Wer kommt, verliert (fm:Sonstige, 3229 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Morpheus | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 10779 / 8671 [80%] | Bewertung Teil: 8.92 (25 Stimmen) |
Nach den Erlebnissen der ersten Nacht in der WG von Jan erwartet uns ein neuer Abend mit Nina und ihren Spielchen. |
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längere dunkle Haare. Ihre Brüste wirkten hingegen etwas größer als die von Nina. "Dürfen wir uns zu euch setzen?" Jan nickte und Nina setzte sich auf den Platz, welchen sie gestern auch eingenommen hatte. Yvi nahm den letzten verbliebenen Stuhl.
Dann herrschte erstmal stilles Schweigen bis Nina fragte "Habt ihr an den Sekt gedacht?" Jan bejahte dies und holte diesen inkl. zwei Gläsern aus der Küche. Nina und Yvi schenkten sich Sekt ein und es begann zunächst ein wenig Smalltalk über unseren Tagesablauf und den Uni-Tag der beiden Mädels. Insgesamt herrschte schnell eine entspannte Atmosphäre. Yvi war sehr offen und sympathisch. Die beiden hatten die erste Flasche Sekt geleert und unsere Anspannung war durch den gemütlichen Sit-In auch verflogen. Inzwischen war es auch schon fast 22 Uhr.
Dann fragte Yvi, ob sie nicht die zweite Flasche Sekt öffnen wollen. Dies muss eine Art Zeichen gewesen sein, denn Nina begann zu lächeln. "Die sparen wir uns für das große Kino gleich auf. Ich hab dir doch von gestern Abend erzählt. Unsere beiden Freunde hier holen sich doch gerne mehrmals am Tag einen runter. Gestern habe ich sie ja dazu bekommen, dass sie sich beide ausziehen und es sich nacheinander selbst machen. Das war ein ziemlich geiler Anblick." "Das glaube ich dir gern. Hau mal ein paar Details raus" sagte Yvi. Jan und ich standen unter Schock. Die beiden ignorierten uns gerade und sprachen unverhohlen über den gestrigen Abend. Nina nahm dabei kein Blatt vor den Mund. "Der Jan ist nicht ganz frisch rasiert da unten, jedoch auch kein wilder Busch. Alles noch akzeptabel. Stefan ist hingegen kahl rasiert. Finde ich ja optisch schöner." Yvi erklärte, dass sie beides nicht schlecht fand. Nina erklärte weiter "Der Penis von Jan ist größer als Stefans. Ich habe ihn zwar nicht gemessen, würde ihn jedoch im ausgefahrenen Zustand auf 18cm schätzen. Stefans ist jedoch nicht winzig. Würde hier auf 15 cm tippen." Die beiden drehten sich bei dem Gespräch noch nichtmal zu uns um. Nina sprach über diese Themen, als wären Jan und ich nicht dabei bzw. als ginge es den beiden nur um unsere besten Stücke. Yvi fragte weiter "Und die beiden haben sich bis heute Abend nicht selbst befriedigt?" Nina erläuterte "So habe ich es den beiden aufgetragen. Ich hoffe beide haben sich dran gehalten." Jetzt drehten beide ihre Köpfe wieder zu uns und fragten "Habt ihr doch, oder? Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob wir gleich noch ein Spiel spielen wollen, oder nicht." Wir beide beteuerten, dass wir uns schön artig verhalten haben. "Das ist schön. Ihr werdet noch lernen, dass es für euch positiv ist, sich an unsere Regeln zu halten."
Wieder erfolgte ein kurzes Schweigen. Irgendwie waren wir noch immer wie in Schockstarre und sagten nichts. Wieder brach Yvi das Schweigen und fragte, was es mit dem "großen Kino" auf sich habe, welches Nina erwähnt hatte. Aus dem Tonfall konnte man raushören, dass sie sehr wohl wusste, was Nina geplant hat. Die beiden hatten diese Scharade abgesprochen, was uns jedoch noch mehr verunsicherte. Geilheit und ein gewisses Maß an Angst durchzogen unsere Körper.
"Ich habe mir ein spannendes Spiel ausgedacht. Gestern habe ich ja nur zugeschaut, aber heute möchte ich, dass wir beide aktiv mitspielen." Dieser Gedanke gefiel mir grundsätzlich. Ich konnte mir aber auch denken, dass es einen Haken geben musste.
