etwas auseinander. Wir murmelten leise herum und drängten uns jeweils zu unseren Mädchen.
Sie hatten Recht. Es war wirklich gemütlich, so zu viert auf einem Bett zu sitzen und sich an der Wand anzulehnen. Jakob und ich saßen zwischen Maria und Lena. Die anderen vier saßen uns gegenüber. Jakob legte seinen rechten Arm um Maria, die sich gleich reinkuschelte. Ich reagierte nicht sofort, weshalb sich Lena selbst meinen linken Arm schnappte und ihn um sich legte. Zufrieden drückte ich sie an mich, wofür sie mir ein Lächeln zurückgab.
"Danke für die Einladung zu eurer kleinen Party", sagte Elias, "was habt ihr denn nun mit uns vor?" Lena antwortete: "Wie ich Felix schon sagte gibt es keinen Plan. Einfach etwas zusammen sein und sich vielleicht etwas näher kennen lernen." "Und gar keine Partyspiele?" fragte Fabian, "nicht mal ein paar Runden Strippoker?" "Hast du denn Karten dabei?" fragte ihn Melanie grinsend, "wir haben nämlich keine." Sofort begann sie seinen Oberkörper abzutasten. Er kicherte, weil sie nicht wirklich etwas suchte, sondern ihn eher nur kitzelte.
"Wie es aussieht hat er keine Karten", verkündete sie dann. "Bist du sicher?" fragte er sie provokant, "du hast noch nicht alles abgetastet." Melanie ließ sich natürlich nicht lumpen und fasste sofort in seinen Schritt. "Uuhhh" kommentierten das die anderen Mädchen und Melanie sagte: "Fühlt sich zwar gut an, aber da sind definitiv keine Karten." Fabian grinste bis über beide Ohren.
"Naja", sagte ich, "bis euch eine bessere Beschäftigung eingefallen ist, könnten wir doch einfach rumknutschen." "Prima Idee", sagte Maria und stürzte sich auf Jakob, der gleich umkippte und auf mir und Lena lag. "Wartet mal", meinte Romana, "habt ihr Jungs denn überhaupt schon Erfahrung im Rumknutschen?" Fragend sahen wir sie an. "Was sind denn dazu für Erfahrungen notwendig?" fragte Elias etwas zu naiv. "Na dann sieh mal her", sagte sie zu ihm und schnappte sich Melanie. Sofort starteten die beiden einen heftigen Zungenkuss, der uns beim Zusehen den Atem raubte. Es war in dem Moment so still, dass man eine Stecknadel beim fallen gehört hätte.
Die Mädchen grinsten uns Jungs an und Melanie sagte: "Na los Jungs, zeigt uns mal ob ihr das auch so gut könnt." Fragend blickten wir um uns und die Mädels grinsten. Etwas eingeschüchtert sagte ich: "Also so praktische Übungen wie ihr sie offensichtlich untereinander schon gemacht habt, haben wir nicht gemacht." "Ach lass dich doch nicht provozieren" sagte Jakob grinsend zu mir, "die Mädels wollen eine Show, das kann doch nicht so schwierig sein." Kaum hatte er das gesagt, legte er auch schon seinen Arm und mich er küsste mich. Mit großen Augen sah ich ihn dabei an, weshalb er sich von mir löste und in belehrendem Ton zu mir sagte: "Darling, Augen zu und Mund auf." Schon küsste er mich wieder und schob mir fordernd die Zunge in meinen Mund.
Die Mädchen jubelten vor Freude und ich schloss tatsächlich meine Augen und ließ ihn gewähren. Er hörte nicht auf, und so legte auch ich meine Arme um ihn und ging auf seinen Kuss voll ein. Als es wieder leise war lösten wir unsere Knutscherei auf und sahen in die grinsenden Gesichter. "Und", sagte Jakob ruhig lächelnd zu Maria, "war das in Ordnung, oder sollen wir Jungs besser wieder in unser Zimmer gehen und noch etwas miteinander üben?" "Keine Übung mehr", sagte Maria schnell, "jetzt machen wir einen Praxistest" und schnappte ihn, um ihn hochzuziehen. Die Beiden wechselten in eines der freien Betten.
Sofort begannen die Beiden zu Knutschen und sich zu umarmen. "Mehr Platz ist eine gute Idee", meinte Melanie und zog Fabian ins andere freie Bett. Romana warf ein rotes Tuch über die kleine Lampe, so dass es im Zimmer etwas dunkel war. Nun schnappte ich Lena und zog sie auf mich. Lächelnd sah sie auf mich runter und küsste mich. Erst sehr sanft, dann doch etwas stärker. Vorsichtig brachte ich meine Zunge ins Spiel, was sie sofort erwiderte.
Ohne auf die anderen zu achten knutschten wir eine Weile rum und ließen unsere Hände wandern. Ich drehte sie seitlich neben mich, um ihren Busen anzufassen. Lächelnd sah sie mir dabei in die Augen. Wir schmusten weiter und vorsichtig tastete ich mich unter ihr Nachthemd, was sie sich zu meiner Verwunderung auch gerne gefallen ließ. Da ich mittlerweile einen Steifen hatte, drückte ich mich nicht mehr so stark an sie, um sie nicht damit zu Bedrängen oder gar zu verschrecken.