Nina erläuterte weiter: "Die beiden, sofern sie mitspielen wollen, ziehen sich gleich vollständig aus. Zudem sorgen sie dafür, dass ihre Prachtkerle ihre volle Größe erreichen, falls dies nicht eh schon der Fall sein sollte." Sie grinste uns beide an und schaute dabei unverhohlen in unsere Lendengegenden. Die ganze Situation sorgte bereits dafür, dass sich bei mir schon einiges regte. "Dann kommen wir beide ins Spiel. Wir werden jeweils einen Schwanz so richtig verwöhnen, auf die Art und Weise, wie wir es für richtig halten. Die beiden Jungs lassen dies über sich ergehen." Dieses Vorgehen gefiel uns und. Daraufhin erwiderte Yvi jedoch: "Es soll doch aber ein Spiel sein, oder nicht? Muss da nicht auch einen Gewinner und einen Verlierer geben?" Was für ein Biest, dachte ich mir. Jetzt würde der Haken kommen. "Doch, doch", erläutert Nina. "Das ist ja der Clou an diesem Spiel. Wer von den beiden zuerst kommt und spritzt, hat das Spiel verloren. Um die Motivation zu erhöhen, möglichst lange durchzuhalten, gibt es auch eine Art Bestrafung für den Verlierer."
Yvi hakte nochmal nach: "Wer einen Orgasmus hat, verliert? Verstehe ich das denn richtig? Als Gewinner sollte man doch auch einen haben, oder etwa nicht?" Jan und ich verfolgten diese Scharade und waren gespannt auf das, was Nina hierzu erläutert: "Hier kommt der Verlierer ins Spiel. Wer als erster spritzt, übernimmt dann unseren Part und darf bzw. muss dann den Gewinner zum Abschluss bringen. Das ist für uns dann der Moment, in dem wir die zweite Flasche Sekt öffnen und für uns das große Kino beginnt." Beide lächelten uns an und sahen in unsere mehr als verdutzten Gesichter.
Nina erläuterte zusätzlich: "Da ihr das ja wahrscheinlich bislang nur bei euch selber gemacht habt, sind wir gerne bereit, euch Tipps zu geben, wenn es soweit ist. Immerhin soll der Gewinner ja auch nicht ewig auf seinen Orgsamus warten müssen. Es liegt jetzt an euch, ob ihr dieses Spiel mitspielen wollt, oder eben nicht. Es wird sich für euch lohnen, mitzuspielen. Immerhin liegt das ganze Wochenende noch vor uns und wer weiß, was wir da noch alles anstellen können."
Mir drehte sich innerlich der Magen umDie ganze Situation machte mich schon ziemlich geil.. Aber der Ausgang des Spiels sagte mir so gar nicht zu. Ich hatte noch nie einen anderen Schwanz angefasst, geschweige denn zum Absch(l)uss gebracht. An Jans Blick konnte ich merken, dass er in etwa dasselbe dachte. Nach ein paar Sekunden der Stille und mehreren Blickwechseln zwischen uns, hakte Jan nach: "Ist das euer Ernst? Ihr wollt uns beide so richtig verwöhnen und wer als erster kommt, muss den anderen zu ende wichsen?" Die beiden Mädels quittierten dies mit einem Nicken.
"Es ist ja nicht so, dass ihr beide nichts von der Sache habt. Immerhin werdet ihr beide von uns verwöhnt. Am Ende kommt es halt auf das Durchhaltevermögen an" warf Nina ein. "Und außerdem stellt euch mal nicht so an. Männer fahren doch voll drauf an, wenn Frauen sich gegenseitig verwöhnen. Und wir erwarten es diesmal halt umgekehrt. Die Welt wird schon nicht untergehen, wenn man als Mann mal einen anderen Schwanz etwas bearbeitet. Wir verlangen ja keine pornoreife Darstellung. Nichtsdestotrotz soll der "Gewinner" auch zum Orgasmus gebracht werden. Überlegt es euch. Das Wochenende steht noch bevor und wir können noch einiges erleben. Dies wird jedoch nicht geschehen, wenn ihr jetzt nicht dabei seid."
Dieses dominante Verhalten der beiden Mädels machte die Sitauation für mich noch heißer. Für meinen Teil wollte ich unbedingt, dass die beiden Mädels noch weiterhin ihre Spielchen mit uns trieben, zumal sie dieses Mal auch ins Geschehen eingreifen. Am Tag vorher war nur zuschauen angesagt. Und außerdem hatten die beiden zum Teil auch Recht. Sollte man im Zweifel verlieren, würde die Welt von ein wenig Fremdwichsen nicht untergehen. "Ich würde das Spiel mitspielen", sagte ich daraufhin.
Jan sah mich verwundert an, ich konnte ihm jedoch auch anmerken, dass er diesem Spiel durchaus etwas abgewinnen konnte. Dennoch zögerte er etwas. Er fragte "Seid ihr beide nackt oder wenigstens obenrum frei, wenn ihr uns bearbeitet? Immerhin wollen wir ja auch ein wenig von euch sehen."