Aber Lena hat meinen Zustand erwartet und streichelte mit ihrer Hand über meine Beule. Dann fuhr sie mit ihrer Hand unter mein Shirt und streifte es nach oben. Ich bemerkte, dass sie es mir ausziehen wollte und richtete mich leicht auf, um es ihr zu erleichtern. Während sie es mir abstreifte, streichelte sie gleichzeitig mit der anderen Hand über meine Bauchmuskeln. Ich riskierte nun einen Blick zu den anderen und stellte fest, dass auch die schon ihre Shirts verloren hatten und Elias hatte Romana sogar schon aus ihrem Nachthemd befreit.
Das gab mir ebenfalls Mut und ich nestelte an Lenas Nachthemd herum, was auch sie sich gerne ausziehen ließ. Vorsichtig streichelte ich sie und küsste ihre Brustwarzen. Mit dem Mund erforschte ich ihren gesamten Busen. Unsere Hände fanden schnell den Weg zwischen unsere Beine. Ganz langsam steckte sie dann ihre Hand von oben in meine Hose, was durch die knappe Trainingshose doch ziemlich eng war.
"Hör zu", flüsterte sie leise und nur für mich hörbar ins Ohr, "wir haben Spaß miteinander, aber ich bin noch Jungfrau und bleibe das noch eine Weile so. Wenn ich dir jetzt die Hose ausziehe, dann wirst du ihn mir auf gar keinen Fall reinstecken. Sind wir uns da einig?" "Versprochen", flüsterte ich ihr ebenfalls ganz leise ins Ohr. Begeistert grinste ich sie an.
Nun fielen meine letzten Kleidungsstücke ihren Fingern zum Opfer. Vorsichtig befreite auch ich sie von ihrem kleinen weißen Höschen und zog uns die Decke etwas drüber. Wir küssten uns wieder und erforschten weiter mit den Händen und Lippen gegenseitig unsere Körper. Zärtlich teilte ich mit den Fingern ihre feuchten Schamlippen und streichelte dort auf und ab. Lena fing an ganz leise zu stöhnen. Auch sie fasste meinen Schwanz an und begann mich langsam zu wichsen. Gegenseitig dämpften wir unser Stöhnen durch einen Zungenkuss.
Als ein etwas lauteres Stöhnen aus Romanas Richtung zu uns drang sahen wir beide kurz auf. Elias war nach unten gerutscht und hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Auch Fabian machte dasselbe mit Melanie und Jakob bekam offensichtlich gerade von Maria einen geblasen. "ich bin da scheinbar etwas hinten nach", flüsterte ich leise grinsend zu ihr. "Das können wir ändern", meinte sie, "und du gibst mir Bescheid bevor du kommst?" Ich nickte und sie drehte sich so, dass sie verkehrt herum über mir war.
Langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht ihrer Muschi. Der Duft war geil. Ich begann nun mit meiner Zunge ihren frisch rasierten Bereich zu erkunden, während auch sie sich ihrerseits um meinen harten Schwanz kümmerte. Es kam mir vor als wäre es zwischen Lena und mir irgendwie viel intimer und zärtlicher, als wenn Fabian und ich uns einfach nur zur Befriedigung die Schwänze lutschten. Ihr Kitzler war groß angeschwollen und ich leckte langsam und genüsslich in langen Zügen darüber. Als ich mit einem Finger eindringen wollte verkrampfte sie ihre Beine. Ich verstand. Sie war Jungfrau und das sollte sich nicht ändern.
Da mein Finger aber schon schön nass war dachte ich daran, wie gut mir immer ein Finger im Arsch tut. Also begann ich mit meiner Zunge längere Wege zu ziehen und leckte bis über ihre kleine zarte Rosette. Sie quiekte dabei leise auf, beschwerte sich aber nicht. Nach und nach leckte ich abwechselnd ihren Kitzler und den Hintereingang. Dann setzte ich meinen Zeigefinger an und machte sie mit kleinen kreisenden Bewegungen weich. Als ich ein Stückchen eindrang zuckte sie auf und verspannte wieder ein bisschen. Dabei ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund und stöhnte leise auf.
Es gefiel ihr offensichtlich, also bohrte ich vorsichtig weiter. Dabei blies mir wieder gekonnt den Schwanz und wichste mich. "Stop!", rief ich leise und sie ließ von mir ab, "mach etwas vorsichtiger, sonst komme ich gleich." Lena verstand und ließ ihre Finger nun aus dem Spiel. Sie ließ meinen Schwanz flach liegen und leckte einfach nur von der Eichel zu den Eiern, immer wieder auf und ab. So ließ es sich für mich besser aushalten. Ich hingegen hatte meinen weiterhin meinen Finger zur Hälfte in ihr drin, ließ ihn sanft kreisen und lutschte dabei an ihrem Kitzler.
Eine Weile ging das so, dann begann sie sich plötzlich zu verspannen. Hastig schnappte sie sich wieder meinen Schwanz und begann wie wild ihn zu blasen und zu wichsen. Während sie da machte zuckte sie und bewegte ihr Becken. Ich vermutete richtig, dass sie gerade kommt und leckte kräftig an ihrem Kitzler weiter. Meinen Finger drückte ich nun so tief wie möglich in ihren Arsch und fickt sie damit regelrecht.
"Ooohh", stöhne sie nur dumpf auf und blies mich weiter. Wie könnte es auch anders sein, kam ich auch. Während ich heftig in ihren Mund spritzte, wichste und saugte sie weiter an meinem Schwanz. Ich konnte spüren wie sie mehrmals schluckte. Allmählich wurden wir langsamer und kamen wieder etwas runter. Weiterhin lutschte ich an ihrem Kitzler. Als ich aber spürte, dass sie sich etwas zurückzog hörte ich auf und zog den Finger raus. Es war bei ihr wohl ebenso wie bei mir, dass nach dem Orgasmus alles wesentlich empfindlicher wurde.
Lena drehte sich wieder herum, legte sich auf mich und zog die Decke über uns. Wohl nicht weil es kalt war, eher um es gemütlicher zu haben und gegenüber den Anderen ein bisschen Intimität zu schaffen. Sie küsste mich und ich konnte tatsächlich mein Sperma auf ihrer Zunge schmecken. "Das war wundervoll", flüsterte sie leise und küsste mich wieder. Zärtlich umarmte ich sie und drückte sie an mich.
Auch bei den Anderen war es mittlerweile ebenso wieder ruhiger geworden. Es wurde überall nur noch geflüstert und ab und an hörte man Küsse. Als es dann schon nach Mitternacht war meinte Romana: "Also Jungs, es ist schon spät und unser Lehrer will morgen vor dem Frühstück mit uns einen Waldlauf machen..." "Werft ihr uns jetzt etwa raus?", fragte Jakob. "Klar", sagte Melanie aus dem Bett nebenan, "wir hatten unseren Spaß mit euch und jetzt raus hier." Dann grinste sie und gab Fabian einen dicken Schmatzer.
Jakob stieg in den Scherz ein sagte gespielt enttäuscht: "Also ich fühl mich jetzt einfach nur benutzt." Alle kicherten und Maria sagte zu Ihm: "Oh du armer, aber dafür bekommst du jetzt noch mal einen Abschiedskuss der sich gewaschen hat. Und schon schwang sie sich auf ihn und schmuste ihn richtig nieder.
Dann suchten wir unsere sieben Sachen zusammen, zogen uns an und schlichen wieder zurück in unser Zimmer. Im Bett berichteten wir, was wir so mit den Mädels gemacht haben. Fabian und Jakob haben ebenso wie ich geleckt und wurden geblasen. Nur Elias beteiligte sich nicht an dem Gespräch. "Stimmt was nicht?" fragte ich ihn, nachdem er die ganze Zeit nichts sagte.
"Naja, war schon geil", sagte Elias leise. "Aber?" fragte ich weiter. "Also", sagte er, "ich hab mit Romana geschlafen. Es wundert mich ein wenig dass ihr das nicht mitbekommen habt." "Alter", sagte Jakob, "etwa ohne Gummi?" "Wir waren so geil", erzählte er weiter, "und Romana hat gemeint dass ich ihn nur rechtzeitig rausziehen muss, und zwar sofort wenn ich spüre, dass das Ziel in Sicht kommt." "Und das hast du nicht gemacht?" fragte Jakob. "Doch, schon" meinte Elias, "aber ihr wisst doch wie das ist, wenn man grade extrem geil ist und unmittelbar vor dem Höhepunkt aufhören soll. Es könnte sein, dass ich dabei ein bisschen zu lang gewartet hab. Ich meine, ich hab sicher alles auf ihren Bauch gespritzt... Wahrscheinlich."
"Ich fragte ihn dann: "Und was hat Romana dazu gesagt?" "Um ehrlich zu sein hatte ich nicht den Mut das anzusprechen." "Krass alter", sagte Fabian, "und was wirst du jetzt machen?" "Jetzt kann ich erst mal gar nichts machen", meinte er, "es bringt nichts wenn sie sich Sorgen macht. Aber ich werde sie in nächster Zeit ab und zu mal anrufen. Sollte etwas passiert sein, finde ich das so heraus."
Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns von unseren Mädchen. Einige unser Klassenkameradinnen bekamen mit, dass unsere Abschiedsküsse ziemlich heftig ausgefallen sind. Darüber gab es dann im Bus ein ziemliches Getuschel.
Elias schlief die nächste Zeit nicht ganz so gut, wie er uns später sagte. Aber zum Glück hat sich später herausgestellt, dass er sich umsonst Sorgen machte.
Jeder von uns telefonierte hin und wieder mit seinem Mädchen. Ich unterhielt mich mit Lena auch per Webcam. Als wir mal wieder auf diese Art etwas Zeit miteinander verbrachten fragte sie mich ganz nebenbei: "Was machst du den heute Abend noch so?" "Zuerst mal Duschen", meinte ich, "und später geh ich noch zu Fabian, der ist heute alleine zu Hause." "Und was macht ihr da?" fragte sie weiter. "Naja", sagte ich provokant grinsend, "vielleicht sehen wir uns einen Porno an und denken dabei ein bisschen an euch." Ich erwartete Protest, aber Lena sah mich grinsend an und sagte: "Geile Idee." "Wie meinst du das denn?" fragte ich sie verwundert. "Na ich hab grade eine geile Idee", sagte sie, "gegen 19 Uhr kommen Melanie, Romana und Maria zu mir, weil wir heute Abend zusammen ausgehen. Frag doch mal Jakob und Elias ob sie auch zu Fabian kommen. Wenn ja, könntest du doch deine Webcam mit zu ihm nehmen..." "Geile Idee", sagte ich bis über beide Ohren grinsend.