"Ihr werdet von uns beiden verwöhnt. Ist jetzt ja nicht so, dass ihr nichts geboten bekommt. Aber als Deal bieten wir an, uns das Oberteil auszuziehen. Der BH bleibt jedoch zunächst noch an" antwortet Nina. Yvi stimmte dem nickend zu. "Wenn ihr zusagt, erwarten wir, dass ihr das Spiel auch mit zu Ende spielt. Es könnte noch mehr folgen, was ihr euch sicher nicht entgehen lassen wollt" ergänzt Nina.
Jan schaute nochmal verlegen zu mit rüber: "Als Gewinner hat man bei diesem Spiel eigentlich nur den Vorteil, dass man den anderen nicht abwichsen muss. Aber auch ich bin auf das Wochenende gespannt und bin dabei."
Die beiden Mädels schauten sich grinsend an. "Dann zieht euch mal vollständig aus und macht es euch gemütlich. Wie bereits gesagt, könnt ihr euch schon mal in Stimmung bringen. Die Vorarbeit sollt ihr ja leisten."
Gesagt, getan. Jan und ich zogen uns aus und setzten uns nackt wieder. Die Beiden Mädels schauten uns angeregt dabei zu. Insbesondere Yvi guckte sich uns an. Sie hatte uns ja immerhin noch nicht gesehen. Als ich meine Hose herunterzog, war die Beule durch die Unterhose deutlich zu erkennen. Mein Penis sprang vielmehr heuraus, als ich die Unterhose herunterzog. Jan´s Schwanz war auch leicht geschwollen, aber bei weitem nicht so hart wie meiner. Wie versprochen, zogen die beiden auch ihre Oberteile aus. Nina hatte einen roten und Yvi einen schwarzen BH an. Beide saßen perfekt, sodass ihre Brüste optimal zur Geltung kamen. Das erleichterte das Vorwärmen unserer beiden Schwänze, sofern das in meinem Fall überhaupt noch erfordferlich war. Jan und ich begannen langsam zu wichsen. Im Hinterkopf musste man jedoch behalten, dass man nicht zu früh spritzen durfte. Nach kurzer Zeit war auch Jan bereit..
Nina und Yvi tauschten nochmal kurz die Blicke. Yvi schritt direkt auf Jan zu, sodass sich Nina mir zuwandte. Beide fingen langsam mit ihren Händen an, uns untenrum zu erkunden und betrachteten die guten Stücke von allen Seiten. Dann fing Nina langsam an, meinen Schwanz mit Auf- und Abwärtsbewegungen zu wichsen. Es fühlte sich himmlich an und im ersten Moment eine Wohltat. Ein Blick zur Seite verriet, dass es Jan nicht anders ging.
Ich genoss die Behandlung, ermahnte mich jedoch gleichzeitig dazu, mich zu beherrschen. Sie spielte zärtlich mit meinen Hoden und wichste meinen Riemen. Erste Lusttropfen bildeten sich relativ schnell, welche Nina mit Genuss verrieb. Nina blickte zur Seite und sah, dass Yvi Jans Schwanz bereits im Mund hatte. Anscheinend packte sie der Ehrgeiz und fing auch an, mich zu blasen. Es wirkte wie ein Wettbewerb, welche von den beiden uns erst zum Spritzen brachte.Ich versuchte den Genus hinten anzustellen und mich auf andere Dinge zu konzentrieren. Es fiel jedoch schwer, diese Behandlung und die perfekt sitzenden Brüste nicht zu genießen. Jans Anblick verriet ebenfalls, wie schwer ihm dies alles gefallen sein muss. Nina nahm nur meine Eichel in den Mund und wichste mit ihren Händen meinen Schaft. Irgendwann merkte ich, dass der Orgsamus unmittelbar bevorstand. Meine Hoden zogen sich bereits zusammen. Auch Nina merkte dies anscheinend. Im letzten Moment nahm sie die Spitze aus dem Mund und ich ergoss mich unter lautem Gestöhne auf mir selber.
Nina rief laut "Stopp Yvi, hier wurde gespritzt." Sofort hörte Yvi auf, Jan weiter zu behandeln. Man konnte ihm seine Enttäuschung über das Ende der Behandlung als auch die Erleichterung über den Sieg ansehen. Nach einem kurzen Moment war ich dann auch wieder in der Realität angekommen und wusste, was mit nun bevorstand. Ich säubert mich zunächst selber und sah zu den anderen herüber. Die beiden Mädels hatten Jan auf sein Bett dirigiert und sich jeweil links und rechts neben ihn gesetzt. Dort saßen sie mit ihrem Sektglas und sahen mich auffordernd an.