Noch während sie dran war schrieb ich eine Nachricht an meine Freunde. "Maria, Melanie, Romana und Lena wollen eine Webcam-Session mit uns machen. Treffen um 19 Uhr bei Fabian!" Smileys und Daumen hoch kamen prompt als Antwort. "Sieht gut aus", sagte ich zu ihr, "dann wird ich jetzt mal die Dusche anwerfen, damit ich rechtzeitig bei Fabian bin." "Sehr gut", antwortete sie, "und ich hab grad eine gute Idee für ein Spiel." "Was für ein Spiel denn?" fragte ich sofort. "Lass dich doch überraschen", meinte sie nur, "bis später!" Bevor ich noch weiterfragen konnte, beendete sie die Verbindung.
Als ich gegen sieben Uhr bei Fabian ankam waren Elias und Jakob schon da. Also klärte ich sie gleich über den Stand der Dinge auf und sagte: "Manchmal spreche ich mit Lena über meine Webcam. Gegen Ende unseres heutigen Gespräches unterhielten wir uns darüber, was wir am Abend noch so machen. Ich ihr erzählte, dass ich zu Fabian will und da die anderen Mädels zu ihr kommen, meinte sie ich soll auch alle hierher beordern und meine Webcam mitbringen. Ach ja, und sie hat irgendein Spiel mit uns vor." "Was für ein Spiel?" fragte Elias. "Keine Ahnung", meinte ich," aber es würde mich wundern, wenn wir am Ende noch was anhaben würden."
"Geil", meinte Elias und auch die anderen grinsten mich an. Während ich die Cam mit Fabians Laptop und dem großen Fernseher verband, haben Elias und Jakob die Couch zurechtgerückt und Fabian hat uns mit Longdrinks versorgt. Dann war es soweit und ich wählte Lena an. Sofort lachten uns die vier Mädels von Lenas großem Bett aus entgegen. Wir begrüßten uns fröhlich. Sie haben sich fein zurechtgemacht und Melanie strich bei Lena gerade die Fingernägel knallrot an.
Eine Weile unterhielten wir uns und hatten einfach Spaß. Dann meinte Jakob: "Also Lena, Felix hat uns gesagt, dass du heute mit uns irgendwelche Spielchen machen wirst, aber nicht gesagt hast was. Was hast du denn nun vor?" "Ja, ich hab mir was überlegt", sagte Lena, "und das ist auch ganz schnell erklärt. Wir stellen euch eine Aufgabe und Ihr müsst das dann einfach machen. Danach seid Ihr dran uns eine Aufgabe zu stellen und so weiter." "Aha", sagte Jakob, "etwa so wie bei Wahrheit oder Pflicht, nur ohne Wahrheit..." "Ja genau", antwortete Lena, "aber Vorsicht mit den Aufgaben, die ihr stellt, wenn etwas für ein Team zu krass ist und nicht mehr gemacht wird, ist das Spiel vorbei. Also keine zu ausgefallen Sachen verlangen, sonst wird das ein kurzer Abend."
Wir Jungs grinsten uns an und auch die Mädchen sahen sich mit verschwörerischen Blicken an. "Und ich hab auch schon die erste Aufgabe für euch", meinte Lena, "ich sehe ihr habt Drinks vor euch stehen. Damit ihr etwas lockerer werdet kippt ihr die gleich mal auf ex runter und macht euch noch eine Runde." Wir lachten und machten das natürlich. Elias musste kurz absetzen, weil die Drinks doch stark waren. Als Fabian mit neuen Getränken ankam sagte ich: "Okay, dann sind wir jetzt dran. Ihr liegt hier so am Bettherum, da mache ich mit Sorgen, dass eure Blusen verknittern. Also hängt sie doch am Besten über eine Sessellehne."
"Aahh, das kriegt ihr gleich zurück", kreischte Romana lachend. Brav entledigten sie sich ihre Blusen und natürlich hatten alle noch einen BH drunter an. "Okay", fragte Romana, "muss ich jetzt wirklich sagen, was ihr nun machen müsst?" Kommentarlos zogen wir unsere T-Shirts aus und warfen sie achtlos auf den Boden. "Sehr gut", sagte sie, "als ob ihr Gedanken lesen könnt." "Und Romana, mein Liebes", antwortete Elias, "kannst du jetzt in meinen Gedanken lesen, was ihr als nächstes machen werdet?" Dabei hielt er sich zwei Finger an die Schläfe, um dem Scherz etwas mehr Ausdruck zu verleihen.
"Also beim besten Willen", sagte Romana übertrieben naiv gespielt, "ich habe keine Ahnung, was du willst." Die anderen Mädchen kicherten. "Na macht schon," meinte Elias, "weg mit euren BH's." "Yea..", riefen wir fast im Chor als die BH's fielen. Die vier machten sich ein Spaß daraus und standen extra auf, um ihre nackten Busen ausgiebig in die Kamera zu halten. Es war schon eine geile Show, wie sie sich uns präsentierten. Als nächstes wollte Lena, dass wir unsere Jeans ausziehen. Nachdem das erledigt war gab Fabian die Aufgabe sofort an sie zurück, nur mit dem Unterscheid, dass sie sich die Jeans gegenseitig ausziehen mussten. Das war nicht nur geil, sondern auch lustig.
Somit saßen jetzt wir alle nur noch in Boxershorts und Höschen herum. Ich hatte eine grüne enganliegende Retro-Short an. Es war geil, was bis dahin passiert war, aber zum Glück hatte ich noch keinen Ständer, denn in diesen engen Shorts wäre wirklich nichts zu verbergen gewesen.
"Jetzt bin ich mal dran", sagte Maria, "und ich hab eine wirklich gute Idee. Erinnert ihr euch an den tollen Kuss von Jakob und Felix, damals bei uns im Zimmer?" Mir schwante, worauf sie hinaus wollte. "Also", sagte sie, "ich will das nochmal sehen. Macht die Couch frei für die zwei. Felix, du legst dich hin, dass wir dich schön sehen können. Und Jakob, du legst dich auf ihn drauf und machst den stürmischen Liebhaber. Und ein paar Minuten kann eine gute Knutscherei schon dauern, oder?"
Die Mädchen hatten mit dem Vorschlag von Maria ihre Freude und Jakob und ich sahen uns an. Ich sagte zwar nichts, aber ich wusste nicht wieso Maria Ihn als den Liebhaber bezeichnete, was war dann ich? Seinem Blick nach nahm er das lockerer als ich. Okay, abgesehen von dem Kuss bei den Mädchen ich hatte schon mal mit einem Jungen genutscht, aber davon wissen Jakob und Elias nichts. Die Beiden standen nun auf und gaben die Couch frei, damit ich mich drauflegen konnte. Kaum lag ich, kniete sich Jakob auch schon grinsend über mich drauf setzte sich auf meine Oberschenkel. "Kann"s losgehen?" fragte er mich und sah dann lässig auf den Bildschirm zu den Mädchen. Die saßen aufgereiht da und Maria nickte.
Jakob stellte seine Hände links und rechts neben meinem Kopf ab und sah ich an. Lächelnd kam er näher und seine Lippen berührten meine. Nach wenigen Augenblicken richtete er sich wieder auf und sah auf den Bildschirm zu den Mädchen.
"Nein, Nein", riefen die fast gleichzeitig im Chor. Maria sagte dann: "Stürmischer Liebhaber und Knutschen war die Anforderung. Mach das ordentlich und wenigstens für zwei bis drei Minuten!" "Na dann", grinste Jakob mich an, "die Mädels brauchen eine geile Show." Er fasst mit beiden Händen unter meinen Kopf und zog mich an sich. Der Kuss fing langsam an, wurde aber schnell fordernder. Auch ich schlang nun meine Arme um ihn und küsste entsprechend zurück. Schnell lag er wieder auf mir und seine Arme gruben sich unter mich. Seine Zunge rotierte in meinem Mund. Er war wirklich feurig. Während ich mit meinen Hände seinen Rücken streichelte hörte ich die Mädels kreischen. Ich riskierte aber keinen Blick, sondern hielt meine Augen geschlossen. Jakob küsste wirklich gut, also gab auch ich mein Bestes.
Mit den Händen bearbeiteten wir gegenseitig Kopf und Rücken. Immer wieder lösten sich unsere Zungen und machten immer größere Kreise um den Mund und ins Gesicht des Anderen. Es kam was kommen musste und mein Schwanz drückte hart gegen Jakob. Er merkte das und sah mich kurz an. Grinsend küsste er mich aber gleich wieder weiter und drückt mit seinem Becken gegen meines. Ein bisschen knutschten wir noch. Als ich spürte, dass das auch bei ihm nicht ohne eine körperliche Auswirkung blieb wurden wir ruhiger und ließen unsere Knutscherei mit sanften Küssen ausklingen.
Jakob richtete sich auf und wir sahen beide in auf den Bildschirm und zu den Jungs. Überall waren grinsende Gesichter. "War das in Ordnung?" fragte Jakob in Richtung der Mädchen. "Besser als erwartet", antwortete Maria zufrieden. Jakob rutschte von mir runter und blieb zwischen mir und der Lehne liegen. Sein Knie ließ er dabei auf meiner Körpermitte liegen, somit bekam keiner zu sehen, wie sehr uns beiden das eben auch gefallen hat.
"Okay", sagte Elias zu den Mädchen, "das war eine tolle Show und ich hoffe ihr könnt das jetzt toppen. Ich möchte dass ihr alle vier miteinander auch so rummacht. Wer mit wem ist mir egal und gerne könnt ihr euch auch dabei abwechseln. Und ich wünsche mir, dass ihr euch Zeit nehmt und am Ende eurer Vorstellung nichts mehr anhabt."