Ich wusste, das jede Diskussion sinnlos war und jede Widerrede den Abend sofort beenden würde. Außerdem bestand ja auch ein Deal, den es trotz der Situation einzuhalten galt. Ich nahm ein Kissen vom Stuhl, legte es auf den Boden zwischen Jans Beine und schaute mir seinen Penis erstmal aus der Nähe an. Die Erregung ist leicht zurück gegangen, war jedoch noch deutlich vorhanden. Ich schaute hoch und die beiden Mädels sahen mich lächelnd an. Jan hatte die Arme um die beiden gelegt und strich ihnen zärtlich über den Rücken. Den Kopf hatte er leicht in den Nacken gelegt, wohl mehr um mich als aktiven Part auszublenden.
Ich nahm seinen Schaft in die Hand. Er fühlte sich noch erstaunlich fest und warm an. Ich begann mit einer leichten Wichsbewegungen, wie ich sie sonst bei mir gemacht hätte. Ich konnte spüren, wie der Schwanz auf meine Berührungen reagierte. Jan schaute etwas verunsichert herunter, warf seine Blicke jedoch verstärkt auf die beiden Mädels in seinen Armen. Er genoss anscheinden den Anblick der wohlgeformten Brüste. Ich wollte es hinter mich bringen und wurde langsam schneller. Yvi und Nina genossen das Spektakel und sahen gebannt zu.
Plötzlich sagte Nina "Wir haben eure Penisse ja auch in den Mund genommen. Das bringt euch Jungs ja immer ordentlich in Fahrt. Versuche es doch auch mal." Ich verfiel kurz in Schockstarre. Jedoch war ich auch an einem Punkt, an dem ein Abbruch nicht mehr in Frage kam. Immerhin wollte ich wissen, was das Wochenende noch brachte. "Du brauchst gar nicht so zu schauen, das kann man ruhig mal versuchen" sagte Nina.
Somit begann ich vorsichig und langsam Jans Eichel zu lecken und nahm diese in den Mund Es schmeckte alles leicht salzig. "Sei doch nicht so zarghaft und nimm ihn ruhig ganz in den Mund. Jan soll es doch auch genißen", ergänzte Nina. Auch diese Hemmschwelle ließ ich fallen und nahm ihn ganz in den Mund.
"Schau nur Nina, unser Spiel scheint ihm scheinbar doch etwas zu gefallen. Sein Pimmelchen richtet sich langsam wieder auf", sagte Yvi und tippte diesen leicht mit ihrem Fuß an. Und sie hatte insebsondere zu meinem Erstaunen recht. Irgendwie machte mich die Sitaution schon geil, wobei dies mehr an der dominanten Art und Weise der Frauen lag, als an Jans Schwanz in meinem Mund.
Nina und Yvi stellten die inzwischen leeren Gläser weg und fingen an, Jan´s Oberkörper zu streicheln und spielten mit seinen Brustwarzen. Nina´s Hand wanderte sogar runter und wichste Jans Schwanz, während ich das obere ende noch im Mund hatte. Ich merkte, dass Jan´s Lusttropfen immer stärker auftraten. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und fing an diesen nun härter zu wichsen. Irgendwann konnte er sich auch nicht mehr beherrschen und ihm entfuhr eine ordentliche Ladung in mehreren Schüben. Diese reichten hoch bis auf Yvi´s Brüste. Ich wichste ihn noch langsam und hörte dann auf.
Nina und Yvi waren begeistert. Nina stellte jedoch fest "So kann Yvi aber nicht bleiben. Ihre Brüste sollen doch schön sauber sein." Sie strich zärtlich mit einem Finger über einen der Flecken und leckte diesen lansgam ab. Dabei schaute sie mich an. "Du hast Jan erfolgreich zum Spritzen gebracht, aber scheinbar auf Yvi´s Brüste gezielt. Sowas können wir nicht durchgehen lassen. Diese darfst du nun sauberlecken."
Ich merkte langsam, dass ein Schockmoment den nächsten jagte. Dennoch gefiel mir diese Art von Dominanz und Unterwürfigkeit. Gleichzeitig ekelte mich der Gedanke auch etwas an. Nina´s Blick verriet mir jedoch, dass sie keine Widerworte erduldete. Yvi´s Blick sah mich ebenfalls fordernd an. Jan wirkte in der Mitte dieser beiden Ladys ziemlich hilflos und war wahrscheinlich nur froh, dass ihm dies alles erspart blieb.
Nina nahm meinen Kopf und führt in langsam zu Yvi´s immer noch eingepackten Brüsten. Auch wenn der Anblick echt geil aussah, hatte ich nur die Spermaflecken im Blick, welche es zu entfernen galt. Also schloss ich die Augen und leckte einfach drauf los. Der salzige Geschmack setzte sich hier fort. Zudem war die Konsistenz zu glitschig. Ich leckte so schnell wie es ging alles weg, damit ich auch dies schnell hinter mich brachte.
Nach dieser Session wurde uns eine Pause gegönnt und wir setzten uns wieder auf unsere alten Plätze, wobei Jan und ich nackt bleiben mussten.
Ich freue mich über jede Rückmeldung =)
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