Ich hatte nun etwas mehr Skepsis von den Mädchen erwartet, aber die grinsten nur. So wie sie nebeneinander saßen begannen jeweils Lena und Melanie sowie Maria und Romana sich zu küssen. Sie machten das sehr provokant und sahen dabei immer wieder auf den Bildschirm. Man konnte es hören, wie sie sich gegenseitig abknutschten. Auch begannen sie langsam damit, sich gegenseitig die Brüste zu streicheln. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Elias und Fabian sich dabei die Beulen rieben und diese immer größer wurden. Auch Jakob musste seinen Harten dabei mal in eine bessere Lage bringen, ehe er ihn wieder an meinem Oberschenkel parkte.
Die Mädchen änderten nun die Paarungen. Im hinteren Teil des Bettes saßen nun Lena und Melanie knutschend und fummelnd voreinander. Davor lagen Maria und Romana und verwöhnte sich. Fabian gab mir und Jakob zu verstehen, dass er wieder auf der Couch sitzen wollte. Also richteten wir uns auf und auch Elias setzte sich zu uns. Es war etwas knapp, wenn auf einer Dreier-Couch vier saßen und vier standen...
Mittlerweile wanderten die Hände der Mädchen tiefer zu ihren Höschen. Sie zogen sie natürlich nicht nur einfach runter, sondern begannen sich langsam streichelnd dort zu verwöhnen. Ich denke sie wurden dabei auf jeden Fall immer geiler. Dann endlich war es soweit und Lena und Melanie befreiten sich gleichzeitig von ihren Höschen. Knutschen machten sie weiter und ließen die Hände den ganzen Körper der Partnerin erforschen. Nachdem auch Maria und Romana ihre Höschen irgendwo im Bett verstreut hatten endete ihre Show.
"Also", meinte Melanie, "wenn ich bei euch genau hinsehe ist eindeutig zu erkennen, dass euch unsere kleine Einlage gefallen hat." Wir mussten schmunzeln währen die anderen Mädels kicherten. "Nachdem ihr ja offensichtlich auch keine Berührungsängste habt", meinte Melanie weiter, "finde ich, dass eure letzten Kleidungsstücke nun auch mit dem Fußboden Bekanntschaft machen sollten. Und damit das nicht einfach nur so ruck zuck von Statten geht, möchte ich, dass ihr das jeweils zwei und zwei gegenseitig mit den Zähnen macht. Die mittleren zwei stehen auf und der jeweils rechte und linke davon fängt an. Kann schon losgehen."
"Machen wir das?" fragte Elias. "Na klar" antwortete ich, und stellte mich gleich hin. Jakob stand ebenfalls gleich auf. Fabian kniete sich gleich grinsend vor ihn starrte auf seine große Latte, die nun überdeutlich in seiner Boxer abstand. Elias kam nun auch hoch und kniete sich vor mich. Irgendwie machte mir die Situation ziemlich viel Spaß. Elias sah kurz auf den Bildschirm zu den grinsenden Mädchen. Ramona lächelte ihn an und schickte ihm einen Kussmund. Nun schnappte er zaghaft mit den Zähnen den Bund meiner Unterhose an meine Hüfte und zog ihn etwas runter. Meine Unterhose war allerdings eng und mein Steifer wirkte wie ein Wiederhaken.
Als ich zu den anderen Beiden rüber sah musste ich kichern. Fabian hatte auch nicht mehr Erfolg und versuchte nun Jakobs Unterhose von hinten soweit es ging über seinen Po runter zu ziehen. Das ging gut und Jakobs Latte wurde nach vorn gedrückt, wo sie nun waagrecht abstand und wieder alles blockierte. "So funktioniert es", sagte er zu Elias der nun auch sah, was Fabian machte. Die Boxer von Jakob machte nun vorne ein großes Zelt. Fabian kam nach vor und zeigte Jakob grinsend die Zähne. Der grinste nur.
Dann biss Fabian ganz dicht neben Jacobs Schwanz in die Boxer und zog sie mit einem Ruck runter. Sein Schwanz bog sich wie eine Feder nach unten und schnellte dann blitzschnell nach oben, wo sie schwer wackelte. Elias machte es Fabian einfach nach, bis auch mein Schwanz wie eine Feder rausschnellte und mir auf den Bauch klatschte. Die Mädels lachten und applaudierten. Nun waren Elias und Fabian dran sich in die Mitte zu stellen und da wir jetzt wussten wie wir es angehen konnten, hatten wir natürlich ein leichtes Spiel.
Nachdem ich Elias die Boxer über den Hintern gezogen hatte konnte ich nicht widerstehen und biss ihn leicht in den Hintern. "Au", schrie er kurz auf und zuckte erschreckt weg. Ich freute mich die Mädels zum Lachen gebracht zu haben. Nachdem wir ihnen die Hosen entfernt hatten standen wir alle vier mit steifen Ruten da und ließen uns von allen Seiten begutachten.
"Na gut", sagte ich nun, "ich hoffe ich plaudere jetzt kein Geheimnis aus, aber damals in eurem Zimmer ist Lena voll abgegangen, als ich Ihre Perle leckte und dabei mit einem Finger in ihrem Hintereingang spielte." "Verräter", rief sie grinsend. "Also" meinte ich zu ihnen, "eure nächste Aufgabe ist es nun, euch gegenseitig mit den Fingern und der Zunge zum Höhepunkt zu bringen." Die Mädels sahen sich an, schienen aber nicht abgeneigt zu sein. Dann meinte ich weiter: "Habt ihr in diesem Zimmer genug Platz am Boden, so dass ihre einen Kreis bilden könnt und jede von euch eine Andere vor sich hat?"
"Yea", lachten die Jungs hinter mir und klatschten sich ab. Lena ging nach vor und drehte die Webcam zur Seite. Vor ihrem Schrank lag ein großer Teppich, groß genug für diese Aufgabe. Der Reihe nach kamen sie an und setzten sich auf den Teppich. Ich konnte es kaum fassen, dass sie das wirklich durchzogen, sie fingen tatsächlich an sich zu küssen und ließen ihre Finger zwischen die Beine der anderen wandern. Einige Minuten dauerte es, bis sich in Position gebracht haben und jede mit Ihrem Mund an der Muschi einer Freundin war.
Wir Jungs saßen nun wieder alle nebeneinander auf der Couch und hatten unsere Finger an den Schwänzen. "Fangt bloß nicht an zu wichsen", sagte Maria und sah zu uns auf. "Warum nicht?" fragte Elias. "Ist doch klar", antwortete sie, "Sobald wir hier fertig sind werdet Ihr euch im Kreis hinlegen und euch den Saft rausblasen. Sofort leckte sie wieder bei Lena weiter und fingerte ihren Arsch.
"Ernsthaft?" fragte Elias und sah ungläubig in unsere Runde. "Das war doch zu erwarten", sagte Fabian, "oder was hast du gedacht, was sie uns machen lassen, nachdem wir sie sich mit dem Mund befriedigen lassen?" Dabei streifte Fabian sich einen Tropfen Saft von der Eichel, den er gleich genüsslich ableckte. Elias sah im skeptisch dabei zu. "Keine Angst", meinte ich grinsend zu Elias und hielt meinen Schwanz hin, auf dem ebenfalls schon ein schöner Tropfen zu sehen war, "wenn du willst, hebe ich diesen Tropfen für dich auf."
Elias verdrehte die Augen und lehnte sich wieder zurück. "Passt doch auf", mahnte uns Jakob und sah auf den Bildschirm. Maria krümmte sich und stöhnte leise. Es war deutlich zu sehen, dass Romana mit zwei Fingern Marias Muschi fickte und sie dabei wild leckte. Auch bei den anderen war eine deutliche Unruhe zu erkennen. Die Mädchen wurden nun allgemein etwas lauter und quirliger, aber das dauerte nicht lange an. Dann wurde es wieder ruhiger und sie setzten sich langsam auf.
Lena und Maria waren fast ein bisschen rot im Gesicht und wirkten etwas schüchtern. Aber allmählich begannen sie wieder zu lächeln. "Seid ihr alle gekommen?" fragte Jakob interessiert, "in Pornos sieht das alles immer etwas intensiver aus." "Du solltest nicht alles glauben, was du da siehst", antwortete Maria ihm grinsend. "Es war gut", sagte Melanie, "aber nachdem ich beobachtet wurde konnte ich nicht kommen. Ich werde das aber auf jeden Fall jetzt weiter versuchen, wenn ihr endlich in die Gänge kommt und die Couch zur Seite schiebt. Ich freue mich ganz ehrlich schon darauf, euch gleich im Kreis liegen und blasen zu sehen."
Die Aufforderung war klar. Wir schufen genügend Platz und richteten die Cam entsprechend aus. Dann setzten wir vier uns mit verschränkten Beinen voreinander hin. Die Mädels machten es sich auch wieder auf Lenas Bett bequem und warteten. "Und jetzt?" fragte Elias. "Jetzt springst du einfach ins kalte Wasser" antwortete ich ihm, legte mich vor ihn und schubste dabei Jakob um, so dass auch er vor mir lag. Schnell schnappte ich mir den Schwanz vom überraschten Jakob und leckte über seine Eichel. Alle drei sahen mir zu.
Fabian hielt nun ebenfalls eine Hand an Elias" Schulter und deutete ihm an, sich hinzulegen. Er selbst legte sich auch so hin, dass Jakob ihn erreichen konnte. Fabian fasste den Schaft von Elias an und begann leicht zu reiben. Dann richtete er kurz seinen Blick auf Jakob und nickte ihm zu. Der Verstand und fasste ebenfalls Fabians Schwanz an. Nach wenigen Augenblicken hatte jeder von uns den Schwanz eines Anderen im Mund saugte daran. Die Mädels beachtete ich dabei gar nicht.
Ich genoss es, wie Elias zaghaft am mir lutschte und mich leicht dabei wichste. Auch war es unheimlich geil, währenddessen an Jakobs großem Schwanz zu saugen und ihm die Eier zu streicheln und zu drücken. Als ich mal einen Blick in unsere Runde riskierte war ich zufrieden, wie alle an den Schwänzen der anderen arbeiteten und sie verwöhnten. Fabian machte es bei Elias offensichtlich gut, denn der wurde immer geiler und wichste und blies mich mittlerweile sehr kräftig. Bevor ich dadurch als erster kommen würde, ging ich bei Jakob nun auch dementsprechend heftig an die Sache ran. Ich verpasste ihm nun einen Blow-Job der sich gewaschen hatte.
Unsere Runde wurde allmählich immer hektischer in ihren Bewegungen. Aufgegeilt wie ich nun leider schon war kam ich als erster. Überrascht ließ mich Elias aus dem Mund und wichste mich fachgerecht weiter, so dass Schub um Schub mein Saft auf meinen Bauch spritzte. Ich hatte natürlich genug Erfahrung, um mein Spiel dabei bei Jakob nicht zu unterbrechen. Nun hörte ich Elias losstöhnen, also musste Fabian ihn auch soweit haben. Einige Augenblicke später spürte ich, dass Jakob gleich so weit war.
Nachdem ich wusste, dass er von uns vier am stärksten spritzt, wollte ich seinen ersten Spritzer unbedingt in meinem Mund spüren. So tief es ging hatte ich seinen Schwanz zwischen meinen Lippen und saugte daran, Endlich kam er und sein Druck war fast heftiger als erwartet. Tief schoss er in meinen Hals und ich musste mich überwinden ihn raus zu lassen, damit die Mädchen auch noch etwas von seinem Abschuss zu sehen bekamen. Während ich schluckte wichste ich ihn weiter und er enttäuschte uns nicht. Es kamen noch einige schöne Schüsse, die ich auf seinen Bauch lenken konnte.
Ich sah nun, dass auch Jakob gerade die letzten Spritzer aus Fabian herausdrückte. Der stöhnte genussvoll unter der Fingerfertigkeit von Jakob. Als es vorbei war wurde es ruhig bei uns, so dass wir die Mädels wieder hören konnten. "Mann war das jetzt eine geil Sache", sagte Melanie und atmete noch immer schwer. "Und Fabian mein Schatz", setzte sie noch nach, "wir zwei hatten gerade einen gemeinsamen Orgasmus..." Alle lächelten zufrieden.
Währen ich mit Jakob kurz in die Dusche verschwand unterhielten sich Fabian und Elias noch mit den Mädchen. Im Bad fragte Jakob: "Wo hast du denn gelernt so gut zu blasen?" "Was meinst du denn?" fragte ich unschuldig. "Naja", sagte er, "das hast du doch nicht zum ersten Mal gemacht, dafür war es zu perfekt. Hast du etwa mit Fabian heimlich rumgemacht?" "Nun, ähm...", begann ich zu stottern. "Schon gut", meinte er, "jetzt ist es ja raus und ich denke diese Erfahrung von heute wird unsere Wichstreffen sicher bereichern." Ich grinste ihn an und wir stiegen zusammen unter die Dusche.
Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen war die Verbindung mit den Mädchen beendet. Auch die Couch war schon wieder an ihrem Platz und unsere Kleidung lag darauf in vier Haufen sortiert. "Die Mädels müssen sich zum Ausgehen fertig machen, sagte Fabian, "aber sie möchten das bei Gelegenheit noch mal mit uns machen." Dann ergänzte er: "Ich geh jetzt mit Elias Duschen. Wenn ihr wollt müsst ihr euch noch nicht anziehen. Wir haben noch Zeit und ehrlich gesagt wäre da noch ein Schuss drin." Als er das sagte wackelte er mit den Hüften und ließ den Penis rechts und links auf sein Becken klatschen.
Auf Jakobs Drängen hin beichteten Fabian und ich ihnen, dass wir uns gerne mal gegenseitig blasen und uns dabei hinten mit den Fingern bearbeiten. Was soll ich sagen die Beiden wurden neugierig und der Abend wurde nochmal richtig geil...
Das mit den Mädchen wiederholte sich noch ein paar Mal. Ein halbes Jahr später bot sich mir die Gelegenheit mit Lena ein paar Tage zu verbringen. Wir hatten dabei miteinader unser erstes Mal. Es waren wunderbare Tage und wirklich schöne gemeinsame Erfahrungen, aber zu mehr hat es aufgrund der Entfernung leider nicht gereicht.
Nachdem Jakobs Beziehung mit Sophie aus unserer Klasse in die Brüche ging, verbrachten wir beide sehr viel Zeit miteinander. Er war dann auch der erste Junge, der richtig mit mir geschlafen hat. Wir hatten miteinander keine feste Beziehung und diese Aktivitäten haben unserer Freundschaft zum Glück aber auch nicht geschadet. Wir verbrachten nach wie vor geile Abende mit Elias und Fabian.
Tja, die Schule ist für uns nun vorbei. Auf der Abschlussreise teilte ich mir das Zimmer mit meiner Sitznachbarin Nina. Ihre hemmungslose Geilheit hat mich wirklich völlig überrascht. Nie hätte ich sie so eingeschätzt. Und davon dass ich Bi bin, verspricht sie sich "interessante Erfahrungen", wie sie sagt. Mal sehen, was daraus wird...
Nun wird es für mich aber dennoch zu einigen Änderungen kommen. Jakob will studieren, Elias hat nach einem Praktikum einen Job im benachbarten Ausland und ich besuche hier ein weiterführendes berufsbegleitendes Kolleg. Nur Fabian hat noch keinen Plan, jetzt will er erst mal ein bisschen Arbeiten und die Welt sehen. In jedem Fall werden wir Vier aber für immer beste Freunde bleiben und hoffentlich noch einige gemeinsame (vielleicht geile) Erlebnisse haben.
Ende (Und danke fürs Durchhalten über alle Teile)
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